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News: Wer im Glashaus sitzt sollte im Keller pinkeln gehen! ;)  (dmks)
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|21|9|... bin ich wieder reumütig bei ihr gelandet, obwohl auch die Berner Landfrauen nicht schlecht waren. Aber Hilde ist bei uns die erste Wahl. (Anonymes Zitat aus einem Fachthread)

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Autor Thema: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)  (Gelesen 2205402 mal)

Beerenträume

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4590 am: 29. Oktober 2015, 22:11:49 »

Zum Thema Spritzen sind die eigenen Erfahrungen über Jahre am Standort mehr wert als jede Theorie. Wenn dort kaum Sporen sind und das Mikroklima die hauptsächlichen Pilzschädlinge nicht begünstigt, dann kann das eben klappen. Ich sehe schon die sehr großen Unterschiede bei mir zwischen den unterschiedlichen Teilen des Gartens mit unterschiedlichem Pilzdruck. Und wenn man dann irgendwo am Berghang ist, weit und breit keine geschädigten Reben, dann eröffnen sich vielleicht Möglichkeiten.
Es gibt auch den umgekehrten Fall. Ich hab jetzt Ende Oktober im Vordergarten über 20 Reben ohne nennenswerte Pilzschäden, ein paar Häuser weiter hat ein Nachbar eine Rebe gesetzt, die jedes Jahr zuverlässig total zusammenbricht, so dass er sie meist schon im September runterschneidet. Dies Jahr hatte sie kein Geschein. Er hätte aus meiner Sicht 30 vernünftige Standorte, hat aber den Standort gewählt, der ohne massives Spritzen völlig verkehrt war. Auf einen zum Süd-Westen offenen gepflastereten Hof an der Südseite zu einer Schuppenwand, bei trockener Hitze genau das richtige für echten Mehltau, wenn's regnet, pladdern die Tropfen von unten und von oben in doppelter Menge auf die Rebe, Sonne kommt erst ab Mittag. Das bringt Pero. Wenn er hinter einem Deich an der Nordsee gärtnern würde, könnte das mangels Pilzsporen vielleicht klappen. Aber unter normalen Umständen eben nicht.

Bei niedrigen Pilzdruck spielen die robusten Sorten ihre Vorteile auch voll aus.
Wir brauchen ohnehin Angaben aus unterschiedlichen Standorten, so dass Erfahrungen aus solchen Ecken ohne viel Pilzdruck auch anderen helfen. Wer nicht spritzt sieht die Unterschiede ja auch deutlicher, als der, der auf die volle Keule setzt. Dietmar ist ja eher sanft unterwegs und die meisten spritzen ohnehin nur, soviel es nötig ist. Ich hab - bezogen auf den empfindlichen Teil des Gartens 2015 - zu wenig gespritzt. Erstmals mit Gescheinsschäden über die Blütezeit. Das will ich nächstes Jahr besser machen.
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guggi

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4591 am: 30. Oktober 2015, 18:21:59 »

Hm, für dieses Jahr hat es sich wohl mit bestellen bei Slovplant. Ich habe Antwort bekommen, daß bis auf Jubilej Kostrikina, Aladdin und Preobrazhenie alle anderen die ich angefragt habe ausverkauft sind, Vanjuscha und Gurman sogar ganz aus dem Programm genommen wurden.
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jakob

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4592 am: 30. Oktober 2015, 23:42:10 »

Wegen Spritzen muss ich dem Dietmar recht geben.Der meinte schöne und große Tafeltrauben mit großen Beeren und nicht halb verfaulten Weintrauben mit dicken Haut die nach 2 Wochen zwangs geerntet sollten. ::)

Und es gibt keine Reben die 100 Pilzfest sind weil wir in Deutschland 6 verschiedene Pilzarten haben die unsere Reben befahlen. Aus diesem Grund sollen und werden auch Muskat Blau,Regent und die anderen bis zur Blüte gespritzt.
 
Manche Leute essen halt Salami und rote Würste und manche spritzen bis zur Blüte! ;D


@Jakob, was ist deine Lieblingsrebe? Was würdest Du mir empfehlen, welche schmeckt Dir am Besten?

Ich habe viele Liblingsreben  ;D,je nach Zeitpunkt! Da habe ich gestern paar Bilder gemacht. Nizina und Aladdin ,von den beiden zum 1 November ist meine Lieblingsrebe Aladdin! Aber damals vo Aladdin reif wurde mit dei Liwia .Liwia war Liblingsrebe und wo Liwia noch grün war ,war der Galachad Liblingsrebe und wo Galachad noch nicht schmeckte war Liblingsrebe..........Das ist nur ein Beispiel von mehreren......



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Urmele

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4593 am: 31. Oktober 2015, 08:40:48 »





Ich habe viele Liblingsreben  ;D,je nach Zeitpunkt! Da habe ich gestern paar Bilder gemacht. Nizina und Aladdin ,von den beiden zum 1 November ist meine Lieblingsrebe Aladdin! Aber damals vo Aladdin reif wurde mit dei Liwia .Liwia war Liblingsrebe und wo Liwia noch grün war ,war der Galachad Liblingsrebe und wo Galachad noch nicht schmeckte war Liblingsrebe..........Das ist nur ein Beispiel von mehreren......

:-) genau so ist es, meine Lieblingsrebe zur Zeit ist Tigin.... Alle anderen sind schon aufgefuttert.
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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4594 am: 31. Oktober 2015, 11:29:14 »

Galachad kann ich auch bestätigen. Insbesondere für schlechtere Lagen ideal, da superfrüh, sehr niedriger SAT-Wert (nur ca. 2000), recht große Beeren und guter Geschmack. Ca. 90 ... 100 Tage.

Tigin ist eine super Sorte, aber bei mir schon hart an der Grenze dessen, was noch reif wird. Tigin ist für gute Lagen unbedingt zu empfehlen. Etwa mittelfrüh ca. 120 ... 125 Tage. Zum Vergleich: Frumoase Albe hat ca. 135 ... 140 Tage.

Meine Alladin haben noch nicht getragen, deshalb ist noch kein Urteil möglich. Ca. 105 ... 110 Tage.
« Letzte Änderung: 31. Oktober 2015, 11:31:42 von Dietmar »
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jakob

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4595 am: 31. Oktober 2015, 17:37:13 »

Nizina fault nicht so gern,ist normal sehr robuste Sorte...Aladdin hat sich mehr für Anfänger oder Faulenzer gezeigt wie Muskat Blau, recht robust ,frostfest ,und früh , hat große Beeren aber mittleren Trauben und starkem Wachstum,was Überlastung mit Ertrag nicht begünstigt und Überlastung mit den Augen(Trieben) gut verkraften kann,hat auch noch Muskatgeschmak, Muskat ist aber nicht so Stark wie Muskat Blau ,bleibt mehr im Hintergrund und unterstreicht mehr zuckergehalt.

Wenn die Galachad und Liwia reif werden ,kann Aladdin noch nicht mithalten obwohl auch reif wird....,aber ab mitte September bis mitte November können Galachad,Juliana,Arkadia und Liwia usw mit Aladdin nicht mehr mithalten.
 
Zuerst ist man enttäuscht von Aladdin wo die andere Sorten noch dran sind aber dann wird man auch fasziniert und das Jahr für Jahr.
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Beerenträume

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4596 am: 31. Oktober 2015, 22:45:41 »

Bei NYM hängt noch viel dran, gefährdet nur durch Vögel, nachreifen ist begrenzt, das Laub geht überwiegend schnell in Herbstfärbung.

Kyoho, vor Vollreife ein erfrischender Fruchtgeschmack.
 
KM-Luchistiyi, ohne Durchfärben, sehr guter Muskatgeschmack, an der anderen Rebe waren die Beeren süßer, etwas größer, aber der Geschmack ist bei dieser besser.


Maestro mit noch gesundem Neuaustrieb.


Extrem knackig und fest, Maestro kann wohl hängen bis zum Frost.


Niniel wird wohl noch was.
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Beerenträume

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4597 am: 01. November 2015, 00:35:23 »

Noch mal beide Formen von jubNow Erstlingsgescheinen, die eine mit großen Beeren, durchgefärbt, unten schon Schrott im Geschein, die Jungfernbeeren schmecken ok, die anderen sind zu weich, breiig. Die andere, direkt an einem Baum gepflanzte hat kleinere, knackigere Beeren, diese können ohne Qualitätsverlust wochenlang hängen, klar eher mein Favorit in diesem hier zu spätem Jahr. Laub aus dem Neuaustrieb ist noch sehr gesund.



Insbesondere rose farbene Beeren wurden massiv von Insekten angegangen (Liri,Lidi,KM Saporoschje, Arocny, Garmonia, die eher braunen Ausgaben von Rose waren nicht so betroffen). Aber auch da sind knackige, pralle Beeren im Vorteil, mit dickerer Haut natürlich ohnehin. Es geht ja nicht nur darum, auf eine tolle Frucht zuzusteuern, sondern diese auch geniessen zu können. Organzasäcke möchte ich - soweit es geht - weitgehend vermeiden.
Und  auch beim Platzen zeigen sich deutliche Unterschiede. NYM hatte dies Jahr zwar einige Platzer, aber so, dass die Beere es noch reparieren konnte. Da hatte ich in den anderen Jahren mehr Ausfall. Am schlimmsten war Sfinks vom Platzen betroffen.


Maestro hat eben diese Qualitäten, die Trauben sind gesund, ein paar Beeren muss ich raus sammeln, aber nur wenige. Meist mechanische Sachen wie direkter Kontakt zum Baum.





Bei Talisman, Lora, Monarch habe ich durch Platzen bislang auch keine Ausfälle. Monarch ist noch  mit prallen Beeren, voll gesund ohne Organzasack (wie alle auf den Fotos, bis auf die eine JubNow)



Das ist Rumba, dies Jahr zu spät, Geschmack ist komisch, was bei einigen Reben dies Jahr so war, knackig schon, süß auch, aber die Beerenhaut ist hier eine Schwachstelle.



Kourgan Rose hat mit den Erstlingsgescheinen dieselbe Schwäche mit der Beerenhaut, das sieht man durch den zu kleinen Sack, den ich erst vor einer Woche rübergestülpt habe. Die hatte aber auch Frostschäden im Geschein. Die ist auch erst gerade so eßbar.




Wie gesagt, möglicherweise alles nur Schwächen in einem zu spätem Jahr. Trotzdem, die Beerenhaut bei Monarch ist nicht dick und meistert hier das Wetter deutlich besser.
Nächstes Jahr hab ich mehr Blaue zum vergleichen, bislang ist Rojewoi bei mir die geschmacklich beste blaue Rebe.

Niniel als späte Sorte reift an einem nicht besonders günstigen Standort durch, hier nur eine Beere, aber da sind auch noch richtige Gescheine, die noch nicht so weit gefärbt sind. Das gesunde Laub an dem Neuaustrieb ist hier das Entscheidende an dem Bild. Die Sorte interessiert nicht so, sie zeigt aber, das osteuropäische Reben auch noch hier Ende Oktober ohne einen sonnigen Stand Zucker produzieren können. Deswegen strukturier ich auch die Sammlung um, lieber einmal Galachad mehr als Reben, die zumindest im Norden mit einem Riesenabstand hinterher rennen.





Es sind ja nicht nur Nachteile hier, der langsame Säureabbau ist geschmacklich  manchaml eben vorteilhaft. Selbst Lakemont schmeckt deswegen recht gut.

Zwei schlechtere Gescheine von Lakemont, die gelbgrünen Beeren sind die schlechteren. Die grünen Beeren sind hingegen lecker.

« Letzte Änderung: 01. November 2015, 01:07:03 von Beerenträume »
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steirer

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4598 am: 01. November 2015, 10:42:18 »

Organzabeutel.
Nachdem ich viele Bilder mit Organzabeutel gesehehn habe und auch selber heuer verwendet habe - eine Frage dazu.
Sollte man diese vor Wiederverwendung waschen oder desinfizieren - sind doch auch mitunter eine paar faulige oder schimmlige Beeren in den Beuteln gewesen.
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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4599 am: 01. November 2015, 14:46:16 »

Waschen ist auf Dauer riskant. Manche Organzabeutel lösen sich schon vom Zusehen auf, da die Stoffkanten nicht "gesichert" sind.

Wer einen größeren nahezu luftdichten nicht brennbaren Behälter hat, könnte die Oraganzabeutel alle rein füllen und einen Schwefelfaden abbrennen, wie man das auch zur Desinfektion von Gewächshäusern macht. Dabei sollte aber unbedingt der Brandschutz beachtet werden, damit der Schwefelfaden nicht die Beutel oder den Behälter entzünden kann. U.U. tropft der Schwefelfaden.

Das entstehende Schwefeloxid tötet alles Lebende ab.

Die Organzabeutel scheinen oft aus Polyester zu bestehen. Man müsste mal guggeln, ob Polyester empfindlich auf Schwefeldi- und trioxide ist.
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jakob

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4600 am: 02. November 2015, 18:21:24 »

Ich tue waschen,man kann alle in ein Beutel machen oder in die Bettwäsche rein tun....
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Ayamo

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4601 am: 02. November 2015, 23:02:43 »

Hatten wir auch schon in einem anderen Thread. Grundsätzlich sind die Sporen ja überall, aber man muss es ja nicht befördern und kann daher die Beutel waschen.
40° halten die meisten Fabrikate gut aus. Wer pingelig ist, kann alle zusammen ein bisschen in einem Eimerchen mit einem Schuss Chlor einweichen.
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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4602 am: 03. November 2015, 14:33:14 »

Beim Waschen mit 40 °C werden die Sporen abgelöst und fein über das ganze Waschgut verteilt. Die Organza-Beutel sehen nach der Wäsche zwar sauber aus, aber die Sporen wurden nur gleichmäßiger verteilt. Ein  Rest geht durch den Lokus.

Eine Wäsche bei 40 °C tötet mit Sicherheit die Pilzsporen nicht ab. Deshalb hatte ich das "Ausräuchern" mit Schwefeloxiden vorgeschlagen. Das ist in meinen Augen einfacher als Formalin und Co.. Eventuell gehen Desinfektionsmittel für swimming pools.
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polaris

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4603 am: 03. November 2015, 15:35:18 »

 Essig und Wasserstoffperoxid, in 3%iger Lösung???
Harmlos und effektiv :) gegen Sporen aller Art.
Nachteil: Peroxid ist ein Bleichmittel. Gelesen hier, bei Pfirsiche, ausprobiert auch im Gewächshaus, nach schlimmer  Pilzbefahl.

« Letzte Änderung: 03. November 2015, 15:39:06 von polaris »
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Beerenträume

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4604 am: 03. November 2015, 17:14:31 »

Das mit den Pilzsporen würde ich nicht zu hoch hängen, die Säcke werden ja um reife Trauben gemacht, auf denen ohnehin schon Sporen liegen können. Die Säckchen dürften ja gerade noch die KEF abhalten, Sporen mit Sicherheit wohl nicht.
Gefahr droht den Beeren ja nur, wenn sie platzen, und eine nennenswert geplatzte Beere, die nicht gammelt, habe ich noch nicht kennen gelernt. Ob sie eine Stunde früher oder später gammelt, ist auch egal.
Und wenn man einzelne vergammelte Beeren nicht raus sammelt, hilft einem auch die Desinfizierung des Säckchen nichts.

Ich spüle sie nur  mehrfach mit klarem Wasser aus. Wenn dann noch einzelne unansehnlich sein sollten, eben vorsichtig irgendwo in die Wäsche geschützt rein packen.
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