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Autor Thema: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)  (Gelesen 2205550 mal)

guggi

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6300 am: 12. Oktober 2016, 14:52:22 »

Hier noch Souvenir, 2016 die erste Traube, Optisch super bis es anfing zu regnen, dann sind alle geplatzt, geschmacklich wären sie evtl jetzt reif, ist aber kein über die nicht eine Bruchstelle hättte.
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guggi

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6301 am: 12. Oktober 2016, 14:57:23 »

Hier noch Scokoladny, noch nicht ganz reif auf diesem Bild, ebenfalls dieses Jahr die erste Traube, Aussehen wie Bilderbuch, Beeren schön groß und sehr festfleischig, hätte evtl noch länger hängen können um auszureifen, wir haben aber immer zu sechst probiert und sie war dann einfach weggekostet  ;D  Nächstes Jahr schauts dann besser aus, sie soll dann bei mir die Lücke füllen wenn ich Philipp start zurück schneide. Die ist jetzt reif, schmeckt mir angenehm, neigt aber auch zum platzen, werd sie so zurück nehmen daß max 4 - 5 Trauben hängen bleiben, das genügt.
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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6302 am: 12. Oktober 2016, 15:26:58 »

... schöne Bilder.

Meine Tigin-Trauben waren nicht ganz so groß. Mein Standort ist ja auch klimatisch nahe dem Polarkreis.  ;D

Vielleicht hätte ich den Ertrag noch stärker begrenzen sollen (dieses Jahr 50% gelassen).
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traubanix

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6303 am: 12. Oktober 2016, 20:36:23 »

Hier noch Souvenir, 2016 die erste Traube, Optisch super bis es anfing zu regnen, dann sind alle geplatzt, geschmacklich wären sie evtl jetzt reif, ist aber kein über die nicht eine Bruchstelle hättte.

bei mir war sie gut...
« Letzte Änderung: 12. Oktober 2016, 20:39:02 von traubanix »
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traubanix

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6304 am: 12. Oktober 2016, 20:38:23 »

die anderen sorten habe ich leider nicht...guggi


wunderschöne trauben.................................du bist auf dem richtigen weg.
« Letzte Änderung: 12. Oktober 2016, 20:51:03 von traubanix »
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traubanix

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6305 am: 12. Oktober 2016, 20:44:40 »

zufrieden...

Respekt!!!!!!! Wie lang war der Trieb für 1,3 kg?

hallo jacob.
4m war der trieb,8 stück insgesamt,5 stück durften eine traube tragen.
es war nicht die größte traube.
erstlingsgescheine,im 3. jahr...
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jakob

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6306 am: 12. Oktober 2016, 20:56:55 »

... schöne Bilder.

Meine Tigin-Trauben waren nicht ganz so groß. Mein Standort ist ja auch klimatisch nahe dem Polarkreis.  ;D

Vielleicht hätte ich den Ertrag noch stärker begrenzen sollen (dieses Jahr 50% gelassen).

Nein ,Trauben Größe hat mit Reduzierung von Ertrag wenig zutun ,beeren dagegen ja! nur Standort, Unterlage, schnitt(zapfen oder lang) und alter von der Rebe. Keine sorge deine werden auch größer ....Und heißt nicht das die besser geschmeckt haben wie bei dir. Weil das Bild zeigt ja zwei Trauben pro trieb. Oder? ;)
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6307 am: 14. Oktober 2016, 13:27:27 »

Hier noch Souvenir, 2016 die erste Traube, Optisch super bis es anfing zu regnen, dann sind alle geplatzt, geschmacklich wären sie evtl jetzt reif, ist aber kein über die nicht eine Bruchstelle hättte.
Wenn kann mich erinnern hat der Jakob von einem oder zwei Jahen geschrieben und Bilder gezeigt dass der Souvenir ist keine Sorte für Garten dass die Truben sehr platzen.
Im Glashaus oder FT.wird höhst wahrscheinlich nicht platzen.
Ich vermute mein Timur und Karmakod werden das selber machen , ich versuche nächsten Jahr mit Organza Beutel, wenn das nicht gelingt sind nächsten Kandidaten zum Veredeln.
Jakob hat sogar geschrieben welche sind bessere.
« Letzte Änderung: 14. Oktober 2016, 14:08:02 von silesier »
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6309 am: 15. Oktober 2016, 09:17:12 »

Jakob, du schlaue Fuchs.
Beim so viele Sorten welche hast du ausprobiert kann man sich denken dass der besch.... Im Inet erkennst. Dann frag ich dich. Wie viel mal du hast auch Reinfall  erwischt. ?
Stecklinge für 8 Euro lohnt sich nicht kaufen, ich bekomme sie meistens um sonst oder gegen Austausch.
Kaufst du 10 Stecklinge und wenn sie nicht austreiben dann Geld im Luft.
Wenn ich will den Geld spenden für Guten Zweck dann kaufe ich Pflanzen von Hr. Zdzisław , der sagte dass der ganze Geld geht an die arme Rebschulen im Ukraine, wo die Leute Alles verloren haben.
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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6310 am: 15. Oktober 2016, 18:40:59 »

Da die Julian wieder angesprochen wurde, möchte ich meinen Kommentar zu dieser Sorte wiederholen. Ich hatte im Frühjahr 2015 zwei Reben Julian gesetzt, da u.a. eine Frostfestigkeit von -25 °C angegeben wurde. Obwohl der letzte Winter sehr mild war, sind beide Reben erfroren. Die Angabe -25°C ist also mit großer Vorsicht zu genießen.
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Micha74

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« Letzte Änderung: 21. Oktober 2016, 01:39:58 von Micha74 »
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6312 am: 21. Oktober 2016, 09:55:21 »

Hast du jetzt dir selbst geantwortet, wie viel sind die Bilder Rebschulen wert. 10 Leute kaufen Arkadia und nur im ersten Jahr bekommen so schöne eine Traube wie auf dem Bild von Scht. ...Im 2 Jahr schon Überlastung und Enttäuschung.
Könnte ich unzählige Beispiele hier schreiben aber wozu.
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6313 am: 21. Oktober 2016, 10:07:03 »

Deswegen sieht immer so aus als ich werde mit Jakob streiten über Trauben Sorte, und..und. und.
Wie viele Jakob Sorten hat ausprobiert. ?
Wie viele Ditmar und ich haben wir schon ausgerodet. ?
Jeder muss selber testen im eigenem Umgebung was gut wächst.
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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6314 am: 21. Oktober 2016, 16:15:43 »

Bevor ich an die osteuropäischen Sorten heran gekommen bin, gab es praktisch keine für meinen Standort wirklich geeignete Sorten. Insbesondere Reifezeit und Winterfestigkeit waren einfach zu ungünstig.
Nun gibt es eine Unmenge neuer Sorten, aber ich habe den Eindruck, dass die meisten davon nicht richtig ausgetestet worden sind.  Die osteuropäischen Züchter stehen unter enormen finanziellen Druck und müssen ständig neue Sorten auf den Markt bringen, um existieren zu können. Da sie wenig Geld haben, können sie neue Sorten nicht schützen lassen, so dass das Geschäft mit den neuen Sorten ganz schnell andere machen.

Die Rebschulen in D, Cz und Po stehen wiederum unter hohem Wettbewerbsdruck, denn neue Sorten mit angeblich spektakulären Eigenschaften lassen sich am Besten verkaufen und der diese Sorten als erster bringt, macht das beste Geschäft.

Das alles ist meine Erklärung für die vielen Misserfolge bei der Sortenwahl, obwohl die Papierform der Reben immer sehr gut war.
Ich finde es sehr bedauerlich, dass die LWG Bayern den Anbautest neuer Sorten aufgegeben hat. Die LWG Bayern war uns zwar oft einige Jahre zurück, aber der Versuchsanbau hat doch dazu beigetragen, Spreu und Weizen zu trennen. Vor etlichen Jahren gab es in Radebeul eine Rebenversuchsstation mit ähnlichen Aufgaben, aber diese wurde schon etliche Jahre früher aufgegeben, als der Chef pensioniert wurde. Einen kleinen Teil gibt es noch, aber der ist auf dem Stand vor ca. 15 ... 20 Jahren stehen geblieben. Den großen Teil der sehr guten relativ flachen Lage hat sich das Staatsweingut einverleibt, weil im Gegensatz  zur Steillage Maschinen eingesetzt werden können.
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