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Autor Thema: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)  (Gelesen 2205153 mal)

Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5160 am: 15. März 2016, 11:26:42 »

Mir ist gerade eine Idee gekommen, warum die älteren Reben bei mir so wüchsig sind.

Ich wohne ca. 80 m über dem Elbtal. Unter meinem Grundstück ist eine ca. 60 bis 80 m dicke Sand- und Kiesschicht. Das echte Grundwasser befindet sich auf Elbniveau, also ca. 80 m tief.

Vor Millionen von Jahren gab es unweit von mir (ca. 500 m) einen kleineren flachen Schildvulkan, also mit damals sehr dünnflüssiger Lava. Dieser kleine Vulkan überzog im Umkreis von einigen Kilometern die dicke Sandschicht mit einer wasserdichten Lavaschicht. Diese Lavaschicht liegt heute zwischen 2 und 8 m tief. Was wir heute als Grundwasser bezeichnen, ist eigentlich das Wasser, welches auf dieser Lavaschicht liegt bzw. fließt.

In unserer Gegend gibt es viele Flächen, wo dieses Wasser sehr oberflächennah ist, so dass es feuchte Biotope gibt, welche unter Landschaftsschutz stehen. Das sind die Gebiete, die wie mein Grundstück ganz unten am Hang sind. Aus diesem Grund darf die Lavaschicht nicht durchbohrt werden, denn das wäre so, als ob man den Stöpsel aus der Badewanne zieht. Oberhalb der Laveschicht befindet sich nur Mergel und Dreck und deshalb hatte ich zig Fuhren Erde ankarren lassen. Allerdings taugt diese nicht viel. Aber bessere war trotz jahrelanger Suche nicht zu bekommen.

Mein Haus und Garten stehen auf dem ganz flachen Hang dieses historischen Vulkans ganz unten in einer flachen Senke. Diese flache Senke wird im Winter bei Windstille zu einem Kaltluftsee, was ich ja schon woanders geschrieben habe. Von Vorteil ist diese Lage aber beim Grundwasser, denn vom ganzen flachen Hang strömt das Grundwasser unterirdisch zu mir.

Je nach Jahreszeit ist der Grundwasserspiegel bei mir etwa 2,5 bis 3 m tief. Diese Stand sehe ich in meinem Brunnen, der bis zur Lavaschicht reicht. Dieses Grundwasser fließt langsam auf der Lavaschicht herunter zu meinen Grundstück. Das hat mehrere Vorteile:

- dieses Wasser spült auf diesem Weg Mikronährstoffe aus der Lavaschicht
- Wenn in den Grundstücken hangaufwärts gedüngt wird, gelangt ein Teil des Düngers ins Grundwasser und damit zu mir
- Wenn mal extreme lange sehr heiße und trockene Zeiten wie im vergangenem Jahr sind, sinkt zwar bei mir der Grundwasserspiegel von ca. 1,5 m Wasserhöhe auf ca. 10 cm Wasserhöhe, aber er war bisher nie auf Null. Die obersten 60 cm des Bodens waren staubtrocken, aber die Wurzeln der älteren Reben gehen bis ins Grundwasser, wo sie sich auch in trockensten Zeiten Wasser und Nährstoffe holen.

Die hohe Wüchsigkeit betrifft nur ältere Reben, nie jüngere und das deutet darauf hin, dass die ungewöhnliche Wüchsigkeit erst beginnt, wenn die Wurzeln das Grundwasser erreicht haben und sich dort nicht nur Wasser, sondern auch Nährstoffe holen können.
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guggi

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5161 am: 16. März 2016, 08:20:41 »

Ich stehe im Garten und Scharre mit den Füßen  :)

Letztes Jahr war der erste Austrieb um den 01.04., also ca 2,5 Wochen, bin gespannt auf dieses Traubenjahr.

Wie siehts bei euch aus, tut sich schon was nach den sonnigen Tagen?
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5162 am: 16. März 2016, 08:48:38 »

Entspannend kannst du erst nach 15. 05. schauen
« Letzte Änderung: 16. März 2016, 14:38:11 von silesier »
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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5163 am: 16. März 2016, 09:27:06 »

Wenn nicht ein spektakulärer Frühling kommt, geht bei mir frühestens in 4 Wochen etwas los. Sie nächsten 2 Wochen soll es aber kalt bleiben und Nachtfrost geben.
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jakob

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5164 am: 16. März 2016, 23:42:47 »

@Jakob

Spritzt Du nicht mit Netzschwefel? Da kommt doch so nebenbei auch Schwefel in den Boden.

Der Netzschwefel ist so feinkörnig (damit hohe Oberflächenenergie), dass dieser auf den Blättern nach und nach oxydiert.

Bisher dachte ich, dass damit genug Schwefel zugeführt wird.

Ich wäre auch nie auf den Gedanken gekommen, Cu als Mikronährstoff zuzuführen, da mehr als genug Kupfer über die verschiedenen Kupferspritzmittel zugeführt wird.


ich spritze mit  Netzschwefel 40- 80 g auf 10l Wasser und auf und spritze damit 5-10 ar...wie viel g  kommen pro 1M² wenn ein teil noch an den Blättern bleibt? 40-80mg pro 1M² ;D

Dietmar, bist Du ein Opfer der Werbung? Man braucht 50-70g Kieserit pro 1M² das ist bei 50% Schwefel 25.000mg-35.000mg und mit Netzschwefel kommt man nur auf 40-80 mg..Ich brauche Schwefel in 30-40 cm tiefe dort wo die Wurzeln sind und nicht auf dem Rasen....

Und ich wäre auch nie auf den Gedanken gekommen, Cu als Mikronährstoff in NPK mengen raus zubringen wie auch Zink und Bor nicht....
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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5165 am: 17. März 2016, 10:00:09 »

@Jakob

Hast Du meinen Link gesehen? Sehr ausführlich zum Düngen im Weinbau, Bildern bei Nährstoffmangel und -überschuss, Interpretation der Ergebnisse von Bodenuntersuchungen und Düngeempfehlungen. Letztere muss man von Hektarangaben auf Quadratmeter umrechnen. 1 ha = 10000 Quadratmeter (100 x 100 m). Pi mal Daumen belegt 1 Rebe 1 ... 2 Quadratmeter.

Der Düngemittelbedarf zur Erhaltungsdüngung beträgt dann: Düngeempfehlung pro ha/10000 * Anzahl der Reben * Faktor von 0,5 ... 1.

Der exakte Bedarf lässt sich aber nur mit einer Bodenuntersuchung ermitteln.
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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5166 am: 17. März 2016, 10:02:12 »

Zitat
Und ich wäre auch nie auf den Gedanken gekommen, Cu als Mikronährstoff in NPK mengen raus zubringen wie auch Zink und Bor nicht....
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Gerade Bor ist bei Reben ein wichtiger Mikronährstoff. Deshalb gibt es im Weinbau einen extra Bordünger, der bei Bormangel eingesetzt werden kann.
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jakob

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5167 am: 18. März 2016, 00:28:05 »

Zitat
Und ich wäre auch nie auf den Gedanken gekommen, Cu als Mikronährstoff in NPK mengen raus zubringen wie auch Zink und Bor nicht....
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Gerade Bor ist bei Reben ein wichtiger Mikronährstoff. Deshalb gibt es im Weinbau einen extra Bordünger, der bei Bormangel eingesetzt werden kann.

 Extra Bordünger in NPK mengen....?
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jakob

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5168 am: 18. März 2016, 00:47:05 »

@Jakob

Hast Du meinen Link gesehen? Sehr ausführlich zum Düngen im Weinbau, Bildern bei Nährstoffmangel und -überschuss, Interpretation der Ergebnisse von Bodenuntersuchungen und Düngeempfehlungen. Letztere muss man von Hektarangaben auf Quadratmeter umrechnen. 1 ha = 10000 Quadratmeter (100 x 100 m). Pi mal Daumen belegt 1 Rebe 1 ... 2 Quadratmeter.

Der Düngemittelbedarf zur Erhaltungsdüngung beträgt dann: Düngeempfehlung pro ha/10000 * Anzahl der Reben * Faktor von 0,5 ... 1.

Der exakte Bedarf lässt sich aber nur mit einer Bodenuntersuchung ermitteln.

Was nutzt es einem dieser Link wenn einer denkt das Bittersalz hat genau so viel wasserlösliche Schwefel wie die Kieserit..?Nur die richtige menge...?Aber dafür der falscher Dünger..... :'(
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polaris

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5169 am: 18. März 2016, 07:36:24 »

Ich zeige mal  meine Stecklinge  :)
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polaris

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5170 am: 18. März 2016, 07:45:58 »

Als ich die Stecklinge vorbereitet habe, haben Reste geblieben... ein Paar Augen, hm.... auf dem Fensterbank steht Weinrebe...
Also habe 2 Veredelungen gemacht auf  normale identische  Diameter, und 2  wo die Ruten zu dünn waren, aber Lust zu probieren zu groß war..... von letzten wird 100 Pro nichts, die erste 2 zeigen im Moment Lebenszeichen, was mich total fasziniert.
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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5171 am: 18. März 2016, 13:25:34 »

Zitat
Was nutzt es einem dieser Link wenn einer denkt das Bittersalz hat genau so viel wasserlösliche Schwefel wie die Kieserit..?Nur die richtige menge...?Aber dafür der falscher Dünger..... :'(

Hier ist das Datenblatt von Kieserit vom Hersteller K+S:

http://datasheets.k-plus-s.com/ehswww/site6/result/openSingleRep_main_fs.jsp?P_LANGU=D&P_SYS=6&C001=PDB&C003=D&C005=K0063&C900=PDB-KALI3

Hier schreibt der Hersteller, dass Magnesiumsufat der Hauptbestandteil ist - genau wie beim Bittersalz. Das Kristallwasser gibt es auch bei Beiden. Das Natriumchlorid ist für Böden eine Verunreinigung, die sehr schlecht ist bei größeren Mengen.

Die anderen Sulfate in geringen Konzentrationen sind sicher auch Verunreinigungen und nicht gewollt.

Ich wette, dass das Bittersalz die gleichen Verunreinigungen hat, denn eine Reinigung wie bei Laborchemikalien würde sehr teuer sein. Ich vermute mal, dass es in D nur einen oder ganz wenige Bergbauunternehmen für Magnesiumsulfat gibt, nämlich K+S. Das ist quasi ein Nebenprodukt des Steinsalzabbaus. Darauf deuten die Chloride als Verunreinigungen hin. Nur hat sich K+S wahrscheinlich den Markennamen Kieserit schützen lassen, so dass andere Anbieter diesen nicht verwenden dürfen und statt dessen den chemischen Namen Magnesiumsulfat oder den Namen Bittersalz verwenden.

Der Bestandteil Kalziumsulfat im Kieserit ist übrigens Gips und Gips wurde bestimmt nicht absichtlich einem wasserlöslichen Dünger zugesetzt.

Das Magnesiumsulfat kann man als Mineral abbauen (https://de.wikipedia.org/wiki/Kieserit_%28Mineral%29) oder synthetisch aus Magnesiumkarbonat, Magnesiumoxid und anderen Magnesiumverbindungen unter Zugabe von Schwefelsäure herstellen. Das synthetisch hergestellte Magnesiumsulfat dürfte besser sein, da vermutlich ohne die schlechten Chloride. Das Kieserit aus bergbaulicher Herkunft klingt mehr "Bio" als das chemisch hergestellte Magnesiumsulfat (Pfui, die böse Chemie), ist aber bis auf die Verunreinigungen identisch. Falls das als Düngemittel angebotene Bittersalz chemisch hergestellt wurde, ist es besser als das aus dem Bergbau, da ohne das schlechte Natriumchlorid. Das NaCl führt über die Zeit zur Versalzung der Böden wie zum Beispiel im Zweistromland und in Mittelasien. Das NaCl ist ein winziger Bestandteil des Bewässerungswasser, der aber über Jahrhunderte den Boden dauerhaft unfruchtbar macht.

In D ist die Gefahr der Versalzung der Böden nicht so groß, aber insbesondere über Verunreinigungen in Form von NaCl im Kalidünger durchaus vorhanden. In feuchteren Regionen wird aber ein großer Teil der Chloride durch das Regenwasser ins Grundwasser gespült, so dass in D die Gefahr der Versalzung wesentlich kleiner ist als in trockenen Regionen der Erde.

Für uns dürfte es im Wesentlichen egal sein, ob das Magnesiumsulfat als Mineral abgebaut under chemisch hergestellt wurde, denn eine Versalzung der Böden dauert in D sehr viele Jahre. Nur tonige und lehmige Böden können wasserlösliche Chloride speichern, so dass es zu einer Aufkonzentration mit NaCl kommen kann
« Letzte Änderung: 18. März 2016, 13:38:13 von Dietmar »
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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5172 am: 18. März 2016, 13:35:39 »

@polaris

Es wird sicher einige Traubenfreunde interessieren, wie genau Du die Kopulation ausgeführt hast und welchen Langzeiterfolg Du hattest. Berichte auch mal nach einigen Wochen.

Der Austrieb von Blättern aus dem Edelreis muss nicht unbedingt den Erfolg bedeuten, denn der kann aus den Reservestoffen im Edelreis erfolgt sein. Diese Reservestoffe reichen aber nur für das jeweils erste  Blatt aus einem Auge, manchmal auch zwei. Wenn die Rebe weiter wächst, dann deutet das auf eine erfolgreiche Kopulation hin, denn dann hat sie Nährstoffe über die Unterlage bezogen.

Die Bewurzelung von Stecklingen erfolgt in Anzuchterde besser als in Wasser. Die gute Bewurzelung der Unterlage ist ein Erfolgsfaktor für eine erfolgreiche Kopulation. Bei einer Umveredelung gibt es bereits eine sehr gut bewurzelte Unterlage und man kann an einer Rebe mehrere Veredelungen zugleich versuchen. Das vergrößert die Erfolgswahrscheinlichkeit.
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5173 am: 19. März 2016, 20:43:32 »

Ich habe nicht so viel Ahnung über alle Dünger wie der Ditmar aber über verunreinigten Boden wird überall geschrieben  dass wird viel zu viel Garten gedüngt und meistens mit Blaukorn. Gerade Heute lis ich polnische Furum mit Frage welche Dünger sind gut und dort Fachleute empfehlen lieber Blattdüngung mit Mikroelementen Dünger als bessere Alternative um wenig wie möglich Boden zu verseuchen.Der passende Link versuche ich zu finden
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monfortino

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5174 am: 19. März 2016, 20:48:02 »

Guten Abend!
Ich habe auf Jakobs Seite einen mir einleuchtenden Spritzplan gefunden (Polyram und Netzschwefel). Wann sollte man damit beginnen und in welchen Abständen soll gespritzt werden?
Meine reben (ca 20) haben in den letzten beiden jahren unter mangelnder Pflege gelitten und heuer möchte ich wieder "durchsxtarten"...
Lg Herbert
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