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Autor Thema: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)  (Gelesen 2205823 mal)

Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6825 am: 08. März 2017, 22:03:00 »

Zitat
Dietmar, der Garten ist in Mittelitalien.

Mein Gott, Du bist, was das Klima für Tafeltrauben angeht, zu beneiden. Da müssten auch späte Sorten noch reif werden. Damit entfallen bei Dir alle Beschränkungen, wie z.B. max. Frostfestigkeit und sehr kurze Reifezeit, die meine Sortenwahl so extrem einschränkt.

Trotzdem empfehle ich Dir, Sorten mit unterschiedlichen Reifezeiten auszuwählen, damit Du viele Monate lang reife Trauben ernten kannst. Wenn Du eine Rebe mit sehr kurzer Reifezeit setzt, dann müsste bei Dir schon Mitte/Ende Juli die erste Ernte gelingen.

Ich warte seit Jahren auf die versprochene Erwärmung, aber hier tut sich nichts diesbezüglich. So muss ich weiter "Polarwinzern".
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6826 am: 08. März 2017, 23:02:25 »

Ich habe aus spaß was gekreuzt und zwar (Lora x Siegerrebe) und habe jetzt zwei  Pflanzen, eine kostprobe gabs noch nicht und ich erwarte auch nichts besonderes, nur ich kann jetzt schon sagen das die Pilzfestigkeit etwas besser ist als zB bei Velez. Letzt endlich wollen wir nur ein bisschen Spaß und Reiz in unseren Hobby haben oder?  ;D
Na da haben wir schon hier ein Treämer. Jetzt musst du noch paar Jahre warten bis sie Trauben zeigen und wenn dir nicht gefallen dann kannst du sie immer noch veredeln . So machte ich auch.
Viel Spaß und langen Atem wünsche ich.
Silesier
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jakob

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6827 am: 09. März 2017, 20:33:13 »

Ich habe aus spaß was gekreuzt und zwar (Lora x Siegerrebe) und habe jetzt zwei  Pflanzen, eine kostprobe gabs noch nicht und ich erwarte auch nichts besonderes, nur ich kann jetzt schon sagen das die Pilzfestigkeit etwas besser ist als zB bei Velez. Letzt endlich wollen wir nur ein bisschen Spaß und Reiz in unseren Hobby haben oder?  ;D

Ja, hast recht! ich hofe du hast die Lorablüte noch vor der Blüte isoliert damit sie später nur mit Siegerrebeblüte im Isolator Liebe machen kann? Wenn das nicht gemacht hast ,hast du nur Bastarde und Siegerrebe ist nur Stieffater! ;D
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Rib-Johannisbeere

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6828 am: 09. März 2017, 21:15:13 »

Ich habe aus spaß was gekreuzt und zwar (Lora x Siegerrebe) und habe jetzt zwei  Pflanzen, eine kostprobe gabs noch nicht und ich erwarte auch nichts besonderes, nur ich kann jetzt schon sagen das die Pilzfestigkeit etwas besser ist als zB bei Velez. Letzt endlich wollen wir nur ein bisschen Spaß und Reiz in unseren Hobby haben oder?  ;D
Na da haben wir schon hier ein Treämer. Jetzt musst du noch paar Jahre warten bis sie Trauben zeigen und wenn dir nicht gefallen dann kannst du sie immer noch veredeln . So machte ich auch.
Viel Spaß und langen Atem wünsche ich.
Silesier

Im Prinzip finde ich solche DYS-Kreuzungen gut. Über die Pilzfestigkeit würde ich nicht soviel spekulieren. Die Frage ist, welche Gene für Resistenz verantwortlich ist. Wenn die Resistenz komplex ist, d.h. sie aus mehren Genen aufgebaut ist, dann wird die Wahrscheinlichkeit schnell klein werden, dass deine zwei Pflanzen eine Resistenz haben.

Hat z.B. Wein A für Mehltau eine Resistenz, die aus einem Gen besteht, dann besteht eine Wahrscheinlichkeit von 50%, dass der Sämling diese Resistenz hat.

Wenn Wein B für Mehltau eine Resistenz hat, die aus zwei Genen besteht und diese auf zwei unterschiedlichen Chromosomen sitzen, dann besteht eine Wahrscheinlichkeit  von 25 %, dass der Sämling diese Resistenz hat.

Da das genetische Potenzial der Rebe komplexer sein wird, als mein Beispiel aufzeigt, dann braucht man schon hunderte Sämlinge, um was gutes zu finden. Trauig aber wahr. Dennoch können sehr leckere Beeren wachsen, denn aus zwei guten Eltern muss nicht zwangsläufig was schlechtes heraus kommen. Darüber hinaus schmecken die Früchte aus selbst gezogenen Pflanzen 10 mal so gut ;D

Man könnte aber deine Zucht, durch eine Veredelung, früher zum fruchten bringen.
« Letzte Änderung: 09. März 2017, 21:24:51 von Rib-esel »
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jakob

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6829 am: 10. März 2017, 07:17:07 »

Das große Problem ist dabei dass Pilzresistenz irgendwie mit Geschmack zusammen hängt und sehr schwer zu trennen und aus diesem Grund sind nur ganz wenige Pilzfeste Tafeltrauben wo gut schmecken im vergleich zu nicht pilzresistenten...
Es heißt dass viele Setzlinge bei starken pilzfestigkeit verlieren an Geschmack und umgekert Setzlinge die gut schmecken verlieren an Pilzfestigkeit und müssen damit alle ausgemustert sein..Und dann soll dazu noch Verrieselungfestigkeit ,Großbeerigkeit ,Starke Wachstum ,Festfleischichkeit ,Kernlosigkeit und schöne Farbe!
Darum wie du sagst soll man die guten Eltern nehmen ,pilzfesten ,großbeerigen ,frühen oder ultrafrühen und nicht Piroschka mit Saturn oder Venus oder Hadschi murat mit 160 tagen
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paulche

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6830 am: 10. März 2017, 10:39:12 »

Mit Dea habe ich gute Erfahrungen gemacht. Pilzresistent, große Beeren und Trauben und gut schmeckend.
Wurden eigentlich schon afghanische Traubensorten auf ihre Eignung hier getestet? Ich mache gerade sehr gute Erfahrungen mit Feigen aus Afghanistan und werde auch Jujube und Granatapfel von dort testen und das gleiche natürlich auch mit Xinjiang.
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viele Grüße

Paul

aus dem hessischen Tal der Loganaha (Lahn) 7b

silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6831 am: 10. März 2017, 13:46:42 »

Ich habe aus spaß was gekreuzt und zwar (Lora x Siegerrebe) und habe jetzt zwei  Pflanzen, eine kostprobe gabs noch nicht und ich erwarte auch nichts besonderes, nur ich kann jetzt schon sagen das die Pilzfestigkeit etwas besser ist als zB bei Velez. Letzt endlich wollen wir nur ein bisschen Spaß und Reiz in unseren Hobby haben oder?  ;D

Ja, hast recht! ich hofe du hast die Lorablüte noch vor der Blüte isoliert damit sie später nur mit Siegerrebeblüte im Isolator Liebe machen kann? Wenn das nicht gemacht hast ,hast du nur Bastarde und Siegerrebe ist nur Stieffater! ;D
Im Freiland, Garten, Wingert sogar im Glashaus mit verschiedenen Sorten gelingt das kaum. Umtütte muss man versuchen, aber hier hat man auch keine Garantie dass fremde Pollen bestäuben sie zusätzlich Fremd womit du nicht wolltest. Heute kann man versuchen mit
Organza Beutel, ob das gelingt, keine Ahnung. Früher haben wir Papier Tüten genommen und das war auch keine 100 %tige Schutz.
Jakob, ich vermute dass die Züchter im Russland weiter so machen die haben keine LWG Möglichkeiten, dann selektionieren gute und schlechte.
Zuerst nach Krankheiten , Wachstum weil das einfachste ist.
Na und wenn sie viele Bastarde bekommen, viele gute Wildlinge sehr gute Veredelung Unterlagen sind wenn die dort weiter stehen bleiben.
Deswegen für Züchtung verückte ist das Totoloto und im Osten war das auch nach meiner Vermutung.
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6832 am: 10. März 2017, 14:10:43 »

Mit Dea habe ich gute Erfahrungen gemacht. Pilzresistent, große Beeren und Trauben und gut schmeckend.
Wurden eigentlich schon afghanische Traubensorten auf ihre Eignung hier getestet?
Woher hast du die Dea, ich habe sie vor paar Jahren schon irgendwo gesehen, jetzt kann mir nicht erinnert wo. Kannst du uns die Bilder zeigen. ?
Ist die Dea bei dir im Freien reif oder hast du sie im Glashaus. ? Wir haben nich so optimale Bedingungen wie im Afghanistan für Tafeltrauben.
« Letzte Änderung: 10. März 2017, 14:47:43 von silesier »
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traubanix

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6833 am: 10. März 2017, 19:02:59 »


Deswegen für Züchtung verückte ist das Totoloto und im Osten war das auch nach meiner Vermutung.

und was will man jetzt kreutzen...alles was ich jetzt lerne,gibt es schon...ich denk man muß nach unten.
alles nur ficktief...und mann muß tausende kerne kultivieren...
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emsalex

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6834 am: 10. März 2017, 19:24:51 »

Alle Sicherheitsvorkehrungen wurden gemacht, um Zufallsbestäubung zu vermeiden und die Chancen für ein besonderes gutes Hybrid stehen nicht 1x100 sondern 1x1000. Gute Sorten bekomme ich von Jakob wenn er welche hat, aber ich habe mein Spaß ;)
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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6835 am: 10. März 2017, 22:23:24 »

Zitat
Das große Problem ist dabei dass Pilzresistenz irgendwie mit Geschmack zusammen hängt und sehr schwer zu trennen und aus diesem Grund sind nur ganz wenige Pilzfeste Tafeltrauben wo gut schmecken im vergleich zu nicht pilzresistenten...

Die amerikanischen Wildreben - und da gibt es mehrere Arten - haben sich über Millionen Jahre an Oidium und Pero "gewöhnt", d.h. sie sind weitgehend immun geworden. Aber diese amerikanischen Wildreben schmecken Bäh. Das ist der berühmte Foxton. Um wohlschmeckende europäische und asiatische Sorten pilzfester zu machen, wurden diese mit den Foxreben gekreuzt. Je höher der Anteil der Foxgene, desto pilzfester ist die Sorte, aber desto schlechter der Geschmack. Um neue Sorten zu züchten, werden zwei Eltern kontrolliert gekreuzt. Das bedeutet aber nicht, dass die "Kinder" jeweils 50 % der Elterngene haben. Jedes Kind hat unterschiedliche Anteile der Elterngene. Aus Hunderten oder Tausenden Kindern wird dasjenige ausgelesen, welches die beste Kombination in Bezug auf die Eigenschaften hat. Manchmal werden auch verschiedene Kinder weiter entwickelt, d.h. es gibt etliche unterschiedliche Sorten, welche aber die gleichen Eltern haben. Das oder die aussichtsreichsten Kinder werden dann ungeschlechtlich vermehrt, damit die Genkombination unverändert bleibt. Zumeist werden neue Sorten mehrmals ungeschlechtlich vermehrt, um zu beobachten, ob der neue Gensatz stabil ist. Bei vielen Kindern ist das leider nicht der Fall und das beobachten wir auch bei vielen neuen osteuropäischen Sorten. Die erste Generation (Hybride) ist super, aber mit jeder Vermehrung wird der Genpool der Sorte instabiler, wie das bei Hybriden eben oft der Fall ist.

Nun ist es nicht so, dass die Pilzfestigkeit direkt vom Geschmack abhängt, auch wenn wir diesen Zusammenhang beobachten. Es sind andere Gene, die die Pilzfestigkeit bewirken, aber bei der geschlechtlichen Vermehrung (Kreuzung) ist es nahezu unmöglich, die Gene für Geschmack und Pilzfestigkeit getrennt zu vererben. In sicher 99% der Fälle werden diese Gene als Paket vererbt.

Mit der Gentechnik könnte man das lösen, genauso wie eine mögliche Resistenz gegen die KEF, aber in D gibt es keine Zucht von Tafeltrauben mehr und die Italiener und Franzosen züchten Sorten, die nicht frostfest genug für D sind. Auf absehbare Zeit sind wir deshalb auf den seltenen Zufall bei der Züchtung neuer Sorten angewiesen, dass die Gene für Geschmack und Pilzfestigkeit mal nicht als Paket verebt werden. Bisher ist das nur ansatzweise gelungen.
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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6836 am: 10. März 2017, 22:38:08 »

Ein ähnliches züchterisches Problem gibt es bei den Tomaten. Der Handel forderte Sorten, die druckfester und länger haltbarer sind. Wie Ihr alle wisst, ging dabei der Geschmack weitgehend verloren und man könnte den Eindruck gewinnen, dass auch hier die Gene nur in Kombination vererbt werden, also fester und haltbare, dafür ohne Aroma oder geringe Lagerfähigkeit und gutes Aroma (wie bei alten Sorten). Es sind aber in Wirklichkeit nicht die gleichen Gene, die diese Kombinationen bewirken. Man hat mit der Gentechnik ca. 20 Gene identifiziert, welche für den Geschmack verantwortlich sind und nun wird mit Hilfe der Gentechnik versucht, diese 20 Gene in die geschmacklosen, aber lager- und transportfähigen Sorten zu implantieren, ohne dass die Lager- und Transportfähigkeit verloren geht.

Vom Prinzip her ähnlich kann man bei den Tafeltrauben vorgehen, aber man wird das in D kaum tun, da der Markt für einheimische Tafeltrauben eine unbedeutende Größe hat und man deshalb weder Gerätetechnik noch Manpower investieren wird. Der Markt für Tomaten (z.B. aus der Niederlande und Spanien) ist gewaltig größer, weshalb die betreffenden Länder, zumindest die NL die Gentechnik jetzt für die Lösung des Dilemmas einsetzen wollen.
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6837 am: 11. März 2017, 14:01:56 »

Ditmar, wo bist du schon gelandet. Wir sind noch nicht so weit das wir mit Reben Genen hanteln können wie wir wollen. Ich kann mir nicht vorstellen dass sogar LWGs das können. Wir haben keine Laboratorium wo Spezialisten arbeiten und wozu. ?
Ich bin den Ansicht es hätte gereicht die Deutsche und amerikanische Weintrauben und Tafeltrauben mit rusische zu kreuzen, hier bestimmt finden sich genug gute Sorten für jederman.
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paulche

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6838 am: 11. März 2017, 17:15:51 »

Mit Dea habe ich gute Erfahrungen gemacht. Pilzresistent, große Beeren und Trauben und gut schmeckend.
Wurden eigentlich schon afghanische Traubensorten auf ihre Eignung hier getestet?
Woher hast du die Dea, ich habe sie vor paar Jahren schon irgendwo gesehen, jetzt kann mir nicht erinnert wo. Kannst du uns die Bilder zeigen. ?
Ist die Dea bei dir im Freien reif oder hast du sie im Glashaus. ? Wir haben nich so optimale Bedingungen wie im Afghanistan für Tafeltrauben.

Dea wächst an meinem Maschendrahtzaun, mit dem die Gemeinde den Bach absichert, also eine praktische Ranghilfe. Die Rebe ist etwas später reif, als meine anderen Sorten. Das Thema Obst aus Afghanistan war ein extra Thema. Das hat mit Dea nichts zu tun. Weinreben-Bauernsorten aus Afghanistan könnten aber interessant sein, da sie ja mit extrem unterschiedlichem Klima zurechtkommen müssen, insbesondere im Norden.
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viele Grüße

Paul

aus dem hessischen Tal der Loganaha (Lahn) 7b

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6839 am: 12. März 2017, 14:05:35 »

Hallo, ich hab im Topf noch ne kleine Rebe der Sorte "Black Alicante". Kann mir jemand etwas darüber sagen? im Netz fande ich jetzt nicht all so viel. In einen fremdsprachigen Wiki-Eintrag stand mal, dass es sich um einen Milot oder so, handeln würde, was ich aber nicht ganz glaube.
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