Hallo Anemie,
nach einer ähnlichen Anleitung habe ich damals auch meinen "Wannenteich" eingelassen.
Hab also erst in den vorhandenen Sandkasten ein entsprechendes Loch gebuddelt. Das ging leicht
Dann die Wanne eingelassen, mir dann richtig viel Zeit beim "Auszirkeln" mit der Wasserwaage genommen, damit auch alles ja stimmt in mindestens 4 verschiedenen Richtungen (also Bretter über den Rand) taxiert.
Und damit der Teich dann hinterher auch ja nicht mehr aus seiner Superposition verrutscht ihn ordentlich eingeschlämmt.
Mit dem Gartenschlauch und immer wieder Sand nachgeschaufelt der ja ordentlich"verschlemmt und verbacken" werden sollte. Ich schlämme und schlämme, und schüppe und schüppe und erst nach geraumer Zeit fange ich an mich zu wundern warum ich denn immer noch nicht fertig bin mit der Randeinschlämmung und wieso da soviel Sand reinpaßt
. -Keine Ahnung wie man so gedankenlos sein kann!
Da hatte ich mir einen prima "Schwimmteich" geschaffen!
Ächz! GG lachte sich schlapp!
Daraufhin war ich so sauer, dass ich anstatt die Teichwanne nochmal rauszunehmen und das Loch nocheinmal zu buddeln beschloß: Der bleibt so! Und hab das Ding dann mit Wasser gefüllt. Prompt hat es mir die "Randzone" verknickt!
Seit Jahren ärgere ich mich jetzt über die schiefe Randzone und den fiesen Knick der deutlich über der Wasseroberfläche liegt!
Also unbedingt erst die Wanne mindestens halb mit Wasser füllen, erst dann einschlämmen und zwar bis die Randzone stabilisiert ist und erst danach ganz auffüllen. Und falls was schief geht, Ruhe bewahren und von gaanz vorne anfangen
LG pi