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Autor Thema: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)  (Gelesen 2205546 mal)

klara kümmel

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4980 am: 26. Februar 2016, 20:24:30 »

Hallo,
Wir haben seit 1 Jahr auch Wein am Haus. Letztes Jahr kamen die ersten Reben, dieses Jahr hoffentlich mehr!
Meine Frage:
Was kann man machen, dass einem die Wespen nicht alles wegfressen?
vG K.K.
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jakob

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4981 am: 26. Februar 2016, 20:28:32 »

vielen dank dietmar für deine ausführungen.
die reben habe ich im letzten frühjahr gesetzt. bei der hellen traube habe ich mich geirrt, es ist palatina.
lt jakob sollten die reben im ersten jahr so treiben, dass sie mindestens bleistiftdicke haben. das haben sie.  :)

auf dem foto sieht man den aktuellen zustand der reben und der hütte. palatina ist rechts, sie ist an der hütte angebunden.
die chevchenko ist die linke und könnte um die ecke wachsen. die reben stehen ein stückchen weg von der wand, aber ich habe sie schräg an die hütte wachsen lassen.
bisher sind noch keine seile gezogen. das muss ich noch machen. ich dachte da an 2 querseile übereinander. wäre das ok? oder müssen es 3 sein?
die seile könnte ich auch um die ecke ziehen.

Jetzt würde ich so schneiden,erste Auge ca 10cm unter dem Draht .Der erste Draht ca 60-70cm vom Boden...
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jakob

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4982 am: 26. Februar 2016, 20:34:31 »

Keine Ahnung, warum die Bilder da waren, wie ich die Beiträge geschrieben habe, dann weg und jetzt wieder da.

Nochmal das Bild von der Arkadia, sie ist jetzt ca 3m lang, hat die linke Ecke von der Garage erreicht und soll dann den linken obersten Kordonarm ersetzen.
Auf dem Bild, wo man die Rebe sieht, die ersetzt werden soll käme sie von links in's Bild.
Machbar?

Wenn ich richtig sehe das wird jetzt so sein? Alles andere ist Altholz? Wo ist der Platz für Lauboberfläche ?
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jakob

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4983 am: 26. Februar 2016, 20:42:24 »



Der "Strick" der da senkrecht hoch wäschst und dann im rechten Winkel nach rechts geht, ist die versetzte Arkadia. Problem ist, dass da eine Clematis steht, die da bleiben soll. Jede Rebe muss sich also an ihr vorbeikämpfen bis sie unter Dach ist. Die Arkadia ist jetzt praktisch schon vorbei - so sie das Umpflanzen verträgt und so austreibt wie ich mir das vorstelle.
Links vom Eimer, wo der Bambusstab steht, ist die neugepflanzte Podarok zap.
Auf der anderen Seite steht Kodrianka, wenn sie bis Herbst nicht irgendetwas Brauchbares produziert fliegt sie auch raus. Die zweite Rebe ist wieder neu, Liwia.

Flash

So ungefähr soll ein Kordon aussehen mit viel Platz für Lauboberfläche.... .Trauben,Wurzeln,Altholz können nur vom Laub und Sonnenlicht gefüttert werden.
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flash

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4984 am: 26. Februar 2016, 21:06:45 »

Jakob
Gedacht ist, dass die Rebe da wo sie jetzt angekommen ist gar nicht trägt,sondern weitergezogen wird bis unter das Vordach und da dann den oberen Kordonarm oder auch beide ersetzt. Bei der Rebe, die jetzt da ist und ersetzt werde soll, treiben bisher die Tragruten einfach aus und hängen dann nach unten.
Du meinst also, der Platz unter dem Dach (Kordonarme sind ca 70cm auseinander) reicht nicht?
Grundsätzlich für osteuropäische Trauben nicht oder nur für Arkadia nicht?

Flash
« Letzte Änderung: 26. Februar 2016, 21:10:19 von flash »
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Caira

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4985 am: 26. Februar 2016, 22:18:37 »

Jetzt würde ich so schneiden,erste Auge ca 10cm unter dem Draht .Der erste Draht ca 60-70cm vom Boden...

ahja! dankeschön!
beide trauben an dieser wand? reicht der platz?
also der erste draht 60-70 cm über dem boden und dann den nächsten 30 cm über den ersten?  alle 30cm einen querdraht bis oben unters dach?

hallo silesier,
der bretterzaun gehört dem nachbarn. vor dem zaun ist nur ein schmaler gang aus betonplatten. davor ist dann unser teich. man sieht auf dem foto das netz, um den reiher fern zu halten.
wieviel blattfläche brauchen denn die reben, damit man essbare trauben erhält?
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grüße caira

jakob

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4986 am: 26. Februar 2016, 22:35:33 »

Jakob
Gedacht ist, dass die Rebe da wo sie jetzt angekommen ist gar nicht trägt,sondern weitergezogen wird bis unter das Vordach und da dann den oberen Kordonarm oder auch beide ersetzt. Bei der Rebe, die jetzt da ist und ersetzt werde soll, treiben bisher die Tragruten einfach aus und hängen dann nach unten.
Du meinst also, der Platz unter dem Dach (Kordonarme sind ca 70cm auseinander) reicht nicht?
Grundsätzlich für osteuropäische Trauben nicht oder nur für Arkadia nicht?

Flash

ich verstehe nicht was du machen willst?
Ich sehe "Grüne Triebe" theoretisch möglich, wenn die Ruten nicht im Schatten  aber da ist doch Garageneinfahrt und rechts Ausgang, also geht nicht..
"Rote Triebe" keine Sonne und kein Platz für Laub also auch geht nicht..
Für schöne und Große Tafeltrauben ist das nichts weil zu wenig Laub....
Für Fassade begrünung ist Arkadia nicht pilzfest,also auch schlecht...

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jakob

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4987 am: 26. Februar 2016, 22:41:32 »

Jetzt würde ich so schneiden,erste Auge ca 10cm unter dem Draht .Der erste Draht ca 60-70cm vom Boden...


beide trauben an dieser wand? reicht der platz?


Nein ,reicht nicht,auch für 2 Reben nicht...Erst jetzt darüber Gedanken gemacht? ::) ;D ;D ;D
« Letzte Änderung: 26. Februar 2016, 23:09:18 von jakob »
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Caira

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4988 am: 26. Februar 2016, 22:46:38 »

mein plan b war eigentlich, die eine rebe um die ecke zu ziehen, vielleicht teilweise, also nach links und die andere rebe an dieser wand. geht so etwas? an den bretterzaun vom nachbarn kann ich nicht ran gehen.
es ist nur an der einen wand, wo die reben stehen, erde. auf der anderen seite ist pflaster. deshalb stehen beide nebeneinander.
die seite der hütte ist der schönste und sonnigste platz im garten.
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grüße caira

silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4989 am: 26. Februar 2016, 23:08:37 »

Keine Ahnung, warum die Bilder da waren, wie ich die Beiträge geschrieben habe, dann weg und jetzt wieder da.

Nochmal das Bild von der Arkadia, sie ist jetzt ca 3m lang, hat die linke Ecke von der Garage erreicht und soll dann den linken obersten Kordonarm ersetzen.
Auf dem Bild, wo man die Rebe sieht, die ersetzt werden soll käme sie von links in's Bild.
Machbar?
Flesh, muss ich identisch wie der Jakob zu deine Arkadia sagen, das ist Schrott was du machst. Der Strauch daneben muss weg der Kordon von Erde 40,70cm ziehen lassen, egal wie viele Meter,  wenn du noch nicht geschnitten hast dann auf dem Kordon mehrere Bogen mit 4,8 Augen. Wenn sind die grüne 15cm lang dann die kräftige belassen ,meisten das sind die welche nach oben ziehen also jeder zweiten bleibt. Es kann man auch bis Blütezeit warten und dann entscheiden welche sollen bleiben nur hier geht schon viel wertvolle Wachstum Kraft um sonst verloren.
  http://www.fotosik.pl/zdjecie/55e93cf88e4378ef
http://www.fotosik.pl/zdjecie/2131bed91d1fe6bc
http://www.fotosik.pl/zdjecie/pelne/dfe5565d04a12b56

http://images35.fotosik.pl/92/e6ca9a6ff1bbf4d5.jpg
« Letzte Änderung: 27. Februar 2016, 14:33:10 von silesier »
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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4990 am: 26. Februar 2016, 23:12:22 »

Zitat
Was kann man machen, dass einem die Wespen nicht alles wegfressen?

Da gibt es verschiedene Möglichkeiten:

1. Wespenfallen aufhängen und diese mit Fruchtsaft und etwas feuchtes Katzenfutter füllen. Obwohl nur ca. 30 % der Wespen so blöde bzw. verfressen sind, in die Fallen zu schlüpfen, müssen diese alle ca. 2 Tage geleert und neu befüllt werden. Pro Saison kommt schon mal 1 kg tote Wespen zusammen. Der Rest der Wespen frißt trotzdem Deine Trauben an. Also keine gute Lösung.

2. Tag und Nacht die Reben bewachen und jede Wespe tot schlagen. Wenn eine entwischt, kommen Hundert neue.

3. Außer den Wespen gibt es weitere geflügelte Traubenfeinde: Vögel: fressen vor allem kleinere Beeren und die böse Suzuki: steht vor allem auf rote und blaue Früchte aller Art. Die Suzuki ist die künftig größte Plage aller Obstanbauer (außer hartschalige Früchte wie z.B. Quitten, Nüsse und Äpfel). Es gibt keine Bekämpfungsmöglichkeit für diesen eingewanderten Schädling und keine natürlichen Feinde. Der liebe Gott hat aber ein gutes Herz für Hobbywinzer, denn nur für diese gibt es ein Mittel gegen die böse Suzuki und die beiden anderen Plagegeister (Wespen und Vögel): Organzabeutel über jede Traube ziehen und diese zuziehen. Das sollte schon einige Wochen vor der Reife geschehen, denn die Wespen gehen auch auf unreife Früchte. Diese Organzabeutel kann man kaufen oder auch selbst nähen. Da die Zuzuki sehr klein sind, ist eine Maschenweite von 0,5 mm erforderlich, also ganz feine Gaze. Früher gab es auch mal geeignete Gardinen, die so feinmaschig waren. Für kleine Trauben braucht man die Größe 30x30 cm und für große Trauben (osteuropäische Sorten) die Größe 30x40 cm.
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jakob

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4991 am: 26. Februar 2016, 23:18:31 »

mein plan b war eigentlich, die eine rebe um die ecke zu ziehen, vielleicht teilweise, also nach links und die andere rebe an dieser wand. geht so etwas? an den bretterzaun vom nachbarn kann ich nicht ran gehen.
es ist nur an der einen wand, wo die reben stehen, erde. auf der anderen seite ist pflaster. deshalb stehen beide nebeneinander.
die seite der hütte ist der schönste und sonnigste platz im garten.

Ja das geht natürlich theoretisch aber da ist doch der Eingang.....Oder nicht?
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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4992 am: 26. Februar 2016, 23:26:58 »

Anmerkung für Traubenneulinge:

Wir freuen uns, dass Ihr ein so schönes Hobby wie Tafeltrauben gefunden habt. Wenn man erst einmal erste Erfolge erzielt hat, kann man schnell "süchtig" werden.

Allerdings sind Tafeltrauben keine so einfach anzubauende "Früchte" wie z.B. Bohnen.

Wenn man Erfolg haben will, muss man sich schon tiefgründiger damit befassen, z.B.:

- zur richtigen Sortenwahl für den geplanten Standort
- zur Anbaumethode, z.B. Spalier mit Bogreben
- zum richtigem Abstand der Reben in einer Reihe
- zum Rebschnitt
- zur Laubarbeit und Ertragsbegrenzung
- zum Schutz vor Pilzinfektionen (Pero, Oidium, Botrytis) und sonstigen Schädlingen, z.B. Suzuki, Wespen, Vögel und weitere

Nur wenn man das alles richtig macht, bekommt man Trauben wie in der Kaufhalle.

Leider gibt es keine geeignete Literatur zum Einlesen. Die Bücher zum Anbau von Tafeltrauben sind nicht das Papier wert. Die meisten Probleme und die Lösungen dafür sind aber hier im Forum diskutiert worden.

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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4993 am: 26. Februar 2016, 23:38:49 »

Zum Platzbedarf von Tafeltrauben:

Es gibt die alten Sorten wie im Gartenmarkt. Deren Wüchsigkeit ist nicht so groß wie die moderner osteuropäischer Sorten. Für diese Sorten reicht eine Breite von ca. 1,2 ... 1,3 m, wenn die Bogrebe in einer Höhe von ca. 60 ... 70 cm gezogen wird und Platz nach oben bis ca, 2,8 m ist. Wenn wir von der Laubwand sprechen, dann meinen wir die Fläche zwischen Bogrebe und 2,8 m. Wenn nur eine geringere Höhe möglich ist, dann muss die Breite entsprechend größer sein.

Moderne osteuropäische Sorten sind genetisch bedingt viel wüchsiger und brauchen schon mal das Doppelte an Laubwand. Wenn man der Rebe diesen Platz nicht lässt, dann entsteht eine Unzahl von Geiztrieben, die immer wieder entfernt werden sollten. Da kann man schnell jede Woche daran arbeiten. Die Rebe konzentriert sich bei zu wenig Platz auf das vegetative Wachstum und geringert das generative Wachstum und das bedeutet, Trauben und Beeren werden viel kleiner, schmecken wässrig und reifen einige Wochen später oder werden gar nicht reif.
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Caira

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4994 am: 27. Februar 2016, 08:29:25 »

Anmerkung für Traubenneulinge:

Wir freuen uns, dass Ihr ein so schönes Hobby wie Tafeltrauben gefunden habt. Wenn man erst einmal erste Erfolge erzielt hat, kann man schnell "süchtig" werden.

Allerdings sind Tafeltrauben keine so einfach anzubauende "Früchte" wie z.B. Bohnen.

Wenn man Erfolg haben will, muss man sich schon tiefgründiger damit befassen, z.B.:

- zur richtigen Sortenwahl für den geplanten Standort
- zur Anbaumethode, z.B. Spalier mit Bogreben
- zum richtigem Abstand der Reben in einer Reihe
- zum Rebschnitt
- zur Laubarbeit und Ertragsbegrenzung
- zum Schutz vor Pilzinfektionen (Pero, Oidium, Botrytis) und sonstigen Schädlingen, z.B. Suzuki, Wespen, Vögel und weitere

Nur wenn man das alles richtig macht, bekommt man Trauben wie in der Kaufhalle.

Leider gibt es keine geeignete Literatur zum Einlesen. Die Bücher zum Anbau von Tafeltrauben sind nicht das Papier wert. Die meisten Probleme und die Lösungen dafür sind aber hier im Forum diskutiert worden.

ja, du hast völlig recht.  :(
ich bin zu den trauben gekommen wie die jungfrau zum kinde, nämlich durch einen tausch und dachte mir, na gut, das probier ich.
die ganzen 300 beiträge hier hab ich auch gelesen, letztes jahr schon. letztes jahr hatte ich auch hier schon kontakt mit jakob, der mir den ersten schritt erklärt hat. deshalb frage ich dieses jahr, wie es weiter geht.
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grüße caira
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