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Autor Thema: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)  (Gelesen 2205277 mal)

thuja thujon

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6420 am: 21. November 2016, 23:55:09 »

Mir erschliesst sich der Sinn nicht, warum ich stärkere Unterlagen für Tafeltrauben bräuchte, wenn die Triebe auch so schon mehr als 10 Meter im Jahr machen und ich davon bei weitem nicht alles unter bekomme. 
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6421 am: 22. November 2016, 15:58:29 »

Mir erschliesst sich der Sinn nicht, warum ich stärkere Unterlagen für Tafeltrauben bräuchte, wenn die Triebe auch so schon mehr als 10 Meter im Jahr machen und ich davon bei weitem nicht alles unter bekomme.
Jeder von uns weiss das. Wegen Reblaus brauchst du die Unterlagen und die sollen angepasst zu deinem Boden und Edelreiser sein. Und hier scheiden alle Geister zusammen. Fakt ist für große Trauben, stark wachsende Unterlage, nur leider manche machen probleme zb.
Mein Primus , 9 Jahre alt auf 5BB Unterlage,  solange war Rebe jung war alles Ok , weil ich wollte Weinbau Erziehung machen und Jakobs Methode mit langen Tragetriebe und was hat das gebracht. Verieselung seit zwei Jahren.Gescheine Zeit denk man die Trauben müssen über 1kg sein und dann fängt der Unheil an. Triebe machen sich dick und lang und verieselt fast 90 % des Gescheines als die Ernährungsäfte nicht zum Geschein sonder in Trib flüssen. Am Ende stehen 10 sehr dicke Triebe mit kaum Trauben etwa 4m lang.
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thuja thujon

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6422 am: 22. November 2016, 20:18:15 »

Machen wüchsige Unterlagen immer Probleme oder hat das nicht auch was mit dem physiologischem Wetter des jeweiligen Jahres zu tun?
Große Trauben wollen ernährt werden, ok, das zuviel an Schub im Frühjahr kommt doch aber auch durch den Schnittzeitpunkt zustande. 

Wegen einer Pflanze Rückschlüsse ziehen?
Ich habe hier Frumoasa alba vom Schmidt, Unterlage unbekannt. 3 mal in 3 verschiedenen Gärten mit unterschiedlichem Boden, unterschiedlich erzogen, keine 300m auseinander. 
Die eine wuchs die ersten 2-3 Jahre gut, jetzt eher manierlich. Boden in etwa sandiger Lehm, recht extensive bis keine Düngung. Die andere wächst von Beginn an kräftig. Boden toniger Lehm, regelmäßig Volldünger, Rasenschnitt, selten Kompost. Zeigt Probleme mit Staunässe an. Meine wuchs im ersten Jahr gut, danach Einbruch, habe ich mir ein paar Jahre angeschaut, seit 2 Jahren bekommt sie KAS im Februar und es wird fast kein Laub weggeschnitten. Der Wuchs wird wieder besser.

Welche von den dreien soll ich nun nehmen, um die Sorte/Unterlagen-Kombination zu bewerten? Verrieselung beobachte ich in den speziellen Jahren auf allen dreien, egal wie sie gepflegt wurden.

Andere Sorten sind hier ohne Düngung schon so wüchsig, dass ich bis zur abgehenden Blüte schon Triebe kürzen muss, weil sie die 4m bis zu diesem Stadium bereits geknackt haben. Verrieseln tun die aber nicht.
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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6423 am: 23. November 2016, 08:18:00 »

Zitat
Ich habe hier Frumoasa alba vom Schmidt, Unterlage unbekannt.

Zumindest in der Vergangenheit hat Hr. Schmidt auf SO4 veredelt. Wie das aktuell ist, weiß ich nicht, eventl. weiß das Jakob.

Meine Frumoase Albe war von der Wüchsigkeit mittel, aber deutlich höher als Keltertrauben, sehr fruchtbar und nie verrieselt, obwohl ich zur Blütezeit oft die Schafskälte habe. Ich hatte 5 Frumoase Albe und alle verhielten sich gleich. Wenn sie früher reif geworden wären, hätte ich sie nicht gerodet, denn ansonsten waren sie bei mir zufriedenstellend und schmeckten mir gut.
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6424 am: 23. November 2016, 10:43:59 »



Welche von den dreien soll ich nun nehmen, um die Sorte/Unterlagen-Kombination zu bewerten? Verrieselung beobachte ich in den speziellen Jahren auf allen dreien, egal wie sie gepflegt wurden.

Andere Sorten sind hier ohne Düngung schon so wüchsig, dass ich bis zur abgehenden Blüte schon Triebe kürzen muss, weil sie die 4m bis zu diesem Stadium bereits geknackt haben. Verrieseln tun die aber nicht.
Du hast dich die Antwort selber gemacht. Wenn die neu Sorten machen keine Probleme und sind viel besser als FA. dann nicht nachdenken nur ausroden. Warum. ? Viele neue Sorten sind verbesserte Mutter Sorte und das stimmt, nur ob die besser schmecken das ist andere Frage. Ich weiss nicht wie viele neue Sorten sind mit FA gekreuzt. Die russische Züchter wußten warum die das machen.
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thuja thujon

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6425 am: 23. November 2016, 23:29:29 »

Danke Dietmar, SO4, gibts Erkennugsmerkmale?

silesier: ich mag zwar ungern alle paar Jahre roden und neu bestellen, aber wenns gute Sorten gibt, dann wäre ich dazu bereit.
Die Frage die sich mir da allerdings stellt, was bedeutet gut? Kontinentales Klima ist hier nicht, Frosthärte auch egal. Das ist meinem Vertsändnis nach die Richtung (ohne mich überhaupt damit beschäftigt zu haben), in die die Zucht der Tafeltrauben ging. Bitte korrigiert mich.
Hier müssen die im April die erste echte Mehltauwelle verkraften können, schwül ists, falscher und echter Mehltau gleichzeitig, dazu Tockenschäden durch abrupte Temperaturwechsel oder ekelhaft brachialen Wuchs und lauter so Probleme, die sonst fast keiner kennt.
Hier ist Stresswetter. Um zu wissen, welche Sorte brauchbar ist, muss ich wissen, in welchen physiologischen Stadien sie ihre Stärke, Robustheit hat.

Muscat bleu war zB. nach 2,5 Jahren (in dem eher tonigem Garten) schon freiwillig abgestorben. Mit überall, wo-man-keinen-Wein-pflanzt-Sorten, kann ich nicht viel anfangen, Allroundsorten sind nichts für spezielle Weinbaugebiete. Die letzten Jahre machten dem etablierten Riesling hier zu schaffen.

Gibts da überhaupt geeignete Tafeltrauben?

Diejenige, die hier am meisten wuchert, Triumph d´Alsace, ist von einer Tafeltraube weit entfernt. Die gibt einen schönen neuen Wein (Bitzler), wenn die Amseln was übrig lassen. Das wars dann.
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jakob

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6426 am: 24. November 2016, 08:24:46 »

Mir erschliesst sich der Sinn nicht, warum ich stärkere Unterlagen für Tafeltrauben bräuchte, wenn die Triebe auch so schon mehr als 10 Meter im Jahr machen und ich davon bei weitem nicht alles unter bekomme.

Du brauchst das nicht aber die Tafeltraubensorten brauchen das!
Wenn die Triebe 10M werden dann hast du die Sorte falsch geschnittenen und wenn du nicht genug Platz hast für den richtigen Schnitt, dann ist das die falsche Sorte für diesen Standort.
Du hast schon Recht wenn sagst ich schneide Sorte auf mittel wüchsige Unterlage einfach auf paar Augen kürzer und dann habe ich meinen Ausgleich mit SO4 zu der Starck wüchsigen Unterlagen ..
Aber!!!Es gibt ein Aber!
Es geht um die Belastung Verträglichkeit und die Erholung nach Überlastung!
Foto 1,2,3,4 es geht die Belastung und Überlastung!
Foto 3,4 schau mal die Triebe an! Man sieht das die Rebe alles gibt und leidet ohne Wasser und Nahrung wegen Trockenheit. Nach dieser Misshandlung hat Rebe nur 4-6 Wochen Zeit sich zu erholen für nächstes Jahr..
Foto 6, braucht man Unterlage und Pflege dass nach dem richtigen Schnitt klein Monster bekommt und gleich nach einem Jahr wie Foto 5 zum Ertrag gezwungen wird...

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jakob

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6427 am: 24. November 2016, 08:42:38 »


Muscat bleu war zB. nach 2,5 Jahren (in dem eher tonigem Garten) schon freiwillig abgestorben. Mit überall, wo-man-keinen-Wein-pflanzt-Sorten, kann ich nicht viel anfangen, Allroundsorten sind nichts für spezielle Weinbaugebiete. Die letzten Jahre machten dem etablierten Riesling hier zu schaffen.

Gibts da überhaupt geeignete Tafeltrauben?



Ganz, ganz viele! Weil Tafeltrauben besser wachsen wie die Weintrauben und Lehmboden ist auch sehr gut dazu geeignet....


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strohblume

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6428 am: 24. November 2016, 08:57:08 »

Was für eine Vielfalt. Die würde ich alle nacheinander probieren. mmm ...lecker
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cydorian

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6429 am: 24. November 2016, 09:09:57 »

Gibts da überhaupt geeignete Tafeltrauben?

Du kannst am Südpol Tafeltrauben pflanzen. Geheizte Umgebung, künstliches Licht...
Mit anderen Worten, es hängt von deinem Einsatz ab, was "geeignet" ist. Hätte ich Zeit und Zugang zu billigen Mittelchen, würde ich auf all die interspezifischen Sorten pfeifen und so etwas wie Muskattrollinger ziehen.

Und es hängt von deinen Präferenzen ab. Was ist dir wichtig? Willst du die meisten Jahre ohne Behandlungen auskommen? Willst du was für die Optik? Willst du Masse? Die so gerne favorisierten grossen Beeren sind mir zum Beispiel völlig egal, ebenso unwichtig wie Riesenpflaumen oder Riesenäpfel. Ich sehe Überlastungstänzer als Nachteil die man dann regelmässig reduzieren muss, das ist was für bunte Kataloge und herzeigen. Pflegeleicht in den hiesigen Bedingungen, Aroma (welches?), Saftgeeignet (die meisten Sorten sind zu einseitig süsslich)?
« Letzte Änderung: 24. November 2016, 09:11:48 von cydorian »
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6430 am: 24. November 2016, 11:02:03 »

Genau geht mir auch. Tafeltrauben ja aber müssen keine Monster sein, weniger und leicht zu pflegen sind mir lieber. 90 %Forumer stehen nicht auf dosierte Düngung und spritzen. Kleinere konstante Erträge sind auch nicht schlecht. Vielfalt macht mehr Spaß. Nach jedem Überlastung brauchen sie Erholung und unwissende schafen nicht im einem Jahr das ausgleichen.
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Micha74

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6431 am: 24. November 2016, 11:42:53 »

Respekt Jakob ,
wunderschöne grosse trauben,um das geht es ja hier: um etwas hinzugebekommen was man eigentlich nur aus dem Süden kennt, es ist für mich keine Angeberei sondern Mut für viele es auch zu versuchen und das ohne großen Aufwand ,preopraschenie bei mir fruchtig süss, garold tigin super muskat die große schmecken gut ,auch arkadia,schmecken unterschiedlich je nach Sorte, und
Das Auge Isst Mit
« Letzte Änderung: 24. November 2016, 19:38:21 von Micha74 »
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jakob

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6432 am: 24. November 2016, 13:12:08 »

Monster Trauben? Angeberei? Auf keinen Fahl!
Erstens jeder der bei mir war hat gesehen das ich keine Tropfberieselung oder Folientunel oder Gewächshaus habe!
Zweitens, waren meine Trauben viel größer wie Trauben von der gleichen Sorten bei zb traubanix ,Urmele,Micha74? Wahren meine Tigin,Frumosa,Timur,Juliana,Arkadia,Muskat Blau,Galachad,Garold größer wie eure Trauben?

Ich bin doch nicht schuld dass ihr Muskat Blau habt… ;D
Es sind zur Zeit viele Leute in Deutschland die noch bessere Ergebnisse bringen ,wie gesagt der Erfolg liegt auf dem Nevau Physik 6 Klasse…Zb,das ist eine und der selbe Sorte die erste und die dritte Traube..
Es ist nur genetischer potential was ausgereizt ist ,mehr ist das nicht! ::)


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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6433 am: 24. November 2016, 15:14:11 »

Danke Dietmar, SO4, gibts Erkennugsmerkmale?

silesier: ich mag zwar ungern alle paar Jahre roden und neu bestellen, aber wenns gute Sorten gibt, dann wäre ich dazu bereit.
Die Frage die sich mir da allerdings stellt, was bedeutet gut? Kontinentales Klima ist hier nicht, Frosthärte auch egal. Das ist meinem Vertsändnis nach die Richtung (ohne mich überhaupt damit beschäftigt zu haben), in die die Zucht der Tafeltrauben ging. Bitte korrigiert mich.
Hier müssen die im April die erste echte Mehltauwelle verkraften können, schwül ists, falscher und echter Mehltau gleichzeitig, dazu Tockenschäden durch abrupte Temperaturwechsel oder ekelhaft brachialen Wuchs und lauter so Probleme, die sonst fast keiner kennt.
Hier ist Stresswetter. Um zu wissen, welche Sorte brauchbar ist, muss ich wissen, in welchen physiologischen Stadien sie ihre Stärke, Robustheit hat.

Muscat bleu war zB. nach 2,5 Jahren (in dem eher tonigem Garten) schon freiwillig abgestorben. Mit überall, wo-man-keinen-Wein-pflanzt-Sorten, kann ich nicht viel anfangen, Allroundsorten sind nichts für spezielle Weinbaugebiete. Die letzten Jahre machten dem etablierten Riesling hier zu schaffen.

Gibts da überhaupt geeignete Tafeltrauben?

Diejenige, die hier am meisten wuchert, Triumph d´Alsace, ist von einer Tafeltraube weit entfernt. Die gibt einen schönen neuen Wein (Bitzler), wenn die Amseln was übrig lassen. Das wars dann.
Na was sagst du jetzt ? Hat dir Jakob gezeigt nicht einmal aber mehrmals. , sogar bei dir ist das auch möglich, nur ohne nix kommt nichts. Sogar Mblue auf gut geführten Kordon kann guten Ertrag geben aber beim unkontrollierten Rebe Erziehung schmeckt sehr oft wässrig. Ohne gewisse Können. , spritzen und düngen bekommst keine so schöne Trauben wie Jakob . Ich kenne eine Frau welche erzieht Fruamose Alba auf eine Pergola reinen Wahnsinn, also geht nur leider nicht im jedem Standort. Ich wette mit dir das du mit Sofia von Jakob erreichst nicht solche Trauben.
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jakob

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6434 am: 24. November 2016, 16:04:44 »

Danke Dietmar, SO4, gibts Erkennugsmerkmale?

Ich wette mit dir das du mit Sofia von Jakob erreichst nicht solche Trauben.

Warum nicht? Es waren nur 5 Trauben Sofia ,2 Trauben Veles und 3 Trauben Kischmisch Zitronni auf diesem 6 jährigen Stock und 3 M langen Kordon und 2,5M höhe Spaliere...Ganz ohne Zauberei, es sind ja nur 10 Trauben gewesen  und Micha74 hat es auch gesehen... ;) Also ,ich lüge nicht! :P ;D
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