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|30|6|... da ich eh alles bestäube und aussäe, was nicht bei 1,2,3 auf dem Baum ist, hoffe ich auf Blüten und Samen ... (michaelbasso)

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Autor Thema: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)  (Gelesen 2205906 mal)

jakob

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5055 am: 29. Februar 2016, 17:12:37 »

@Jakob

Zitat
Also für mich hat sich 1,50-1,70M zwischen den Reihen und 1,25 zwischen den Reben rauskristallisiert...

Das hatte ich bis vor einem Jahr auch.

Fragen: Die Fruchtruten an meiner Kodrianka werden bis zu ca. 7 m lang, die von Tigin ca. 5 m. Schneidest Du die Fruchtruten oben ab oder lässt Du diese oben auf dem obersten Draht waagerecht verlaufen?

Herunterhängenlassen geht nicht, da die Fruchtruten dann bis zum Boden gehen und dann auf diesem weiter verlaufen.

Wenn oben waagerecht verlaufend, müsste im obersten Bereich des Spaliers ein wahrer Dschungel entstehen, denn allein meine Kodrianka hatte 16 Fruchtruten und letztlich müssten sich auch die Fruchtruten der nebenstehenden Reben unterbringen lassen.

Als ich meine Kodrianka früher auf nur 8 Augen geschnitten hatte, wurden die Fruchtruten noch länger und das Wachstum der Geiztriebe war noch stärker.

Wie löst Du dieses Problem?

Hast Du ein Foto, wie Deine Reben (ein Ausschnitt aus einer Reihe) im Juli aussehen?

Dietmar wir reden jedes Jahr darüber.. ;D Bei dir ist alles Sonderfahl ...ich kenne sonst niemand der so ein Wachstum hat ohne zu Füttern ;D Ich hätte Spalier auf 2,50-2.70M gemacht und Kordon auf beide seiten mit Bogenruten gemacht und so der wachstum mit Trieb und Ertrag belastung reguliert...
1,50-1,70M zwischen den Reihen und 1,25 zwischen den Reben rauskristallisiert nur bei mir am Südhang ,flachgrundige Böden und Troken..Ich habe Probleme mit geringerem Wachstum..2M zwischen deb Reben packen die Reben fast nicht.... ::)
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jakob

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5056 am: 29. Februar 2016, 17:17:20 »

Wie war das noch mal, ist für das Rutenbiegen jetzt der richtige Zeitpunkt?
Ich hab jetzt mehrere ca. 2m lange, kugelschreiberdicke Ruten. Soll ich die nochmal zurücknehmen und nur 2-3 Augen in Höhe des untersten Drahtes belassen und dann jeweils 1 Traube?
Oder kann ich den Trieb schon in der ganzen Länge belassen, sind halt viele Augen und viele Traubenansätze die man aber ausdünnen könnte?

NEIN!!!!! weil die Rebe kann man nicht nur mit Ertrag kaputt überlasten sonder auch mit den Trieben(Augen) ;)
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flash

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5057 am: 29. Februar 2016, 17:31:03 »

Dietmar: Die Fruchtruten an meiner Kodrianka werden bis zu ca. 7 m lang,

Ich glaube was bei dir an Saisonlänge fehlt,leisten deine Reben dafür im Zeitraffer............

Meine "Kodrianka" steht seit mind. 6 Jahren, ist 2,5-3m hoch und hat das letzte Jahr 2 Minitrauben gehabt, die auch nix geworden sind und ich habe guten lehmigen Boden, gieße meine anderen Reben auch nicht  und sie steht geschützt im Innenhof, Südseite........Definitv keine Kodrianka. Wenn sie sich dieses Jahr nicht zusammenreißt gibt's ein tiefes Loch und ein neues Glück......... Ich glaube es gibt im Herbst auf alle Fälle ein neues Glück, so gut kann sie dieses Jahr gar nicht mehr werden.

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jakob

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5058 am: 29. Februar 2016, 17:32:08 »

Noch was, lasst ihr bei "ausgewachsenen" Reben pro Auge nur jeweils 1 Traube oder auch mal 2?
Also insgesamt nicht mehr als 15-20 Trauben pro Rebe, damit es was Vernünftiges wird?

Es kommt auf die Sorte und die Rebe an, wie gut ist die Rebe gefüttert ;D Auf Galachad,Garold lasse ich 2 und bei Liwia,Arkadia lasse ich 1 Traube weil für 2 Trauben nicht genug Lauboberfläche ist..

"Also insgesamt nicht mehr als 15-20 Trauben pro Rebe" NICHT IN TRAUBEN AUSRECHNEN NUR IN KG ;D Weil alle Trauben haben verschidene gewichte!
Also bei Arkadia sind das 20KG und bei Spätburgunder nur 2KG  ;) und das bei 20 Trauben  ;D
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Didi, Mittelbaden

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5059 am: 29. Februar 2016, 18:04:51 »

Gibt es da ein Verzeichnis wieviel kg pro Sorte?
Ich habe Regent, Muscat Bleu, Liwia, Druschba, Phönix, Romolus und Lidi
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Dietmar

jakob

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5060 am: 29. Februar 2016, 18:55:35 »

Gibt es da ein Verzeichnis wieviel kg pro Sorte?
Ich habe Regent, Muscat Bleu, Liwia, Druschba, Phönix, Romolus und Lidi

Nein ,veil die Sorteleistung machst Du! ;)
Aber wenn du überniemst Fruchtgewichte von Winzern, bist du gut aufgehoben und mit Spitzen Qualitet..Das ist glaube ich 2KG pro laufende meter Spaliere.Also auf 1M lange Bogenrute darf nur bis 2KG Frucht hengen..Das ist bei Arkadia 2 Trauben auf 10 Augenschnit...Spitzen Qualitet wird das sein dann.Bei Galachad 4 Trauben auf 10 Augenschnit usw...
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Didi, Mittelbaden

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5061 am: 29. Februar 2016, 20:41:38 »

Und bei Liwia und Druschba?
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Dietmar

Didi, Mittelbaden

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5062 am: 29. Februar 2016, 20:47:01 »

Und wenn ich 2 Ruten a 1m an einer Rebe habe, darf ich dann insgesamt 4 kg belassen?
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Dietmar

silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5063 am: 29. Februar 2016, 21:36:11 »

Dietmar: Die Fruchtruten an meiner Kodrianka werden bis zu ca. 7 m lang,

Ich glaube was bei dir an Saisonlänge fehlt,leisten deine Reben dafür im Zeitraffer............

Meine "Kodrianka" steht seit mind. 6 Jahren, ist 2,5-3m hoch und hat das letzte Jahr 2 Minitrauben gehabt, die auch nix geworden sind und ich habe guten lehmigen Boden, gieße meine anderen Reben auch nicht  und sie steht geschützt im Innenhof, Südseite........Definitv keine Kodrianka. Wenn sie sich dieses Jahr nicht zusammenreißt gibt's ein tiefes Loch und ein neues Glück......... Ich glaube es gibt im Herbst auf alle Fälle ein neues Glück, so gut kann sie dieses Jahr gar nicht mehr werden.

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Ich habe schon ein mal geschrieben Flesh.Mit deine Kadrianka stimmt was nicht.Meine Piesnia hat 5 Jahren nichts getragen und irgendwann stellte ich fest unteren Teil des Stames entzwei war die Ombium war frei Stamrinde nicht verschlossen.
Ich vermute dass bei dir sowas ehliches muss sein weil meine Kadrianka gleich im ersten Jahr getragen.

Ditmar.Jakob, und Ditmars Kadrianka Fenomen.
Ditmar ist unsere Polarwinzer und wie der sagt bei ihm der Wegetativen Rebenzeit ist etwas länger wie bei mir oder Jakob. Da gibt's ein schlaue Buch über Weinbau
und im Net kann man über Reben Vegetation lesen, erst am Ende Reifezeit sammeln die Trauben Zucker aber was ist wenn wegen zu wenig Sonne, Reife Vegetation verlängert sich, nach meine Anschätzung der Tragetrieb wächst und wächst ohne Ende, so wie bei Ditmar.
Jetzt fragte ich der Grzegorz i Polen am Oder welche hat fast identische Klima Bedienungen wie Ditmar was machst du das deine Kadrianka,Arkadia bei 5 Trauben gegen 1kg reif wird und gut verholzt? Sagte er ohne Blatt und Boden Düngung im Wachstum Fase geht das nicht. Die Bilder habt ihr gesehen auf Fotosik-ugriszy.
Das ist mein Erklärung vielleicht stimmt das nicht null Ahnung,ich vermute nur so könnte das sein.
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flash

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5064 am: 29. Februar 2016, 21:43:46 »

'Ich glaube, dass das eine andere Rebe ist. Die Minitrauben waren lilarot, ich denke Kodrianka ist richtig blau.
Kann natürlich sein, dass die "was auch immer Traube" so lange nicht getragen hat, weil ich sie halt auf Zapfen geschnitten habe.
Ich bin zwar jetzt weiser, aber dummerweise bin ich mit meinem Schnitt schon durch.

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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5065 am: 29. Februar 2016, 22:57:56 »

Meine Kodrianka ist ca. 6...8 Jahre alt, eher 8. Der Stamm hat einen Durchmesser von ca. 6 ... 7 cm.

Ich habe hier auch schon übers Düngen geschrieben. Ich habe z.B. nie Mineraldünger wie Blaukorn oder andere stickstoffhaltige Dünger oder Hornspäne gegeben. Einmal im Jahr im Frühjahr erhalten die Reben Dolomitkalk (60 % Kalziumkarbonat, 40 % Magnesiumkarbonat). Im Sommer gieße ich einmal Eisensulfat, um der Chlorose vorzubeugen. Anfang September gibt es etwas Kalium für die Holzreife (auch als Blattdünger in Form von Kaliumphosfit gegen Pero). Ich füttere also die Kodrianka und meine anderen Reben nicht. In den letzten 10 Jahren habe ich einmal etwas Kompost gegeben, bis aber wieder davon abgekommen, weil danach das Unkraut so gewuchert hat. Seit die Kodrianka so groß ist, gieße ich sie auch nicht mehr, obwohl es  fast jedes Jahr zu langen Hitzeperioden mit wochenlanger Dürre gekommen ist. Nur junge Reben werden etwas gegossen.

Mein Boden ist sandig-lehmig, aber eher Dreck. Ursprünglich lag mein Grundstück 1,5 m tiefer und bei Starkregen strömte das Wasser aus allen Seiten herein. Deshalb habe ich beim Hausbau die Fundamente hochgezogen und erst 1,5 m über der gewöhnlichen Höhe kam die Bodenplatte und 40 Fuhren Kies unter diese. Außen um das Haus wurde mit Boden aufgefüllt. Da hier kaum Mutterboden erhältlich ist, habe ich den Boden von einem Feld, wo eine Schule gebaut wurde. Vor dem Schulbau wurde die ca. 30 cm hohe qualitativ gute Bodenschicht zusammen geschoben und später für die Grünanlagen der Schule verwendet. Diesen guten Boden konnte ich also nicht bekommen. Ich bekam die darunter liegende minderwertige Bodenschicht, die ohne Humus war. Damit wurden ca. 450 Quadratmeter meines Grundstückes um 1,5 m aufgefüllt, so dass jetzt mein Grundstück genau so hoch ist wie die darum. Das waren schon ca. 40 Fuhren mit einem größeren Kipper.

Allerdings befindet sich mein Grundstück und die darum in einer flachen Kaltluftsenke. Im frostigen Winter ohne Wind strömt die Kaltluft hinein, wodurch manchmal extrem tiefe Temperaturen entstehen. Deshalb muss ich so sehr auf die Frostfestigkeit der Reben achten. Die Tiefstemperatur betrug in den letzten 10 Jahren -37 °C. Mein Grundstück befindet sich etwa 1,5 km vom Flughafen entfernt auf der gleichen Hochebene, aber ca. 40 m tiefer als der Flughafen (mein Grundstück ist 183 m über NN). Bei Wind habe ich das gleiche Wetter wie am Flughafen, aber bei Windstille ist es im Sommer bis zu ca. 6 Grad wärmer und im Winter bis zu 6 Grad kälter. Der Frühling beginnt etwa 3 Wochen später als im Elbtal (Baumblüte) und der Winter ca. 2... 3 Wochen eher.

Die Kodrianka hat ca. 75 % des Tages Sonnenlicht, sonst Frühmorgens und Abends durch Bäume und Gebäude auf Nachbargrundstücken abgeschattet.

Die Kodrianka habe ich immer auf 2 Bogreben zu ca. 8 ... 9 Augen geschnitten. Diese befinden sich in ca. 60 cm über dem Bodenniveau (unterster Draht des Spaliers). Das Spalier mit verzinkten Weinbaupfählen ist etwa 2,70 m hoch, aber die Fruchtruten stehen etwas höher und kommen dann wieder herunter auf den obersten Draht und verlaufen auf diesem noch über 5 m, wenn ich diese nicht wegen den Nachbarreben einkürze. Pro Fruchtrute lasse ich ca. 1 Traube stehen, kleinere Trauben nehme ich zusätzlich heraus. In den letzten Jahren waren die Trauben fast alle größer als 1 kg und die Beeren für meine Verhältnisse auch recht groß, ca. 2,5 ... 3 cm lang, also oval. Der Geschmack ist nicht so toll, aber optisch sind die Trauben super und die Suzuki steht auch drauf. Die Befallsrate ist über 90 %, wenn nicht geschützt durch Organzabeutel.

Bis Ende August wuchern sehr viele Geiztriebe. Ich komme kaum nach, diese zu entfernen. Wenn ich mal 2 oder 3 Wochen Urlaub gemacht habe, ist ein wahrer Dschungel entstanden.

Ich habe also die Rebe jedes Jahr etwa gleich belastet.

Mein Klima ist in Euren Augen etwas extrem. Der Winter geht seit über 10 Jahren immer länger in den Frühling herein und dann beginnt fast ohne Frühling eine sehr trockene Hitzeperiode. Anfang bis Mitte August wird es kühler, meist um 15 ... 20 °C und bis Mitte September sehr feucht (außer im letzten Jahr). Die Blüte ist ca. 6 ... 8 Wochen später als bei Jakob.
Der erste größere Frost beginnt gewöhnlich Nachts zwischen dem 14. ...  20. September. Die Bananenblätter erfrieren da schon, aber die Reben überstehen dies gewöhnlich. Dann beginnt der Altweibersommer, der meist bis Mitte Oktober geht und dann kommen strengere Fröste, so dass die Blätter der Reben erfrieren.

In den letzten 10 Jahren ist die Vegetationszeit um ca. 4 Wochen kürzer geworden, weil der Winter länger blieb. Dafür sind die Frühsommer viel heißer und trockener geworden. Letztes Jahr war im Vollschatten die max. Temperatur 46 °C.

Nicht nur die Kodrianka wuchert so, auch die Tigin (nicht ganz so sehr) und früher auch die Frumoase Albe (etwa wie Tigin) und nach einigen Jahren der Zurückhaltung ab etwa dem 6. Standjahr wucherte auch die Festivee. Letztere hatte zwar nicht ganz so lange Fruchtruten, aber trotz zweier Bogreben wucherten die Geiztriebe.

Jetzt kennt Ihr meine Bedingungen. Vielleicht könnt Ihr Euch jetzt einen Reim darauf machen, warum meine osteuropäischen Reben so wüchsig sind.

Die Rebengenerationen davor waren mitteleuropäische und amerikanische Sorten (z.B. Arolanka, Lakemont, Muskat Bleu, Rhea, Original, Palatina, NYM ...) und die waren nur etwas wüchsiger als die Reben in den Weinbergen. Ich habe da gute Vergleichsmöglichkeiten, weil die Weinberge im Elbtal (Pillnitz, z.B. der von Eugen Neumann, und die von Radebeul-Meißen) nur 10-15 km entfernt sind, aber eben besseres Klima haben. Desweiteren gibt es noch die Überreste der Rebenversuchsstation in Radebeul. Die war so etwas Ähnliches wie Stutel der LWG Bayern. Die Stöcke gibt es noch, aber seit gefühlt 15 Jahren kommt nichts mehr dazu, seit der Chef in Rente ging. Offiziell ist diese geschlossen - auch das Tor dazu, aber wenn man die Leute kennt, darf man hinein.
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jakob

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5066 am: 29. Februar 2016, 23:12:17 »

Und bei Liwia und Druschba?

steht beim Schmidt nicht was die Liwia und Druschba trauben wiegen?
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jakob

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5067 am: 29. Februar 2016, 23:24:51 »

Und wenn ich 2 Ruten a 1m an einer Rebe habe, darf ich dann insgesamt 4 kg belassen?
natürlich geht es,das sind das ca 20 triebe und 4kg fruchtgewicht ;).Aber für mich war viel zu schade so viele triebe leer stehen zu lassen und ich habe dann laubhöhe verdopelt und damit Ertrag ohne Qualitätverlust auch verdoppelt .... ;)
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jakob

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5068 am: 29. Februar 2016, 23:35:53 »

@Dietmar nur du kannst das finden...Irgendwo bekommen doch deine Reben Fett ;D  Dünger ,Kompost ,Rasendünger für den Rasen,Nachbarns Blümen usw...Für mich wehre es ein Traum so ein wachstum zu haben... ;D
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5069 am: 01. März 2016, 04:55:56 »

Ditmar , danke wieder für diese Doktorarbeit das liest man dass hast du alles richtig gemacht was will man mehr.Bei diesen Wetter Bedingungen so gute Erfolge mit Tafeltrauben zu bekommen das ist schon Kunst und gute
Schule die heißt GARTEN - PUR
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