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Autor Thema: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)  (Gelesen 2205701 mal)

Urmele

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4680 am: 05. Januar 2016, 01:06:33 »

Wen ich den Platz hätte würde ich gerne von allen meinen Reben einen unveredelten Steckling ziehen.
Nur um zu sehen was passiert. (mal abgesehen von der Reblausproblematik)
Im Gegensatz zu den meisten Obstbäumen lassen sich Reben ja problemlos über Stecklinge vermehren.
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4681 am: 05. Januar 2016, 05:45:20 »

Genau ist so wie und du geschrieben hast. Dann schau mal genau die Reben von deinem Nachbarn, Umgebung und dort findest viele alte unveredelte Reben welche haben sich gut angepasst.
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Urmele

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4682 am: 05. Januar 2016, 07:29:04 »

Da gibt es leider nicht viel zu sehen. Solche Experimente müsste ich selbst machen und da ist leider nicht genug Platz.
Da der Rebenanbau hier wegen der relativ kurzen Vegetationszeit nicht üblich ist hat niemand welche. Manchmal nehmen sich die Leute Pflanzen aus dem Baumarkt mit und reißen sie dann nach ein paar Jahren wieder raus weil die Trauben nicht reif werden oder der Mehltau zuschlägt.
Meine Schwägerin hat sich vor vielen Jahren Stecklinge mitgebracht eine blaue und eine weiße Sorte aus dem Burgenland.
Jedes Jahr total verpilzt und ununterbrochen wird alles abgeschnitten was in ihren Augen falsch wächst.
Wenn tatsächlich Trauben reif werden ist es mindestens Oktober oder November.
Bin der einzige(Garten-) Exot im Dorf und wurde schon oft belächelt.
Mein Garten ist vom Weg aus leicht einsehbar und zur Reifezeit will nie einer glauben dass solche Trauben bei uns wachsen. Obwohl sie sie direkt vor der Nase haben. :-)
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4683 am: 05. Januar 2016, 10:44:13 »

Siehst du , da sind wir schon zwei auch der hoch geschätzten Dietmar , Jakob  und alle User welche mit uns hier schreiben. Wenn wir werden nichts probieren dann hast im DE Tafeltrauben
Armutsland.
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Urmele

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4684 am: 05. Januar 2016, 12:06:46 »

Ja probieren muss man schon.
Meine ersten Reben ohne jede Ahnung im Baumarkt gekauft...
Dann erst das Forum hier gefunden und die Baumarkttrauben nach zwei Jahren alle wieder rausgerissen (viel zu späte Reifezeit) und bei der Rebschule welche bestellt.
Auch da war nicht alles gut was sich in der Beschreibung gut liest. Was Rebversender aus Weinbaugebieten "mittelfrüh" beschreiben ist hier eben zu spät und ob ein Geschein beim kleinsten Regenguss verrieselt oder die fast reifen Beeren leicht platzen und verschimmeln darüber steht in der Beschreibung nichts!
Davon sind bis  auf einige wenige Reben auch alle dem Spaten zum Opfer gefallen.

Dann hat Jakob hier mit den Tafeltrauben angefangen und die Sorten welche ich von ihm habe sind echt der Brüller! Große Trauben, große Beeren, guter Geschmack!
Dazu kam eine gute Beratung seinerseits, er scheute sich nicht von manchen Sorten strikt abzuraten oder zu sagen dass Trauben ohne Spritzplan auf Dauer einfach nichts werden.
Oder einfach zu sagen: Probier es aus und sag mir dann was es geworden ist!

Darüber bin ich froh, denn ich kann nicht, wie einige hier, auf polnische oder russische Seiten zugreifen da ich die Sprache auch nicht andeutungsweise verstehe. Das Kauderwelsch vom G-Übersetzter bringt mir auch nichts.

Daher freue ich mich immer wenn Traubenfreunde welche die Seiten verstehen ihre Erfahrungen posten.

Im Gegenzug schreib ich immer gerne wie es sich am Alpenrand so macht mit den Trauben. ;-)
« Letzte Änderung: 05. Januar 2016, 12:08:53 von Urmele »
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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4685 am: 05. Januar 2016, 14:10:27 »

Zitat
Darüber bin ich froh, denn ich kann nicht, wie einige hier, auf polnische oder russische Seiten zugreifen da ich die Sprache auch nicht andeutungsweise verstehe. Das Kauderwelsch vom G-Übersetzter bringt mir auch nichts.

Dazu muss ich ein energisches Jein sagen. Man braucht schon einige Phantasie, um den Sinn zu verstehen, besonders, wenn in Foren Redewendungen oder Slang verwendet werden. Man bekommt aber mit, ob eine Sorte positiv oder negativ beschrieben wird.

Die russischen Foren bringen nur bedingt etwas, da dort die Anbaubedingungen z.T. völlig anders sind. Außerdem kann nicht jeder mit kyrillischen Buchstaben umgehen. Die Anbaubedingungen in Polen ähneln aber denen in D und die Polen haben auch latainische Buchstaben. Das macht das Lesen etwas leichter. In winorosl sind die Sorten nach einer bestimmten Systematik beschrieben. Aus dem Text kann man auf Fachbegriffe schließen, die der G-Translator nicht beherrscht.

Sorteninfos bekommt man auch hier:
http://www.pillnitzer-tafelreben.de/
http://www.trauben-garten.de/index.php

Aber auch diese Orte sind klimatisch begünstigt. Reifezeiten in ungünstigeren Lagen können durchaus 4 bis 6 Wochen später sein.

In schwierigeren Lagen muss man sich eben auf sehr zeitige bzw. ultrafrühe Sorten mit niedrigem SAT-Wert konzentrieren.

Die Reifezeiten beziehen sich auch in polnischen oder slowakischen Rebschulen auf Südrussland.

Am Bestem kommt man zurecht, wenn man einige Standardsorten hat, für welche auch südrussische Reifezeiten angegeben werden. Solche Standardsorten sind z.B. Arkadia, Lora, Frumoase Albe, Galachad u.a..

Beispiel: Galachad reift in Südrussland Ende Juli, bei mir Mitte September. Fazit: Sorten mit vergleichbarer Reifezeit und SAT-Wert wie Galachad, reifen dann bei mir auch Mitte September. Das ist zwar nur ein Anhaltspunkt, aber mit einigen solchen Markersorten kann man abschätzen, wann eine unbekannte Sorte am eigenen Standort reif wird.

Mit der Zeit hat man dann ein Schema. Beispiel Dresden außerhalb des Elbtales:

Angabe Reife Südrussland            Reife bei mir
Ende Juli (90-95 Tage)                Ende erste Dekade September
Mitte August (110 Tage)              Ende September bis Anfang Oktober, wenn nicht vorher strenger Nachtfrost

Später reifende Sorten werden bei mir nicht mehr oder nur in Ausnahmefällen reif. Der SAT-Wert sollte bei mir max. 2350 betragen.

Es ist empfehlenswert, wenn man für seinen eigenen Standort eine solche "Analyse" macht. Auf diese Weise hat man weniger Fehlgriffe.
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4686 am: 05. Januar 2016, 15:15:51 »

Hier habt ihr mich und Jakob , dann müsste keine Probleme mit dem polnischen Forumseiten  haben. Einfach
schreiben fragen . Ich schreibe auf winogrona org .pl der Jakob bestimmt auf russischen Foren.Meine Posten kann man dort unter  Georg lesen.
Alles ist Jakob schuld der hat uns zu recht Gehirnwäsche gemacht, bei mir ist es identisch wenn jemand kommt und meine Trauben sieht macht Mund auf. Dietmar , Urmele , bei mir im Umkreis wohnen viele Nationen und im denen Garten findet man jeder Menge unveredelte Trauben welche sind 10 , 20 Jahre alt auch beim meinem DE Nachbarn fand ich alte unveredelte Sorte mit rissen Ertrag aus welchen mach ich sehr guten Wein.
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polaris

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4687 am: 05. Januar 2016, 22:50:52 »

Ich  würde auch gerne mit Übersetzung helfen :)  einfach  schreiben :)
suche auch ständig dort Info...
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4688 am: 06. Januar 2016, 21:06:19 »

Polaris, sehr gut das du willst dich angagieren, kannst du russisch?
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polaris

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4689 am: 06. Januar 2016, 21:58:44 »

Ja, ich kann :)
Übrigens, ich habe einen Link bekommen, von Polen, die sollen auch ins Ausland  verschicken,  -
 winnica-edenpl

Link hat mir ein Bekannte gegeben, er hat dort bestellt.  Leider  Garold ist nicht dabei.
Hat jemand Erfahrung mit Isuminka und Karmakod?


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« Letzte Änderung: 06. Januar 2016, 22:00:23 von polaris »
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flash

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4690 am: 08. Januar 2016, 20:31:28 »

Liebe Traubenfreunde,

 ich habe eine Frage zu meiner Kodrianka, die letztes JAhr zum ersten Mal getragen hat. Die Beeren hatten erbsengröße die ganze Traube war nur ca 10cm groß, also nicht ganz das, was ich erwartet hätte.
Kann es sein, dass die Traube im ersten Jahr so unterentwickelt war, v.a. weil ich sie im Saharasommer nicht gegossen habe (am Ende waren die Beeren Rosinen)? Oder steigt die Wahrscheinlichkeit einer Fehllieferung?
Sie ist allerdings schon mind 3. Meter lang mit mehreren Abzweigern, da habe ich angenommen, dass sie ohne gießen auskommt. Mein anderes Obst gieße ich auch nicht (habe 4000m2 und gieße nur mein Gewächshaus und was unter Dach ist) und nur die Heidelbeeren und Kiwis haben das irgendwann übel genommen. Habe noch Arkadia und Frumoasa alba, allerdings 2 Jahre älter, die sahen zwar auch etwas erschlafft aus, hatten aber ihre übliche Größe und schmeckten super , jedenfalls das, was die Wespen mir gelassen haben.

LG  Flash
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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4691 am: 09. Januar 2016, 12:50:03 »

Reben tragen in der Regel ab etwa dem 3. Standjahr. Bei manchen Sorten u.U. eine erste kleine Ernte im 2. Jahr. Mehr kann man nicht erwarten.

In den ersten ca. 3 Jahren haben Reben noch keine tiefen Wurzeln und sollten deshalb alle paar Tage gegossen werden, wenn es längere Zeit heiß und trocken ist. Danach sollten Reben im Freiland wieder entwöhnt werden, was das Gießen betrifft, sonst bilden sich keine tiefen Wurzeln. Im Optimalfall sollten Reben ab dem 5. Jahr wurzeln bis zu einer Tiefe von 3...5 Metern haben, später auch 7 m und tiefer. Ab dem Alter sollten die Reben auch längere Zeit Trockenheit ohne Gießen überstehen, außer vielleicht in reinen Sandböden und wenn es auf einer durchgehenden Steinschicht nur wenig Boden gibt, also die Reben nicht nach unten wachsen können.

Unter Voraussetzung, dass die Rebe vom Lieferant nicht verwechselt wurde und der Rebschnitt und die Laubarbeit (auch Reduktion der Gescheine), dann sollten ab dem 5. Standjahr die Trauben zwischen 500 und 1000 g sein. Wenn das bei mir unter erschwerten Bedingungen geht, müsste es unter besseren Bedingungen auch gehen.
Kodrianka ist recht wüchsig, d.h. man sollte nach der Blüte ca. 50 % der Trauben abknipsen. Wenn man das nicht macht, hat das folgende Folgen:
- kleine Trauben und Beeren
- 2 bis 4 Wochen spätere Reife
- wenig Süße und Aroma

Bei Keltertrauben ist die Wüchsigkeit bei weitem nicht so hoch, so dass man kaum Ausdünnen muss - Ausnahme z.B. Dornfelder.

Generell gilt bei Reben, dass diese keine einfache Sorten sind, d.h. man muss sich schon etwas kundig machen, um wirklich Erfolg zu haben. Von allein wird nicht viel.
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4692 am: 09. Januar 2016, 21:44:06 »

Liebe Traubenfreunde,

 ich habe eine Frage zu meiner Kodrianka, die letztes JAhr zum ersten Mal getragen hat. Die Beeren hatten erbsengröße die ganze Traube war nur ca 10cm groß, also nicht ganz das. Mein anderes Obst gieße ich auch nicht (habe 4000m2

LG  Flash
Mit deine Kadrianka stimmt was nicht ,die trägt sehr gut von Anfang an und hat schöne ovale fleischige Beeren.Auf Garten mit 4000 m hätte ich bestimmte 100 Sorten.
Meine Kadrianka ist auch sehr Jung und hatte 14.08 reife Trauben
« Letzte Änderung: 09. Januar 2016, 21:50:19 von silesier »
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flash

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4693 am: 10. Januar 2016, 14:17:29 »

Auf Garten mit 4000 m hätte ich bestimmte 100 Sorten. ;D Ich werde mich bessern Silesier, versprochen!
Dann kommen allerdings ein Haufen weitere Fragen auf euch zu.

Vielen Dank erst mal für eure Infos.  Ärgerlich, wenn man Jahre auf einen Ertrag wartet und dann ist's die falsche Sorte. Ich habe schon befürchtet, das etwas nicht stimmt. Ich habe die Arkadia  (zeitgleich gepflanzt) an einem ungeschützteren Standort mit Wurzelkonkurrenz der Monsterthujen des Nachbarn und die ist eine Liane, hätte ich von Kodrianka auch erwartet, die ist aber eher zaghaft. Letzte Saison war mindestens das dritte Jahr, ich habe ihr zum erstenmal 2 Gescheine gelassen und die waren mickrig, geschmacklich nichts besonderes, seufz. Ich habe schon auf der anderen Seite eine rausgerissen, war auch falsch.
Sonst habe ich noch Frumoasa alba und Juliana, beide tragen das zweite Jahr und schmecken göttlich.

Nächste Frage wg. Stecklingen. Ich wohne in der Nähe von Passau, Zone 7a und nicht in einer Weinbaugegend. Habe letztes Jahr einen Steckling von Arkadia gemacht  gemacht und wollte den an einem unter-Dach Spalier ziehen. Den Steckling lassen, oder lieber nochmal eine veredelte kaufen, oder die vorhandene umpflanzen? Meint ihr, das Umpflanzen noch geht?

Weiter habe ich eine Traube wenn ich mehr als ein paar Beeren esse, bekomme ich einen pelzigen Mund, das Problem habe ich bei meinen anderen gottsetidank nicht. Hat jemand auch schon mal sowas gehabt?
ch dachte zuerst, es liegt vielleicht an der mangelnden Reife, ist aber egal wie lange ich sie hängen lasse, reift Anfang/Mitte September, Süd- und Ostseite, Freunddin von mir hat das auch.
Leider weiß ich den Namen nicht. Sie steht seit ca 18 Jahren das am Spalier, wird nicht nass. Ich denke, sie war zu der Zeit eine gute 'Sorte, lockerbeerig, kleine Beeren, zarte Haut wenig Kerne, sehr süß, aber ohne Aroma. Wird nicht gespritzt, gedüngt gewässert....... die Amseln lieben sie. Ich nicht, deshalb will ich 2 neue Sorten die ihr entgegenwachsen, sie wird dann ersetzt. Sie scheint das zu wissen, vielleicht deshalb die zwei Fehlbesetzungen.....

Viele Grüße
Flash

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Urmele

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4694 am: 10. Januar 2016, 14:32:31 »

Vorsicht, wenn man viel Platz hat und anfängt sich für Sorten zu interessieren kann das ganz schnell süchtig machen. Ich weiß wovon ich rede, leider habe ich viel zu wenig Platz ;-)

Lass doch den Steckling von Arkadia und vergleiche was der Unterschied zwischen beiden Pflanzen ist.
Wenn ich den Platz hätte würde ich das mit allen meinen Reben ausprobieren.
In Passau und bei mir nahe München besteht keine Gefahr bezüglich Weinbaugebiete.
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