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Autor Thema: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)  (Gelesen 2205185 mal)

Siebenstein

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5835 am: 24. August 2016, 17:09:40 »

Meine Venus werden auch so langsam reif. Bisher keine KEF - Dank des heißen und trockenen Wetters.
Pero und Oidium waren bei Venus auch kein Thema. Dreimal mit Veriphos gespritzt.
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5836 am: 24. August 2016, 19:49:06 »

Da hast du Glück, bei mir die welche sind nicht eingepackt im Organzabeutel werden durch KEF besucht, am liebsten schmeckt denen Dornfelder. Ich wohne 20km von Flughafen Frankfurt und der Winter ist mild, Sauerkirschen als ersten gebohrt.
« Letzte Änderung: 24. August 2016, 19:51:46 von silesier »
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jakob

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5837 am: 25. August 2016, 10:17:30 »

Ich muss einfach mal meine Venus vorzeigen. Ich bin so stolz und freu mich auf die gerade beginnende Ernte. Ja, ich weiß die Rebe ist behangmäßig etwas überlastet, aber es ist nun mal eine meiner Lieblingssorten. Und sie nimmt es mir nicht übel. :-)

Du kannst ja auch Stolz sein! Egal ob tunel oder freiland ,du hast die Sorte schon mal im grief!Und du wirst ernten und wir halt nicht... :'(
Der stock ist optimal belastten ,keine Wassertriebe aber auch keine sehr schwache Triebe...Auch wenn es etwas zu schwer wird ,erholt sich dann der Stock nach der Ernte weil es minimal ist und wegetation fast bis Dezember dauert....
Weiter so!Zeige den Profis wo der Hase läuft!!!! ;D
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bezi-bhg

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5838 am: 25. August 2016, 11:12:17 »

Ich habe jetzt angefangen, die Muscat bleu zu ernten. Komplett gesund, ohne Spritzen! Nachdem im letzten Jahr (es wäre meine erste Ernte gewesen...) die Vögel von einem Tag auf den anderen komplett alles ratzekahl abgefressen hatten, habe ich dieses Mal alle Trauben in Organza-Säckchen (20x30 cm) eingepackt. Hilft offensichtlich auch gegen die KEF, welche sich derzeit in meinen Himbeeren vergnügt.
Geschmacklich finde die Traube sehr lecker, die Schale ist halt recht fest, aber irgendwoher müssen die Resistenzen ja kommen. Die Kerne sollte man nicht zerbeißen, aber das schmeckt ja bei alles Trauben eklig...

Kann man die Muscat bleu eigentlich über einen längeren Zeitraum (sagen wir mal 2 Wochen oder so) nach und nach ernten? Oder sind sie zu schnell überreif?

Viele Grüße,
Bettina
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Neues Jahr, neues Glück!

silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5839 am: 25. August 2016, 11:24:11 »

Hallo Bettina, die Kerne sollte man nicht zerbeisen sofern schlucken, zerbeisen ist auch nicht schlecht wegen gesunde Kernöl.
Mach mal Bilder und zeig uns deine Schätze, meine gerade so passten im Beutel 40 ×30 und wir essen sie 2, 3 Wochen lang.
« Letzte Änderung: 25. August 2016, 11:27:04 von silesier »
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5840 am: 25. August 2016, 12:13:33 »

Ich muss einfach mal meine Venus vorzeigen. Ich bin so stolz und freu mich auf die gerade beginnende Ernte. Ja, ich weiß die Rebe ist behangmäßig etwas überlastet, aber es ist nun mal eine meiner Lieblingssorten. Und sie nimmt es mir nicht übel. :-)

Du kannst ja auch Stolz sein! Egal ob tunel oder freiland ,du hast die Sorte schon mal im grief!Und du wirst ernten und wir halt nicht... :'(
Nach meiner Ansicht, wenn die Venus im Folientunnel steht das ist kein Vergleich mit Reben wachsenden im Freiland.
Im FT bei gutem Lüftung entstehen gar keine Pilzkrankheiten, bessere Bestäubung Verhältnise.
Normalerweise Tafeltrauben im DE müssten nur unter FT wachsen.
Ich müsste viele Sorten roden weil trotz guter Weinlage die Verhältnisse  nicht ausreichend sind.
Das beste Beispiel ist die Rhea von Hr.Jäger, im FT bei meinem Nachbarn im Polen eine super Sorte mit sehr schmeckenden roten ovalen Beeren.
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jakob

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5841 am: 25. August 2016, 21:02:09 »

Ich muss einfach mal meine Venus vorzeigen. Ich bin so stolz und freu mich auf die gerade beginnende Ernte. Ja, ich weiß die Rebe ist behangmäßig etwas überlastet, aber es ist nun mal eine meiner Lieblingssorten. Und sie nimmt es mir nicht übel. :-)

Du kannst ja auch Stolz sein! Egal ob tunel oder freiland ,du hast die Sorte schon mal im grief!Und du wirst ernten und wir halt nicht... :'(
Nach meiner Ansicht, wenn die Venus im Folientunnel steht das ist kein Vergleich mit Reben wachsenden im Freiland.
Im FT bei gutem Lüftung entstehen gar keine Pilzkrankheiten, bessere Bestäubung Verhältnise.
Normalerweise Tafeltrauben im DE müssten nur unter FT wachsen.
Ich müsste viele Sorten roden weil trotz guter Weinlage die Verhältnisse  nicht ausreichend sind.
Das beste Beispiel ist die Rhea von Hr.Jäger, im FT bei meinem Nachbarn im Polen eine super Sorte mit sehr schmeckenden roten ovalen Beeren.

@silesier, es ist egal ob einer im Gewächshaus unter Pergola oder im Freien die Reben Pflegt..Das ist der Wehg zum Ziel ,wo das Ziel ausgereifte Ernte ist!
Der hat das Ziel erreicht und kann darauf Stolz sein!!!!
Wenn einer meint das es zu leicht war dieses Ziel zu ereichen kann bestimt auch nachmachen dafür sind wir ja hier.. ;)
Bei mir sind auch ein paar reif geworden, da sind zb Galachad und Kischmisch Zaporoschski ... ;D

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Urmele

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5842 am: 25. August 2016, 21:25:44 »

Sinelosi ist schon weggefuttert.
Galahad ist bei mir jetzt reif, als nächstes kommt Garold. Beide Reben sind gesund. Auch Druzba ist gesund, schmeckt aber noch sauer. Dazwischen wächst Frumoasa, die Blätter gelb, teils vertrocknet, sieht nicht sehr schön aus. Die Trauben schauen noch gut aus, die Frage ist ob sie es bei dem kranken Laub schaffen reif zu werden.

Alle anderen sehen gut aus, sind aber noch lange nicht reif. Liwia und K. Lutschistij fangen gerade an Farbe zu bekommen. Lora ist noch sauer.
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traubanix

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5843 am: 26. August 2016, 12:35:55 »

arolanka war bei mir der star:
  -sehr früh
  -tolle optik
  -kaum kerne
  -guter geschmack
  -gesund


 

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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5844 am: 26. August 2016, 14:56:17 »

Arolanka hatte ich auch einmal, ich glaube die war von Hr. Jäger. Ich habe sie aber wieder nach 6 Jahren gerodet, weil:
- nur ganz wenig dranhing, meist nur eine Minitraube mit ca. 5 kleinen Beeren
- diese nie reif wurde
- nur mittlere Pilzfestigkeit

Da staune ich, dass diese bei Dir so früh reif wurde.
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5845 am: 26. August 2016, 16:18:01 »

Arlonka bestimmt kommt nicht von Hr.Jäger!
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Beerenträume

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5846 am: 26. August 2016, 17:44:32 »

Hallo Dietmar, an unseren ungünstigen Standorten werden sie ja erst mit Zeitablauf größer, das ist wohl Ki Luchistiyi (nach Wodograi sieht sie ja nicht so aus) und die blaue Strachinsky als Schautraube direkt am Fenster.




« Letzte Änderung: 27. August 2016, 00:37:11 von Beerenträume »
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Beerenträume

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5847 am: 26. August 2016, 17:55:56 »

Peroschäden bei Kourgan rosé, einmal nur eine Beere, die andere ist schlimmer dran. Kourgan ist noch unreif, extrem groß, was für trockenere und wärmere Ecken. Sie hängt hoch, da kann ich die schadhaften Beeren nicht gut raus sammeln.
Ohne Spritzen an dem Standort völlig verkehrt. Kourgan hat bei mir die schlimmsten Perotriebe.Jedes Jahr verpilzt die Ecke nun mehr. Letztes jahr hat Ki Luchistiyi dort überwiegend gesunde Gescheine, dies jahr hab ich alles abgesammelt.









« Letzte Änderung: 27. August 2016, 00:45:39 von Beerenträume »
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Beerenträume

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5848 am: 26. August 2016, 18:07:55 »

Nun etwas Positiveres, Galachad, halbschattig und schon gut essbar. Bei mir bisher die Beste. Garold ist Vogelmagnet, geht ohne Organza nicht. Sorry für die nicht gedrehten Bilder. Bei mir sind die Osteuropäer, selbst Arkadia, wenn der Standort nicht zu schlecht ist pflegeleichter. Nächstes Jahr wird wieder gespritzt, insbesondere in die Blüte. Bei einigen gehe ich auch nach der Ernte drüber. Ich will nicht den Stock mit Pilz vor dem Winter voll haben.







Arkadia auch dies Jahr ohne spritzen, wohl reif, sie hängt auf 3 Meter, da probiere ich nicht.


« Letzte Änderung: 27. August 2016, 00:43:24 von Beerenträume »
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traubanix

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #5849 am: 26. August 2016, 19:52:10 »

ich mein das die arolanka von hr. schmidt ist,müßt nachgucken,erstlingsgeschein.ich fragte hier schon einmal nach den folgen von unterbelastung.
arkardia schmeckt schon (diskaunter).ernte meine trauben eher zu spät.wenn ich arkardia jetzt schneiden würd,wär sie besser als im supermarkt. ....auch biely kukl
« Letzte Änderung: 26. August 2016, 19:57:05 von traubanix »
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