Sehe ich genauso
...in blindem Aktionismus oder als Ausgleichsmaßnahme...
in Kombination mit
...fehlender Nachhaltigkeit...
Meist fehlt es an einem (gewerblichen) Nutzer der ein Interesse an einer Verwertung des Obstes und einer Nutzung des Grünlandes hat.
Dies wird in solchen Fällen einfach nicht beachtet und dann ist eine Anpflanzung einfach sinnlos.
Zurück zum Thema.
Ich finde es durchaus sinnvoll diesem von dmks
ausgelesenen Spilling zumindest einen Arbeitsnamen zu geben.
Ob daraus in Zukunft dann eine
Sorte entsteht, wird sich zeigen. Eine Name ist der Verbreitung/Vermarktung auf jeden Fall förderlich.
Wenn es dazu kommt, das nur noch veredelte Spillinge von einer begrenzten Anzahl von Mutterpflanzen (mit sich unterscheidenden Merkmalen) in Umlauf kommen, engt das die genetische Vielfalt auf Dauer doch ein.
Und wenn es dann in den "Ursprungsgebieten" in X-Jahren noch weniger Sämlingsbäume/-gebüsche geben sollte als heute...