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Autor Thema: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)  (Gelesen 2205380 mal)

jakob

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6465 am: 08. Dezember 2016, 16:02:36 »

Na ja, die Karawane zieht halt weiter. Mehr als ein paar Sorten ausprobiert haben sie dort eh nicht. Das kann jeder mit ein bisschen Platz und genügend Zeit. Die empfohlenen Sorten (zuletzt Ontario, Fanny, Frumoasa Alba, Muscat Bleu, Birstaler Muskat und Venus) waren nun auch keine ungewöhnlichen Entdeckungen.

Den erhofften Auftrieb für Tafeltrauben in der Region haben sie gebracht, es sind ein paar Anlagen entstanden, vor allem für den Biomarkt. Wer sich sowas mal ansehen will, kann z.B. zu Braun in Garstadt (machte 2014 auch einen Tafeltraubentag), der hat auch den Aufwand betrieben, sehr konsequent gegen die Kirschessigfliege einzunetzen. Hier Bilder davon: http://www.spargelhof-braun.de/tafeltrauben.html
Oder zu Gerd Krämer in Eisenheim. Man merkt in diesen Betrieben stark den LWG Einfluss, die Sorten sind genau die LWG Empfehlungen. Auch Krämer hat Palatina, Birstaler, Fanny, Muskat Bleu im Anbau. Was ich gehört habe, ist die Vermarktung kein Problem, immer recht schnell alles ausverkauft.

LWG hat mir auch Angst gemacht wo sie sagten dass 3Euro fürs kg wünschenswert sei was sehr schwer zu erreichen ist.

Ich habe Jahre alles weggeworfen gehabt und nur dieses Jahr haben Leute die bei mir waren noch einmal angesprochen.
ich soll wenigstens versuchen weil meine Trauben schmecken nicht schlechter wie Erdbeeren  die bei uns 3,50 die 500g Schale verkauft werden und ich habe dann ende September als Gemischt in 500g von allen Resten  Schalen gefüllt und  ausprobiert um Gefühl zu bekommen was gut ankommt oder ob überhaupt was wird.

Die Überraschung war groß, manche Sortenkombination 2,50 Euro pro 500g und sogar bestimmte Sorten haben gewordene  Liebhaber  wo für Reinrassige (nicht gemischt) auch 3,0 Euro pro 500g bereit bezahlen wollen....das sind 5-6Euro für 1KG
Also vielleicht doch die Sortenwahl eine große Rolle spielt wie auch der Geschmack!
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6466 am: 08. Dezember 2016, 21:51:21 »

Na ja, die Karawane zieht halt weiter.

Die Überraschung war groß, manche Sortenkombination 2,50 Euro pro 500g und sogar bestimmte Sorten haben gewordene  Liebhaber  wo für Reinrassige (nicht gemischt) auch 3,0 Euro pro 500g bereit bezahlen wollen....das sind 5-6Euro für 1KG
Also vielleicht doch die Sortenwahl eine große Rolle spielt wie auch der Geschmack!
[/quote


Haben sich gefälligst deine Umkosten zurück bezahlt. ?
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jakob

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6467 am: 09. Dezember 2016, 10:08:48 »

@silesier jetz mus ich hir ein Buch für dich schreiben ;D

Bis jetzt waren alle meine Kosten bei mir fast ausschließlich von Beschaffung von neuen Sorten, veredelungskosten und intensiver Pflege von veredelten Container Pflanzen..
Das ist so teuer und Arbeitsintensiv das zum Beispiel nur eine Rebe für 10Euro verkaufe und verschicke ich gar nicht mehr.
Hier dagegen habe ich Dünger, Spritzmittelkosten die ich so wieso hatte, dazu kommen kosten zum Traubenschutz. Ich weiß es nicht wie Effektiv ist System zum Traubenschutz von LWG mit dem Netz aber bei richtiger Sortenwahl lohnt sich sogar alles in Beuteln zu packen. Sorten mit Traubengewicht ab 700-1200g  sind ganz leicht abzupacken und damit gut produktiv und sich lohnend.
Problem ist immer die richtige Sortenwahl und Absatzmarkt weil Muskat Blau abzupacken in beuteln unmöglich bei diesen verrieselten teilweise sehr kleinen Trauben und für Muskat Blau wird dir im direkt Verkauf niemand 5-6Euro je kg geben.

Absatzmarkt: Da kenne mich nicht aus, ich habe meine im Getränkemarkt verkaufen lassen am Stand zusammen mit den Äpfeln aus der Region in 500g Schalen mit Deckeln wie bei Edeka kernlose Sorten verkauft werden. Meine Angst war immer wie ich 1 kg Traube lose liegen lassen was in paar Stunden dann wegen proben ganz schlimm aussehen würde und man muss alles wieder weg werfen.
Und mit Schalen, da rein zupacken sogar 400-500g große Trauben unmöglich gewesen. Da bin ich gezwungen worden die Trauben auf zwei drei oder vier Teile zu teilen und so auf 500g zukommen damit noch der Deckel zugeht. Da konnte ich noch Kreativ werden und mischen nach Farbe oder Geschmack, ich hatte nicht zu verlieren.
Und gemischt ist ja sehr gut angekommen weil jetzt muss der Käufer nicht 3-6 Schalen kaufen müssen um verschiedene Sorten zuhaben, wo dann auch nach einer Sorte verlangt haben die am besten geschmeckt hat was ich natürlich nicht hatte weil ich verschiedene Sorten habe. Jetzt muss ich die ganze Anbaustratege neu anpassen…

Ich weiß es nicht mehr wo ich 2014 beim Tafeltraubentag war ich glaube hier auf jeden Fahl aus Muskat Blau wegen Fruchtfliege hat der Mann Tafelwein(Sekt) gemacht für 8Euro je Flasche um nicht ganz zu verlieren, was ihn in meinen Augen respektvoll gemacht hat  http://www.spargelhof-braun.de/tafeltrauben.html...

Fanny war voll überlastet gewesen und nach gar nichts geschmeckt hat, das hat mir noch einmal bestätigt dass LWG nichts außer Überdachung und Tropfberieslung auf dem weg mit geben konnte und der arme Mann hat das alles wie normale Weinreben erzogen.
Auch Georg war die falsche Wahl finde ich obwohl Herr Wolf ihn dort sehr gelobt hat auf Unterlage 125AA. Die Sorte ist zwar Robust aber spät und verliert nur sehr schlecht die Säure was besser für Tafelwein ist wie für Tafeltrauben.

Der neue Chef bei LWG hat vermutlich diese Augenwischerei erkannt und alles roden lassen. Vermutlich wegen zu viel anderen Aufgaben und Zeitmangel haben sie sich nicht mehr weiter die Sache mit Tafeltrauben gewidmet und damit ist auch Erfolg stehen geblieben…

Also meine Antwort auf deine Frage: Ja, es hat sich gelohnt Ertrag zu verkaufen und ich sage ehrlich, habe gleich gedacht wenn es mir gelingt 50-70% davon was meine 2.500mM²=25ar bringen für 5 Euro je 1KG zu verkaufen dann brauch ich keine Reben mehr in Container zumachen. Oder lasse nur ganz wenig machen, nur für Eigenbedarf und die Freunde vielleicht.
Keine Ahnung ob es klappt mit Absatz weil die Infrastruktur und Lobby sind überhaupt nicht vorhangen wie bei Erdbeeren oder jungen Wein und von Edeka gibt es 1-2 Euro fürs kg .Da muss man sich noch die Marktlücke finden und sich mit Besonderheiten und Qualität reinpressen ::) ;D

« Letzte Änderung: 09. Dezember 2016, 10:12:54 von jakob »
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cydorian

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6468 am: 09. Dezember 2016, 11:19:48 »

Was bedeutet 3 EUR pro Kilo? 3 Euro, die a) der Anbauer netto beim Händler bekommt oder 3 EUR, die b) der Kunde brutto auf den Tisch beim Händler legt? a) ist in der Tat schwierig, b) nicht wenn die Ware gut aussieht und als regionales Frischeprodukt vermarktet wird. Wir haben auch ein paar Winzer, die mit ein bisschen Tafeltrauben angefangen haben, läuft seit geraumer Zeit recht gut im Regionalladen. Dabei sind die Sorten gar nicht toll, auch keine Biozertifizierung. Wenn schon so was leicht verkauft wird, müssten bessere Qualitäten ja noch mehr bringen.
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6469 am: 09. Dezember 2016, 14:32:24 »

Ich bin mal gewesen im Wingert von Hr.Jäger Trauben mich holen wo der noch gelebt hat. 40 Sorten und die alte Nachbarin hat etwas gelis und zum Dorf Laden gebracht.
Jakob, du hast die Bilder gesehen, ich denke bis Heute hängt dort eine Tone kappen Trauben. Warm. ?
Dem Winzer die neben Verdienst ist zu lästig.
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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6470 am: 09. Dezember 2016, 15:06:07 »

In Dresden ist jeden Donnerstag Markttag. Einzelne Märkte sind stattdessen am Mittwoch oder Freitag. Da gibt es in verschiedenen Stadtteilen Marktstände, zum großen Teil von Erzeugern aus der Region, deren Menge nicht für Aldi, Lidl und Co. ausreichen, um gelistet zu werden. Ich habe anderswo auch schon gesehen, dass in Straußwirtschaften von Winzern auch Tafetrauben als Snack angeboten werden.

Auf diese Weise wird der Großhandel und seine Kosten eingespart. Außerdem sind die Käufer auf den Märkten bereit, für frische regionale Produkte etwas mehr als in der Kaufhalle zu bezahlen. Der Vorteil besteht außerdem darin, dass es keinen termingebundenen Lieferzwang gibt wie bei den Lebensmittelketten. Wer Tafeltrauben verkaufen will, könnte versuchen, diese auf diese Weise zu vermarkten. Allerdings will der Standbetreiber bzw. Wirt der Straußwirtschaft auch eine Vergütung seines Aufwandes.
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Schalli

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6471 am: 09. Dezember 2016, 22:27:18 »

@Jakob,

Zitat
....... dann brauch ich keine Reben mehr in Container zumachen. Oder lasse nur ganz wenig machen, nur für Eigenbedarf und die Freunde vielleicht.........

hallo Jakob so etwas lese ich garnicht gern , ich brauch kommendes Jahr noch paar Sorten.... ;)

Gruß Schalli
« Letzte Änderung: 09. Dezember 2016, 22:32:02 von Schalli »
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traubanix

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6472 am: 10. Dezember 2016, 11:09:11 »

ich hab in berlin einen marktstand mit eigenem produziertem obst und gemüse.dieses jahr nahm ich meine trauben mit.ich rief 9,50 euro je kg auf,allerdings bio zertifiziert.und auf einem reinen biomarkt,mit stammkunden.
was soll ich sagen,ich nahm keine trauben mit zurück.
mit diesem preis kann ich leben.aber wenn ich den einzelhandel beliefern würde wären da höchstens 5 euro drinn,beim großhandel 2-3 euro.
fazit...mann muß solch hochwertige ware direkt vermarkten,ähnlich wie paprika.
allerdings hatt nicht jeder solche absatzwege.
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cydorian

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6473 am: 10. Dezember 2016, 14:51:30 »

großhandel 2-3 euro.

So kenn ich das auch und da sind die 3 EUR, die die LWG erhofft gar nicht schlecht. Ich verkaufe auch einiges selbst (keine Tafeltrauben, Aufwand zu hoch), gute Preise benötigen aber ein gutes Publikum. Mein Honig geht z.B. in der grossen Stadt für deutlich höheren Preis gut weg, in der Kleinstadt läuft das jedoch nicht obwohl die gleiche Anzahl von Leuten am Stand vorbeiflaniert. Andere Sachen brechen auch mal plötzlich weg. Dieses Jahr blieben z.B. plötzlich Kürbisse liegen. Aldi, Lidl & Co sind richtig gross mit besonderen Sorten eingestiegen, wenn der Butternut und der Muskatkürbis da den ganzen Herbst lang 1-1,50 EUR kostet wird es auch als Regionalprodukt mit 3 EUR zäh. Vielleicht ist es nicht mal der Preis, aber man legt sich beim Einkauf bereits einen Butternut in den Wagen und braucht dann im Regionalladen keinen mehr. Vielleicht auch bei Tafeltrauben ein Risiko, vielleicht ein Grund, dass das hier nur Winzer als Zubrot machen, aber keiner traut sich das zur Hauptsache zu machen. Die Weinpreise sind vergleichsweise konstant.
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6474 am: 10. Dezember 2016, 14:52:01 »

Heiko, Sehr guter Preis und Leistung. Im Berlin, Wiesbaden, Frankfurt, und Mainz habe ich auch schon auf Wochenmarkt, Samstag solche Preise gesehen. Bei uns im Rüsselsheim am Wochenmarkt will der Händler mein Nachbar für schöne Trauben 5 Euro und ich bin nicht sicher ob der Alles verkauft. Der verkauft nur sehr gute Qualität Obst von Großhandel aus Frankfurt meistens Eckoobst.
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Urmele

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6475 am: 10. Dezember 2016, 15:00:02 »

@Jakob,

Zitat
....... dann brauch ich keine Reben mehr in Container zumachen. Oder lasse nur ganz wenig machen, nur für Eigenbedarf und die Freunde vielleicht.........

hallo Jakob so etwas lese ich garnicht gern , ich brauch kommendes Jahr noch paar Sorten.... ;)

Gruß Schalli

Genauso geht's mir auch.
Ich hoffe sehr, dass Jakob mich zu seinen (Trauben-) Freunden zählt ;)
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Urmele

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6476 am: 10. Dezember 2016, 15:06:31 »

ich hab in berlin einen marktstand mit eigenem produziertem obst und gemüse.dieses jahr nahm ich meine trauben mit.ich rief 9,50 euro je kg auf,

In München auf dem Viktualienmarkt könnte man solche Preise wahrscheinlich auch ansetzen.

Auf Märkten im Umland sicher nicht, wenn im Supermarkt BIO-Trauben für die Hälfte feilgeboten werden.
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Lukassino

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6477 am: 10. Dezember 2016, 15:53:05 »

Zitat von: traubanix link=topic=[b
Link entfernt!1[/b]2772770#msg2772770 date=1481364551]
ich hab in berlin einen marktstand mit eigenem produziertem obst und gemüse.dieses jahr nahm ich meine trauben Link entfernt!1 rief 9,50 euro je kg auf,allerdings bio Link entfernt!1 auf einem reinen biomarkt,mit stammkunden.
was soll ich sagen,ich nahm keine trauben mit zurück.
mit diesem preis kann ich Link entfernt!1 wenn ich den einzelhandel beliefern würde wären da höchstens 5 euro drinn,beim großhandel 2-3 euro.
fazit...mann muß solch hochwertige ware direkt vermarkten,ähnlich wie paprika.
allerdings hatt nicht jeder solche absatzwege.
Waren es viele Käufer?
1min. Beitragsanzahl noch nicht erreicht
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Viele Grüsse,
Lukassino

traubanix

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6478 am: 10. Dezember 2016, 18:06:49 »

Heiko, Sehr guter Preis und Leistung. Im Berlin, Wiesbaden, Frankfurt, und Mainz habe ich auch schon auf Wochenmarkt, Samstag solche Preise gesehen. Bei uns im Rüsselsheim am Wochenmarkt will der Händler mein Nachbar für schöne Trauben 5 Euro und ich bin nicht sicher ob der Alles verkauft. Der verkauft nur sehr gute Qualität Obst von Großhandel aus Frankfurt meistens Eckoobst.

hallo georg.all meine produkte auf dem markt sind hallt nicht vom großhandel,weils die dort gar nicht gibt,zb.4 sorten yakon,8 sorten knoblauch,30 sorten alte äpfelsorten,ect.  alle mit namen.und ich produzier irgenwie luxuslebensmittel.und meine kundschaft ist sehr genau,es muß vom hof kommen.hier im dorf verkauf ich gar nix.und das alles bio zert.,da brauchst du auch gedult am schreibtisch.
...die trauben sind mir ans herz gewachsen...nicht die schweine,hühner,bienen ect. am hof,die funktionieren.
...tafeltraubenmaniak  sagte mein russischer besuch....
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6479 am: 11. Dezember 2016, 20:16:07 »

-------------Tafeltraubenmaniak ------------------
Das sind wir fast alle hier welche auch was dazu hier schreiben. Das ist Volkssport im Gebiet Tafeltrauben. Meine Frau tut mir auch so bezeichnen. Mich freut das im vielen Deutschland Regionen wird der Spaß betrieben und unsere Schreiben hier ist jemanden nützlich.
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