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Autor Thema: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)  (Gelesen 2205564 mal)

Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5775 am: 18. August 2016, 19:44:45 »

Ich mache seit 15 Jahren die Austriebsspritzung mit Kupfermitteln und Netzschwefel, früher auch eine zweite Spritzung, als ich noch keine Profimittel hatte bzw. ich wegen weniger pilzfesten Sorten öfters spritzen musste. In meiner aktuellen Bodenanalyse steht, dass der Kupfergehalt ganz ganz am unteren Ende des Sollbereiches liegt. Eigentlich müsste ich mit Kupfer düngen, da mein Boden unter Kupfermangel leidet. Die rund 20 Spritzungen mit Kupfermitteln in den vergangenen 15 Jahren haben zu keiner Anreicherung des Bodens mit Kupfer geführt. Vor der Bodenanalyse hatte ich auch Bammel wegen eines gefürchteten hohen Kupfergehaltes, nun nicht mehr. Ich könnte sicher noch viele Jahrzehnte mit Kupfermitteln spritzen, bis bei einer jährlichen Spritzung der Kupfergehalt im Boden merklich ansteigt. Insofern habe ich Glück. Wer jedoch z.B. 6 x im Jahr mit Kupfermitteln spritzt, bringt mehr in seinen Boden ein.

Vor meinem Hausbau und Rebanpflanzung im Garten war da ein Kleingarten mit altersschwachen Apfelbäumen, die sicher nicht mit Kupfermitteln gespritzt worden sind. In einem Weinberg, wo schon seit Jahrhunderten Wein angebaut und gespritzt worden ist, kann das ganz anders aussehen.
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traubanix

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5776 am: 18. August 2016, 20:12:46 »

jjjaaaa... zuckerbrot und peitsche....wir leben in einer kulturlandschaft.meine kultur ist mein boben...den ich kultiviere....
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5777 am: 19. August 2016, 20:23:28 »

oh doch ich hatte einen spritzplan,bio-zertifiziert,schwefel und kupfer.6 mal behandelt,minimale aufwandmenge.termin nach gefühl...und jedes jahr wieder.....vorbeugend.
und entscheident ist,wenn ich denk jetzt muß sein,dann wird das jetzt gemacht....nicht morgen,jetzt paßt und wird getan.
konseqenz ist wichtig.und seh meine trauben alle 2 tage...
Genau, das ist was ich wegen meine Enkel nicht gemacht habe . Ich war nicht konsequent und ich dachte genau wie voriges Jahr, geht auch dieses ohne spritzen wenn alles gesund ist. Dann war alles zu spät und machte Spritzung mit alles was helfen konnte. Keine Schons mehr. Nicht jedes Jahr ist Traubenjahr meine Kollegen auch trotz Spritzung haben alle Trauben verloren.
Einfach schade aber macht nichts gelernt ist gelernt.
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Natura

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5778 am: 19. August 2016, 20:47:07 »

http://www.lfl.bayern.de/ips/recht/054922/ :o :o :o
Mein GG musste den Schein für unseren Weinberg machen, er hatte vorher schon einen, aber der musste erneuert werden.
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Fange nie an aufzuhören, höre nie auf anzufangen.

silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5779 am: 20. August 2016, 12:00:40 »

http://www.lfl.bayern.de/ips/recht/054922/ :o :o :o
Mein GG musste den Schein für unseren Weinberg machen, er hatte vorher schon einen, aber der musste erneuert werden.
Dann kannst du uns schreiben was ist Universalis?
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kaliz

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5780 am: 20. August 2016, 12:14:44 »

Gegen was spritzt Ihr bei den Trauben eigentlich?
Ich habe meinen Garten mitsamt Trauben erst das zweite Jahr und bis jetzt sind die Trauben eines der pflegeleichtesten, gesündesten Dinge überhaupt. Deshalb wundere ich mich ein wenig was es wohl sein mag, gegen das Ihr so viele Spritzmittel benötigt und hoffe sehr, dass es bei meinem Garten nie Einzug hält.
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hargrand

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5781 am: 20. August 2016, 12:17:58 »

Die problematischsten Sachen sind falscher Mehltau, echter Mehltau und Botrytis.
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5782 am: 20. August 2016, 12:28:30 »

Kommt drauf an welche Sorten hast du im Moment im Garten. Isabela ähnliche und Ami Sorten brauchen das nicht.
Sollst du 40 Sorten haben dann versuch mal ohne spritzen.
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5783 am: 20. August 2016, 12:33:01 »

Regent  gehört zu sehr Pilzfesten Sorten und dieses Jahr hat bei uns unter falschen Mehltau gelitten. Bei vielen Kleingärten Wein Anbauer total Ausfall.
Tafeltrauben grundsätzlich sind schwerer gesund zu halten ohne spritzen.
« Letzte Änderung: 20. August 2016, 12:39:58 von silesier »
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kaliz

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5784 am: 20. August 2016, 12:44:19 »

Interessant, Danke für die Antworten.
Übernommen haben wir den Garten mit drei Rebstöcken unbekannter Sorte. Alle blau und mit Kernen. Einen haben wir rausgeschmissen weil die Trauben absolut ungenießbar waren, die anderen Beiden tragen sehr leckere kleine Trauben.
Zusätzlich haben wir letztes Jahr noch eine rote Candice und eine weiße BV 47-1-6 gesetzt. Die Beiden jungen Rebstöcke sind beim letzten Spätfrost aber leider etwas zurückgefroren und tragen deshalb dieses Jahr noch keine Trauben. Gesund und wüchsig sind sie alle.
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5785 am: 20. August 2016, 13:29:14 »

Deine Mini Weintrauben kannst du nicht mit unseren Tafeltrauben vergleichen. Wir schreiben ihr über Tafeltrauben viele Sorten mit Trauben gegen 1Kg und mehr zb Velez, Kiszmisz Łuczystyj.
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cydorian

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5786 am: 20. August 2016, 15:52:03 »

Gegen was spritzt Ihr bei den Trauben eigentlich?

Nix. Auch einige robuste Sorten bringen gute Trauben. Auch dann, wenn "gut" für dich "Quantität" bedeuten sollte, z.B. gehört Lakemont zu den sehr robusten Sorten die jährlich auch gut tragen. Ohne das Risiko übrigens, sich zu übernehmen.

Ohne behandeln nur krank? Dass die Spritzerei auch kein Garant für gesunde Pflanzen ist, kannst du in diesem Jahr überall sehen. Da haben auch Pflanzenschutzmitteleinsetzer massive Ausfälle, wenn sie nicht taggenau behandelt haben und der Regen die Mittel sofort wieder abgewaschen hat.
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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5787 am: 20. August 2016, 18:07:30 »

Zitat
Nix. Auch einige robuste Sorten bringen gute Trauben. Auch dann, wenn "gut" für dich "Quantität" bedeuten sollte, z.B. gehört Lakemont zu den sehr robusten Sorten die jährlich auch gut tragen. Ohne das Risiko übrigens, sich zu übernehmen.

Ohne behandeln nur krank? Dass die Spritzerei auch kein Garant für gesunde Pflanzen ist, kannst du in diesem Jahr überall sehen. Da haben auch Pflanzenschutzmitteleinsetzer massive Ausfälle, wenn sie nicht taggenau behandelt haben und der Regen die Mittel sofort wieder abgewaschen hat.

Das kann ich so nicht stehen lassen, da ich andere Erfahrungen gemacht habe:

1. Lakemont neigt stark zum Verrieseln und ist deshalb von mir überhaupt nicht zu empfehlen. Das höre ich auch von ca. 90 % der Anbauer. Nur einige wenige haben Glück und gute Ernten. Entweder ist der Standort herausragend oder sie haben einen Klon, der weniger zum Verrieseln neigt.

2. Die "Spritzerei" ist nur dann ein Garant für gesunde Reben und Trauben, wenn:

a) möglichst pilzfeste Sorten gepflanzt wurden. Die verzeihen auch mal größere Spritzabstände. Wenig resistente Sorten müssen alle ca. 7-10 Tage gespritzt werden. Sehr pilzfeste Sorten kommen mit ca. 4 bis 5 Mal pro Saison hin. Das hängt aber auch von der Art des Spritzmittels ab, denn die Schutzdauer ist unterschiedlich. Molke schützt z.B. gegen Oidium max. 1 Woche bzw. bis zum nächsten Regen, falls der eher kommt. Bei mir ist immer der Urlaub ein Problem, da dieser mit 3 bis 4 Wochen immer recht lang ausfällt und ich da nicht spritzen kann. Deshalb spritze ich kurz vorm Urlaub mit einem recht starken und systemisch wirkenden Mittel, dessen Wirkungsdauer relativ lang ist, wenn man recht pilzfeste Sorten hat (Pilzfestigkeit 7 oder besser). Allerdings ist man bezüglich Sortenwahl doch recht eingeschränkt, da nur wenige Sorten so pilzfest sind und außerdem ultrafrüh und sehr frostfest sind. Letzteres ist bei meinem Standort elementar wichtig, aber bei besseren Standorten sind letztere Eiogenschaften nicht so wichtig.

b) wenn man Sachkunde vom Pflanzenschutz hat oder sich aneignet. Mit Halbwissen ist da nicht viel machbar. Ich empfehle allen Tafeltraubenanbauern den Erwerb des Sachkundenachweises für Pflanzenschutzmittel. Außerdem kann man dann auch Profimittel kaufen.

c) exakte Einhaltung von Arbeitsschutz, Dosierung und Wartezeiten sowie der Termine für Spritzungen. Falls man die Termine nicht einhält, dann gibt es schutzlose Perioden und die Gefahr der Resistenzbildung und damit der künftigen Wirkungslosigkeit der betreffenden Spritzmittel. Sehr pilzfeste Sorte sind da nicht ganz so empfindlich bezüglich Einhaltung der Termine.

d) wenn Resistenzmanagement betrieben wird, da die pilzlichen Erreger bei mehrmaligen Spritzen hintereinander resistent gegen die Spritzmittel werden können. Es gibt nur wenige Spritzmittel ohne diese Gefahr, z.B. Netzschwefel. Eine Sorte Spritzmittel sollte in der Regel nur 2 Mal im Jahr zur Anwendung kommen. Das bedeutet, man braucht ein sinnvolles Sortiment von Spritzmittel, die auch noch mischbar sind.

e) Ich entferne die Geiztriebe, so dass die Blattmasse der Reben besser durchlüftet wird und diese nach einem Regen schneller abtrocknen - wichtig bei Pero und Botrytis. Außerdem gelangen dann die Spritzmittel auch ins Innere der Laubwand.

f) Spätestens ab Juni sollte aus verschiedenen Gründen nicht mehr mit einem Stickstoffdünger bzw. einem stickstoffhaltigen Mineraldünger wie z.B. Blaukorn gedüngt werden. Ein Grund ist, dass stickstoffgedüngte Reben empfindlicher für pilzliche Erreger sind, aber es gibt weitere wichtige Gründe.

g) richtige Spritztechnik: Billigspritzen sind absoluter Schrott, da diese das Spritzmittel nicht richtig zerstäuben, so dass die Spritzbrühe mit großen Tropfen auf die Blätter fällt und diese teilweise abperlen. Druckspritzen unter ca. 20 Euro sind deshalb absolut unbrauchbar. Wer billig kauft, kauft doppelt!
Ein Trick ist weiterhin der Zusatz eines Spritzers Spülmittel (wirklich nur einen Spritzer). Das befördert das Zerstäuben und verbessert das Anhaften des Spritzmittels an den Blättern. Die meisten Spritzmittel sind Kontaktmittel, d.h. nur die Blattflächen sind geschützt, die vom Spritzmittel gut benetzt sind. Andere Blätter oder die nicht getroffene Blattunterseite sind von solchen Mitteln nicht geschützt. Bei solchen Kontaktmitteln müssen die Reben regelrecht eingeschwemmt werden, inklusive der Blattunterseiten. Wenig hilft nicht! Bei den wenigen systemisch wirkenden Mittel braucht man nicht so einschwemmen, da diese Mittel über die Blätter aufgenommen und dann in der ganzen Rebe verteilt werden.

h) Spritzmittel wirken nur vorbeugend! Wer also abwartet, ob ein Befall eintritt, dem ist nicht mehr zu helfen. Einige wenige Profi-Spritzmittel wirken auch kurativ, d.h. sie wirken auch noch nach Eintritt des Befalls, aber auch nur wenige Tage nach Befallsbeginn. Profispritzmittel, die systemisch und kurativ wirken, können zwar noch einige Tage nach Befallsbeginn die Pilze abtöten, aber stark befallene Blätter können die Spritzmittel nicht mehr aufnehmen bzw. die Blätter sind dann zwar pilzfrei, aber so geschädigt, dass sie nicht mehr regenerierbar sind und absterben.

Seit ich alle diese Voraussetzungen einhalte, sind alle Reben frei von Oidium und Pero, auch in diesem nassen Jahr. Nur etwas Botrytis trat in der Vergangenheit trotz Spritzen mit Switch bzw. Teldor an Fraßstellen der Wespen auf, aber auch das wurde stark minimiert, seit ich Organzabeutel verwende.

Nicht spritzen kann ein Kleingärtner gegen die Kirschessigfliege (Suzuki), die aber insbesondere bei roten und blauen Sorten zum Totalverlust führen kann. Hier helfen nur Organzabeutel, die auch gegen Wespen, Schnecken und Vögel helfen. Nur Mäuse fressen sich gelegentlich durch.

Es gibt einige wenige Rebsorten mit starkem Foxton, der sogar die Pilze vergrämt, Stichwort Uhudler.
« Letzte Änderung: 20. August 2016, 18:12:23 von Dietmar »
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thuja thujon

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5788 am: 20. August 2016, 21:51:13 »

Die Einhaltung vom Arbeitsschutz hat keine Auswirkungen auf die Gesunderhaltung der Trauben.

Auch Stickstoffgedüngte Reben sind nicht anfälliger für Pilzkrankheiten. Im Gegenteil, ohne Stickstoff leiden sie unter Mangel und werden anfälliger.
So oder so, der Satz ist falsch. Man sollte es mit Stickstoff nicht übertreiben, sonst gehts nach hinten los, aber ganz ohne Stickstoff gehts nicht. Nicht nur stickstoffhaltige Dünger zählen, sondern auch der Humusgehalt im Boden und die Bearbeitung desselben. Wer jetzt Unkraut jätet und den Boden dabei durchwühlt, darf sich über einen stickstoffschub nicht wundern. Phosphat und Kali, die Gründe neben Stickstoff, die für eine Blaukorndüngung sprechen, die beiden ersten düngt man nicht mehr im Sommer. Wer sowas macht, macht auch andere Fehler, die eher zur Pilzanfälligkeit beitragen als der Stickstoffeffekt, wenn die Trauben eh gerade am Zucker in die Früchte schaufeln sind und deswegen im Stress sind. 

PS: mit wieviel bar spritzt du und mit welcher Düse? Ich rüste gerade meine 5l Gardena um und komme nicht weiter. Ich will Flachstrahl, keine Hohlkegeldüse.
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traubanix

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5789 am: 20. August 2016, 22:58:09 »

Gegen was spritzt Ihr bei den Trauben eigentlich?

Nix. Auch einige robuste Sorten bringen gute Trauben. Auch dann, wenn "gut" für dich "Quantität" bedeuten sollte, z.B. gehört Lakemont zu den sehr robusten Sorten die jährlich auch gut tragen. Ohne das Risiko übrigens, sich zu übernehmen.

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nur wenige kolegen hier würden new york pflanzen...
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