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News: Wer im Glashaus sitzt sollte im Keller pinkeln gehen! ;)  (dmks)
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|26|11|Erfahrung ist der Name, den jeder seinen Irrtümern gibt. (Oscar Wilde)

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Autor Thema: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)  (Gelesen 2205402 mal)

guggi

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4620 am: 23. November 2015, 15:11:39 »

Bei Slovplant hab ich vor 2 Wochen die Auskunft bekommen daß Galachad ausverkauft ist, somit bekommst du sie momentan dort nicht.

Vor kurzem hatte ich mal berichtet daß die Überraschung des Jahres bei mir von  einer "Puszta Traube" ausging. Mittlerweile hab ich ermittelt daß es sich wohl um "Pölöskei Muskotaly" handelt.
Echt lecker :-) für meinen Geschmack.

Desweiteren habe ich geschrieben daß ich die "Erdbeertraube" roden werde. Mach ich doch nicht, weil ich heute noch von ihr esse, die einzige die momentan noch was hängen hat.

Muskat Bleu war ebenso ein rodungskandidat, werd ich auch nicht machen, da ich nach den letzten Herbsttagen noch eine Traube versteckt hinter Blättern gefunden habe, war jetzt natürlich super ausgereift und auch dementsprechend Großbeerig und lecker im Geschmack.  Wir haben sie nur zu früh geerntet.

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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4621 am: 23. November 2015, 15:38:27 »

Zitat
ich suche die Tafeltrauben Garold und Galachard, weißt jemand  wo ich die kaufen kann?

Vielleicht bei Jakob, falls er wieder welche pfropfen läst. (beide Sorten) Lieferung: ab August

Ansonsten gibt es beide Sorten ungepfropft bei winorosl etwa ab März bestellbar.

Galachad ungepropft gibt es auch bei slovplant - in knapp 2 Monaten wieder bestellbar, Lieferung Mai.

Gepfropft ist besser, insbesondere bei Lage in Weinbaugebiet. Dort ist es sogar gesetzliche Pflicht - wegen Reblaus.

Ab Ende 2016 oder Anfang 2017 hat eventl. die Rebschule Schmidt gepfropfte Galachad.
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Micha74

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4622 am: 23. November 2015, 21:19:11 »

Ich hoffe, dass Jakob im Herbst 16 wieder welche hat.
Dabei liebäugele ich mit Wischenka, Muskat Nowotschachtinkij, Kescha Muskanij und Bulgaria Ustoijtschiwaja.
Mal sehen.

Ich hoffe auch das es nächstes Jahr bei Jakob reben gibt , denke an Bulust, Keshmuss , Chrustik...und mal sehen was er  noch empfiehlt >:(
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Valentin2

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4623 am: 24. November 2015, 09:27:57 »

Hallo,Hallo!

Was ich da wohl falsch mache? Hatte noch bei keiner Rebe Ertrag im Zweiten Standjahr :'(

Gruss Valentin 2
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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4624 am: 24. November 2015, 15:07:07 »

@Valentin2

Da Du nicht geschrieben hast, was Du genau gemacht hast, wissen wir nicht, ob etwas Falsches dabei war. Man kann da einiges falsch machen, vor allem beim Rebschnitt.

Es ist der Normalfall, dass die Rebe im 2. Jahr noch nichts trägt, vor allem bei Herbstpflanzung. Normal sind 3. Jahr und bei manchen Reben sogar 4. Jahr.
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Beerenträume

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4625 am: 24. November 2015, 17:50:53 »

@ valentin 2

Für einen alten Hasen wie Dich ist ein früher Erstertrag aus meiner Sicht uninteressant, du weißt ja, wie große Trauben und Beeren  aussehen.

Wenn man eine ganz kleine Probiertraube hat oder läßt, geht das noch, aber wenn da mehr dranhängt bezahlt man das mit Minderertrag in den nächsten Jahren mehr als vielfach. Noch schlimmer sind ja Reben, die im ersten Jahr tragen, die wachsen dann mit einem Geschein kaum. Bei mir hatte das ganze nur mal 2014, 15 ganz gut geklappt, 2014 hatte eine sehr lange Vegetationsperiode, ich hab auch teilweise vorgezogen. Von denen haben dann in 2015 einige im zweiten Jahr sehr gut unproblematisch getragen. Mit demselben Rezept und völlig anderen Witterungsbedingungen bin ich 2015 komplett gescheitert, wegen Bodenfrösten sind die Reben genauso groß wie vorher, manchmal nicht mal das. Da habe ich eher zwei Jahre verloren.
Interessant ist ja, wann sie das erste Mal vernünftig in der Größenordnung mehr als eineinhalb Kilogramm tragen und dafür sind Erträge im ersten, zweiten und manchmal dritten Jahr eher hinderlich.
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Valentin2

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4626 am: 24. November 2015, 22:24:42 »

@Dietmar und Beerenträume,
Nehmt es mir bitte nicht übel ,das ich Euch beiden gleichzeitig antworte. Was ihr schreibt deckt sich durchaus mit meinen eigenen Erkenntnissen,habe wohl meine Frage,die eigentlich ne Aussage,hätte sein sollen,etwas unglücklich formuliert.Fakt ist aber,das in über 25 Jahren keine meiner Reben im zweiten Standjahr,auch nur das kleinste Geschein gebildet hat.Warscheinlich hätte ich sie auch nicht belassen,entferne auch im dritten Standjahr die Gescheine,wenn der Stock nicht kräftig genug erscheint,Vieleicht einfach ein Kuriosum das Ganze.
Gruss Valentin 2
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Beerenträume

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4627 am: 24. November 2015, 23:36:54 »

@ valentin
Wenn du bei Schmidt aus dem Standardsortiment kaufen würdest, also nicht die neusten Sachen, hat man oft schon im ersten Jahr irgend ein Mini-Geschein, nach meiner Erfahrung so jede fünfte, sechste Rebe. Ich glaube auch, dass manches sortenbedingt ist. Rojewoi von Jakob hatte bei mir sofort große Büschel mit Jungfernbeeren, es gibt ja auch bei anderen Obst  spezielle Sorten, die besonders früh und reichlich fruchten. Veles kann wohl auch so ein Kandidat sein.



Das Foto ist aus dem letzten Februar, aber so kann das bei einer Minipflanze aussehen. Der Erstaustrieb ist natürlich im Vorjahr angelegt, mit einer Rebenzucht bei Hamburg könnte man sowas nicht erwarten. Das muß schon eine gut gepflegte Jungrebe sein. Immerhin, wenn 2015 wie 2014 geworden wäre, hätte es mit den Trauben teilweise was werden können. Zeiten ohne wachsende Reben hab ich nicht.

Wenn es Sinn machen soll, muss die Rebe ausgepflanzt im ersten Jahr schon ziemlich gut zulegen, hier hilft zumindest im Norden manchmal die Länge der Vegetationsperiode, das bisschen Kälte und Schnee hat die Reben, die bei mir noch grüne Blätter haben, nicht umgehauen. Bei Jungpflanzen, bei denen sehr viele grüne Triebe vorhanden sind, ist es auch von Vorteil, wenn der Frost erst langsam kommt, so dass noch alle Nährstoffe aus den Spitzen der Triebe abgezogen werden können, aber da hängt Glück und Pech eben an seidenen Fäden. Durch die Wärme fing hier noch einiges an auszutreiben, wenn es dann minus 2° gibt, macht das nicht viel, zum Winter ist auch der Neuaustrieb robuster als im Mai,  wenn's -5° gibt, hat man Pech gehabt.
« Letzte Änderung: 24. November 2015, 23:41:02 von Beerenträume »
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Valentin2

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4628 am: 25. November 2015, 20:58:51 »



 Zeiten ohne wachsende Reben hab ich nicht.

@Beerenträume
Das heisst Du hast im Winter immer einige Reben im Haus ohne Vegetationspause,faszinierend.Danke für die Ausführliche Erklärung über Gescheinsbildung der Jungreben,habe ich so nicht gekannt.
Gruss Valentin 2
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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4629 am: 28. November 2015, 16:32:25 »

Hat jemand von Euch die Sorte Zlato? Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht?
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Grin

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4630 am: 28. November 2015, 23:16:39 »

Hallo zusammen!
Bin NEU hier ))

Habe eine Frage und die lautet...

Hat die Frumoasa Alba gute Chance in Osnabrück?
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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4631 am: 29. November 2015, 13:26:01 »

Frumoase Alba ist zweifellos eine sehr gute Sorte. Allerdings ist die Reife mit 135 bis 145 Tagen recht spät. Diese Tage beziehen sich auf den Blühzeitpunkt, der meist so ungefähr Anfang bis Mitte Juni liegt, in Weinbaugebieten eventuell etwas früher.

Nach meinem Gefühl ist das für Osnabrück etwas zu spät. Eventuell klappt es an einer den ganzen Tag sonnenbeschienenen Südwand, aber ich würde das nicht riskieren wollen.

Für den Standort Osnabrück würde ich Sorten wählen, die viel zeitiger reifen und vor allem einen niedrigeren SAT-Wert haben. Der SAT-Wert ist die Wärmesumme in der Vegetationsperiode. Man bildet von jedem Tag die Durchschnittstemperatur und zieht den Wert 10 ab und addiert dann diese Tageswerte (nur die positiven Werte). Als Vegetationsperiode gilt der Zeitraum zwischen den größeren letzten Frösten im Frühjahr und den ersten Frösten im Herbst unter -2°C (meine persönliche Festlegung der Frostgrenze). Falls es mal im Winterhalbjahr wärmere Perioden gibt, dann werden diese nicht berücksichtigt.

Beim SAT-Wert kommt man in dt. Weinbaugebieten auf Werte um die 2800 bis 3000, in Osnabrück könnten es 2300 -2400 sein. Da die Witterung jedes Jahr etwas anders ist, würde ich nur Sorten wählen, deren SAT-Wert um mindestens 200 kleiner als der des Standortes ist. Ist der Standort zeitweise abgeschattet, dann müssen die Sorten noch zeitiger und mit noch geringerem SAT-Wert sein.

Es nutzt also nichts, eine frühe Sorte zu wählen, die aber eine hohe Wärmesumme (SAT) erfordert, z.B. Arkadia.

Neben einer Reifezeit von empfohlen unter 110 Tagen und einem SAT-Wert von unter 2300 in Deinem Fall für einen ganztägig sonnigen Standort sollte man auf eine sehr gute Pilzfestigkeit achten. In Anbetracht der Suzuki-Fliege sollte man keine rote oder blaue Sorte mehr neu anbauen, es sei denn, man tütet jede Traube in einen Organzabeutel ein (schützt außerdem vor Wespen und Vögeln). Darüber hinaus fressen Vögel besonders gern kleinbeerige Sorten. Die Frostfestigkeit sollte um die -25 °C sein, -24 °C geht sicher auch noch.

Bevor Du Reben kaufst, empfehle ich, sich an unabhängiger Stelle zu informieren und nicht auf die Angaben der Anbieter allein zu vertrauen. Informationen bekommt man z.B. bei winorosl oder vinograd.info, wenn man kyrillische Buchstaben lesen kann. Die Reifezeiten, die die Rebschulen angeben, beziehen sich auf Weinbaugebiete. In Osnabrück könnte die Reife bis zu 6 Wochen später sein.

Auf keinen Fall würde ich dt. oder französische Sorten nehmen, da diese für Deinen Standort kaum geeignet sein dürften. Osteuropäische Sorten sind ohnehin deutlich besser, zumindest einige Sorten.

Was empfehle ich für Deinen Standort?
- Galachad
- Alladin
- Super Extra
- Garold
- Marusja (am besten Deiner Standorte)
- Julian (rot)

In D sind diese Sorten höchstens über Jakob hier im Forum und Galachad ab Ende 2016 oder Anfang 2017 in der Rebschule Schmidt erhältlich. Andere Rebschulen haben Sorten, die eher für Weinbaugebiete geeignet sind.

Da aber Reben erst einige Jahre Zeit brauchen, bis sie richtig tragen, ist es falsch, irgendetwas zu pflanzen und das dann in 4 Jahren wieder zu roden - also vorher umfassend informieren.
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polaris

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4632 am: 30. November 2015, 21:09:00 »

Danke für die Antworten!!!
Habe überall nachgefragt.
Weis jemand  etwas über Weintraube Neue Ukraina??? Angeblich schmeckt nach Feige.
bei Baumschule Anding
und Kourgan Rose, und Muskat Nay?
Habe bei russische Forum gelesen, dass Pamiati Negrula sehr gut schmeckt, und kann sehr lange hängen, ist das Wahr?
Danke im Voraus!


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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4633 am: 01. Dezember 2015, 08:41:16 »

@polaris

Verabschiede Dich von dem Gedanken, dass Du bei einer Baumschule, einer Versandgärtnerei oder in einem Gartencenter eine Sorte findest, die für Deinen Standort geeignet ist. Dort gibt es in der Regel nur völlig überholte und minderwertige Sorten.

Nur Rebschulen haben eine Kompetenz in Sachen Tafeltrauben und die meisten in D haben keine sehr zeitigen Sorten mit niedrigem SAT-Wert, wie Du diese für Deinen Standort brauchst, im Sortiment, eigentlich nur eine. Aus diesem Grund versuchen wir, uns selbst zu helfen, indem z.B. Jakob Reben veredeln lässt.

Pamiat Negrula dürfte eine der Sorten sein, die bei Dir nie !!! reif werden wird, denn es ist eine sehr späte Sorte. Außerdem ist der SAT-Wert viel zu hoch. Es ist im Prinzip richtig, dass Pamiat Negrula lange hängen bleiben kann, da Du ewig auf die Reife warten musst. SAT: 3000 - 3200 [°C], 145 - 160 Tage. Das dürften in D selbst die meisten Weinbaugebiete nicht schaffen. Es ist dämlich, so eine Sorte in D überhaupt zu verkaufen, es sei denn, für ein Gewächshaus.

Soweit ich weiß, ist Muskat Nay nur eine Marketing-Schöpfung und bei solchen gilt immer, Finger fort, denn es hat einen Grund, warum eine mäßige Sorte einen neuen Namen erhalten hat.

Kourgan Rose habe ich in diversen Datenbanken nicht gefunden, also ist diese auch nur eine Marketingschöpfung oder noch sehr neu, so dass die Sorteneigenschaften reine Spekulation sind. Das Gleiche gilt für "Neue Ukraine".

Grundsatz: Glaube nie, was eine Baumschule, eine Versandgärtnerei oder ein Gartencenter zu Sorteneigenschaften sagt. Die haben keinen blassen Schimmer.
Selbst bei Rebschulen empfiehlt sich immer eine unabhängige Information, denn deren Angaben beziehen sich auf Weinbaugebiete und außerdem wollen diese verkaufen, beschreiben also die eigenen Sorten in besten Farben.

Die Information in russischen und polnischen Foren ist grundsätzlich gut, nur sollte man wissen, dass die südrussischen Weinbaugebiete einen hohen SAT-Wert haben und die Reifezeiten in Südrussland ca. 6 - 8 Wochen eher sind als in D außerhalb eines Weinbaugebietes. Polnische Foren sind aussagefähiger, weil das Klima ähnlicher ist wie bei uns außerhalb von Weinbaugebieten.
« Letzte Änderung: 01. Dezember 2015, 09:02:31 von Dietmar »
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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4634 am: 01. Dezember 2015, 08:56:07 »

Ich habe mir mal die Internetseiten dieser Rebschule angesehen. Das Sortiment an Trauben ist erstaunlich groß, aber die Sortenbescheibungen sind völlig unreal, was die Reifezeiten betrifft. Die Angaben wurden bestimmt aus Südrussland übernommen. Ein gewisser Anteil sind Phantasienamen und auch einige reine Keltertrauben sind darunter. So richtig empfehlenswert für Deinen eher kühlen Standort ist keine dieser Sorten.
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