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|11|8|Und ist das Thema richtig ruiniert, dann blödelt man ganz ungeniert.  ;D  (crambe)

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Autor Thema: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)  (Gelesen 2205894 mal)

steirer

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4650 am: 03. Dezember 2015, 10:07:05 »

Hallo silesier,

wie lange ist dein Kordon bei Lakemont und wieviele Trauben läßt du dran?
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4651 am: 03. Dezember 2015, 12:44:18 »

Hallo silesier,

wie lange ist dein Kordon bei Lakemont und wieviele Trauben läßt du dran?
Der ist etwa 6m lang und bestimmt mehr als 10Jahren alt.Lass ich immer volle Belastung.Wird auf Zapfem
geschnitten. Muss ich immer mit Bittersalz dazu düngen ,Blattdüngung auch sonst bekommen die Trauben
Stilllehme.Das sind mehr als 40 Trauben,auf manche Trieben nur eine auf starken Trieben zwei.
Ich wage das sagen dass schuld ist die Unterlage,weil bei bekannten unveredelte macht das nicht,ich habe schwere Lehmboden.Vor vielen Jahren machte ich auch Entspitzung das kontraproduktiv, kam zu viele Geizen
Bildung.
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4652 am: 03. Dezember 2015, 12:54:58 »

Frumoase Alba ist zweifellos eine sehr gute Sorte. Allerdings ist die Reife mit 135 bis 145 Tagen recht spät. Diese Tage beziehen sich auf den Blühzeitpunkt, der meist so ungefähr Anfang bis Mitte Juni liegt, in Weinbaugebieten eventuell etwas früher.

Nach meinem Gefühl ist das für Osnabrück etwas zu spät. Eventuell klappt es an einer den ganzen Tag sonnenbeschienenen Südwand, aber ich würde das nicht riskieren wollen.

Für den Standort Osnabrück würde ich Sorten wählen, die viel zeitiger reifen und vor allem einen niedrigeren SAT-Wert haben. Der SAT-Wert ist die Wärmesumme in der Vegetationsperiode. Man bildet von jedem Tag die Durchschnittstemperatur und zieht den Wert 10 ab und addiert dann diese Tageswerte (nur die positiven Werte). Als Vegetationsperiode gilt der Zeitraum zwischen den größeren letzten Frösten im Frühjahr und den ersten Frösten im Herbst unter -2°C (meine persönliche Festlegung der Frostgrenze). Falls es mal im Winterhalbjahr wärmere Perioden gibt, dann werden diese nicht berücksichtigt.


Es nutzt also nichts, eine frühe Sorte zu wählen, die aber eine hohe Wärmesumme (SAT) erfordert, z.B. Arkadia.

Neben einer Reifezeit von empfohlen unter 110 Tagen und einem SAT-Wert von unter 2300 in Deinem Fall für einen ganztägig sonnigen Standort sollte man auf eine sehr gute Pilzfestigkeit achten. In Anbetracht der Suzuki-Fliege sollte man keine rote oder blaue Sorte mehr neu anbauen, es sei denn, man tütet jede Traube in einen Organzabeutel ein (schützt außerdem vor Wespen und Vögeln). Darüber hinaus fressen Vögel besonders gern kleinbeerige Sorten. Die Frostfestigkeit sollte um die -25 °C sein, -24 °C geht sicher auch noch.

Bevor Du Reben kaufst, empfehle ich, sich an unabhängiger Stelle zu informieren und nicht auf die Angaben der Anbieter allein zu vertrauen. Informationen bekommt man z.B. bei winorosl oder vinograd.info, wenn man kyrillische Buchstaben lesen kann. Die Reifezeiten, die die Rebschulen angeben, beziehen sich auf Weinbaugebiete. In Osnabrück könnte die Reife bis zu 6 Wochen später sein.

Auf keinen Fall würde ich dt. oder französische Sorten nehmen, da diese für Deinen Standort kaum geeignet sein dürften. Osteuropäische Sorten sind ohnehin deutlich besser, zumindest einige Sorten.

Was empfehle ich für Deinen Standort?
- Galachad
- Alladin
- Super Extra
- Garold
- Marusja (am besten Deiner Standorte)
- Julian (rot)

Da aber Reben erst einige Jahre Zeit brauchen, bis sie richtig tragen, ist es falsch, irgendetwas zu pflanzen und das dann in 4 Jahren wieder zu roden - also vorher umfassend informieren.
Ich mag sehr die Posten von Ditmar und schätze ihn für die gute Passende Antworten.
Leider bei mir kann ich seine Aussagen nicht nutzen.
Bei meinem sehr Geschützten Garten ist die Frumosa Alba schon 15.08 aufgegessen.Das ist die frühste
Sorte welch bei mir ist reif schmeckt sehr gut was will man mehr.
12.08 wurde die vordere Traube genascht.
« Letzte Änderung: 03. Dezember 2015, 12:59:05 von silesier »
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steirer

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4653 am: 06. Dezember 2015, 17:09:06 »

Lange waren sie ausverkauft, jetzt gibt es sie wieder:

http://www.ebay.de/itm/20-60-100Stk-9x12-17x23-20x30cm-Beutel-Organzabeutel-Geschenk-Beutel-Hot-/351133131927?var=&hash=item51c12a6497

unschlagbar günstig.

Hat schon jemand bestellt - ging alles in Ordnung??
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steirer

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4654 am: 06. Dezember 2015, 17:13:25 »

Hallo silesier,

wie lange ist dein Kordon bei Lakemont und wieviele Trauben läßt du dran?
Der ist etwa 6m lang und bestimmt mehr als 10Jahren alt.Lass ich immer volle Belastung.Wird auf Zapfem
geschnitten. Muss ich immer mit Bittersalz dazu düngen ,Blattdüngung auch sonst bekommen die Trauben
Stilllehme.Das sind mehr als 40 Trauben,auf manche Trieben nur eine auf starken Trieben zwei.
Ich wage das sagen dass schuld ist die Unterlage,weil bei bekannten unveredelte macht das nicht,ich habe schwere Lehmboden.Vor vielen Jahren machte ich auch Entspitzung das kontraproduktiv, kam zu viele Geizen
Bildung.

Bitte wie düngt man mit Bittersalz - habe sehr schotterigen Boden, nur ca. 10cm mit Steinen durchsetzte Erde, wenn ich dünge, so glaube ich geht alles schnell in das Grundwasser.
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steirer

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4655 am: 06. Dezember 2015, 17:20:57 »

Hat schon jemand von Herrn HAHM Reben bestellt??
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Urmele

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4656 am: 06. Dezember 2015, 17:25:12 »

Lange waren sie ausverkauft, jetzt gibt es sie wieder:

http://www.ebay.de/itm/20-60-100Stk-9x12-17x23-20x30cm-Beutel-Organzabeutel-Geschenk-Beutel-Hot-/351133131927?var=&hash=item51c12a6497
Hat schon jemand bestellt - ging alles in Ordnung??

ja, ich. hat wunderbar funktioniert. Aktuell warte ich auf die neue Bestellung. Man braucht nur etwas Geduld, der Weg von China ist weit....
Die mittlere Größe eignet sich gut für kleinere Trauben wie Drushba oder Venus. Die große für fast alle anderen. Nur für die neuen Tafeltrauben aus der Ukraine sind sie zu klein. Da muss man wo anders noch größere bestellen.

Hab auch schon Reben bei Hahm bestellt. Die waren in Ordnung. Bissel in die Verpackung gequetscht, aber nichts abgebrochen.
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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4657 am: 06. Dezember 2015, 18:08:03 »

Zitat
Bei meinem sehr Geschützten Garten ist die Frumosa Alba schon 15.08 aufgegessen.Das ist die frühste
Sorte welch bei mir ist reif schmeckt sehr gut was will man mehr.

Ich beneide Dich um Deinen Standort. Da hat man sehr viel mehr Auswahlmöglichkeiten als ich und nicht so viel frustrierende Erlebnisse. Frumoase Albe ist in den letzten Jahren bei mir gar nicht mehr reif geworden. Die früheste Sorte war Galachad Mitte September. Bei Dir würde Galachad sicher schon Ende Juli reif sein.

Ich bin schon froh, dass sich die Sortenauswahl für benachteiligete Standorte in den letzten Jahren deutlich verbessert hat und wie ich Hr. Schmidt kenne, verbessert sich sein diesbezügliches Angebot ab etwa 2017. Ein bisschen dauert es, bis seine neuen Rebsorten so groß geworden sind, dass genügend Hölzer für die Veredelung/Pfropfung zur Verfügung stehen.

Die anderen dt. Rebschulen sind da leider nicht so innovativ, insbezüglich bei sehr frühen und ultrafrühen Sorten.

Zu den Organzabeuteln:

Ich habe mir zwei Größen angeschafft:

a) 20x30: für kleinere Trauben, z.B. Ontario, Muskat Letni
b) 30x40: für größere Trauben, z.B. Kodrianka
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Jopse

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4658 am: 11. Dezember 2015, 12:13:23 »


Ich bin neu hier im Forum. Vielen Dank an alle für die tollen Infos hier.

Im Spätjahr habe ich meine ersten Tafeltrauben gepflanzt (Arkadia, Frumosa, Early Campbell). Leider war das bevor ich dieses Forum gefunden habe, sonst hätte ich vielleicht gleich ein paar „spannendere“ Sorten gepflanzt.

Wenn ich die Beiträge hier im Forum lese, denke ich, dass ich einen vergleichsweise günstigen Standort für Tafeltraube habe (wenige Kilometer außerhalb der Rheinebene zwischen Karlsruhe und Pforzheim,  Höhe: 250m, leichter Südosthang, durch Obstbäume im Garten fast überall einige Stunden Halbschatten,  leider lehmiger steiniger Boden, die nächsten Weinberge sind ca. 8km entfernt).

Nun frage ich mich, wie ich an Informationen über meinen lokalen SAT-Wert komme. Frost ist bei uns meist nicht so das Problem. Weniger als -18°C habe ich, glaube ich, in meinem ganzen Leben hier noch nicht gesehen.

Gerne würde noch ein paar zusätzliche Sorten pflanzen.

Mein „Wunschzettel“ liest sich in etwas so:
  -Möglichst wenige spritzen müssen (also hohe Pilztoleranz)
  -Am liebsten weiße Tauben (oder rosa)
  -Festfleischig (finde ich total klasse  :D)
…und gut schmecken sollten sie natürlich auch.

Würde mich über Sortenempfehlungen freuen.

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guggi

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4659 am: 11. Dezember 2015, 13:20:49 »

Hallo Jopse

Ich kann dir 3 empfehlungen machen die 3 Kriterien erfüllen: weiß, festfleischig, und für meinen Gaumen superlecker:

Talisman.  Zusätzlich noch ein echter eyecatcher
Muskotaly Pölöskei. Hatte ich dieses Jahr die ersten Gescheine, Haselnußgroße Beeren, super Knackig. 
Glenora.

Alle drei über Rebschule Schmidt zu beziehen.  Pilzfestigkeit kann ich schlecht beurteilen, da ich Vorbeugend spritze.





« Letzte Änderung: 11. Dezember 2015, 13:22:58 von guggi »
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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4660 am: 11. Dezember 2015, 13:56:01 »

Die Pilzfestigkeit dieser 3 Sorten ist leider nur mittel.
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Beerenträume

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4661 am: 11. Dezember 2015, 20:52:58 »

Zeiten ohne wachsende Reben hab ich nicht.

@Beerenträume
Das heisst Du hast im Winter immer einige Reben im Haus ohne Vegetationspause,faszinierend.
Gruss Valentin 2

Hallo Valentin,

ich hab etwas mit der Antwort gewartet. Ich hatte von winorosl eine Switlina, die nur auf dem allerletzten Drücker ausgetrieben hatte.

Da es keinen Sinn macht, eine einzelne Pflanze über den Winter zu kultivieren, hab ich ein paar dazu gestellt.

Bei den einen hatte ich einen mehr der weniger normalen Trieb mit schon verhärteten Blättern genommen, nicht viel anders, wie man es bei Sommerstecklingen macht, nur eben einen schwächeren Trieb. Die anderen habe ich ab Ende Oktober aus den dünnen Trieben von Jungpflanzen genommen, also Triebe, die normalerweise nicht verholzen und in die auch keine Reservestoffe eingelagert werden.
Sinn macht das ganze natürlich eigentlich nicht, wenn es klappen sollte, hat man am Ende gerade einmal 30 Zentimeter hohe Pflanzen, die mit einem normalen Steckling aus dem Frühjahr und erst recht einer Veredelung eigentlich nicht verglichen werden können. Sie wirken eher wie schwächere Sämlinge. Man erkennt auch auf dem dritten  Bild, wie empfindlich die neuen Blätter sind, alles Schwierigkeiten, die man als professioneller Züchter leicht überwinden kann, aber für einen Winter besorge ich mir hierfür kein geeignetes  Minigewächshaus und auch nicht eine geeignete Pflanzenleuchte, die dann jahrelang irgendwo auf dem Boden herumliegen würde.

Die Sorten, die ich hier für mich vermehrt habe, sind natürlich die, die auch noch im Oktober und November einigermaßen grün waren, und die ich nächstes Jahr wahrscheinlich nicht kaufen kann. Das Chlorophyll  in den Trieben ersetzt dann gelegentlich das Chlorphyll der Blätter. Bei  dem zweiten Foto sieht man das ganz gut. Da war gar kein Blatt dran, das ganze Auge ist erst über die Überwintwerung gebildet worden und wie gesagt mit Sicherheit nicht aus Reservestoffen. Da es sehr robuste Sorten sind, werde ich sie bei erstbester Gelegenheit auch im nächsten Jahr raus stellen, man hat ja im Winter immer mal Wärmeperioden.


Wie hier einige im Forum mag ich mich eben ganz gerne mit Grün umgeben, und Blumen sind nicht so meine Sache. Ich habe nur mäßigen Aufwand getrieben, wobei mir natürlich auch klar ist, dass Steckhölzer in trockener Luft schlechtere Chancen haben, aber man will eben auch etwas lernen. Man sieht unter anderem, wo noch Wuchsstoffe vorhanden sind, und welche Triebe der Rebe
im November offenkundig schon völlig abgeschlossen haben.
Die eine oder andere negative Überraschung werde ich mit Sicherheit noch erleben, faszinierend wäre er für mich, wenn tatsächlich teilweise Triebe, die gerade einmal etwas über drei Millimeter dick sind, unter mäßigen Bedingungen dauerhaft anwachsen würden.

Von dem, was man noch im November abgeschnitten hat, kommt natürlich einiges nicht, aber der Vorteil ist eben, dass man die Ausfälle sehr schnell sieht, außerdem ist es kaum Aufwand, die fehlgeschlagenen Triebe durch andere zu ersetzen. Geschnitten habe ich natürlich lieber nach Wärmeperioden, wenn bei den Pflanzen  in den Triebspitzen noch Wuchs ansetzte.














Größere Pflanzen würde ich nicht versuchen, zu überwintern oder vorzuziehen. Ich habe kein Südfenster und normale Reben wachsen viel zu stark, das klappt meiner Erfahrung nach in trockener Büroluft gerade mal so vier, fünf Wochen, wenn dann der Winter länger ausfällt als geplant, sind die Schäden erheblich. Von drei Jahren, in denen ich Reben vorgezogen hatte, hat das nur einmal akzeptabel geklappt, die anderen Male hatte ich den Eindruck, dass es besser gewesen wäre,der Natur nicht dazwischen zu pfuschen.
« Letzte Änderung: 11. Dezember 2015, 20:59:50 von Beerenträume »
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Valentin2

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4662 am: 13. Dezember 2015, 13:56:59 »

@ Beerenträume!
Also ich finds toll was Du da machst,den Sommer über  stecke ich auch alles in Erde, was abbricht oder abgeschnitten wird,und noch irgendwie lebendig aussieht.Den Winter über hätte ich schlechtere Karten,weil alle Plätze schon belegt sind.Sinnvoll hin oder her,wer will den das beurteilen? Du tust was Dir Spass macht,es gelingt Dir warscheinlich sogar,eine für Dich wertvolle Sorte zu vermehren, mit einfachen Mittel,und Du kannst an trostlosen Wintertagen frische grüne Weinblätter betrachten.Du kannst Erfahrungen sammeln,die anders nicht möglich wären.Man könnte ja sogar schon leict neidisch werden.
Gruss Valentin 2
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Wild Obst

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4663 am: 18. Dezember 2015, 10:48:34 »

Gibt es eigentlich irgendwo eine gute Übersicht zu den SATwerten und Reifezeiten und vielleicht noch anderen Eigenschaften? Damit könnte man die Sorten recht gut auswählen. Ich trotz suchen noch keine richtige Vergleichstabelle gefunden und die wenigsten Baumschulen machen genaue Angaben und selbst wenn, ist es sehr mühsam, die einzeln zusammenzutragen und dann sind sie oft trotzdem nicht vergleichbar.
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4664 am: 18. Dezember 2015, 20:15:31 »

Gibt es eigentlich irgendwo eine gute Übersicht zu den SATwerten und Reifezeiten und vielleicht noch anderen Eigenschaften? Damit könnte man die Sorten recht gut auswählen. Ich trotz suchen noch keine richtige Vergleichstabelle gefunden und die wenigsten Baumschulen machen genaue Angaben und selbst wenn, ist es sehr mühsam, die einzeln zusammenzutragen und dann sind sie oft trotzdem nicht vergleichbar.
Wenn du klicken tust auf die Posten mit russischen Sorten dann kannst du vielleicht ungenau das ablesen, nur leider für uns im DE kann man sie nicht vollständig annehmen.Unsere Rebschulen testen die Sorten ja , nein bei sich und das ist nicht relevant für ganze Deutschland.Mich und viele Users interessieren nur früh Sorten weil die reifen sogar im ungünstigen Lagen.
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