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Autor Thema: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)  (Gelesen 2205862 mal)

traubanix

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6915 am: 29. März 2017, 21:17:38 »

...im normalem spalier für äpfel hätt manch osteuropäer keinen platz,es wär ihm zu eng...
nur ein beispiel um zu zeigen wie sie stehen sollten (Äpfel),mann müßt ihn wie eine 106 unterlage mit kaiser wilhelm auf guten boden im spalier erziehen.dieser baum wird 6-8m haben wollen,brauchen...DIESE TRAUBEN BRAUCHEN  DAS AUCH,um sie im gleichgewicht zu halten....und auch mal 20 kg zu ernten.
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traubanix

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6916 am: 29. März 2017, 21:30:33 »

..und wenn du diesen apfelbaum eine krone gibst,halt kein spalier wird er das auch mit 4-6 trieben machen,ein leitast...und so weiter...er wird dir mind.30 jahre früchte bringen....starke traubensorten sind auch so...brauchen halt ein lebenlang ´´bindung´´...
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traubanix

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6917 am: 29. März 2017, 21:42:48 »

Kurze Rede lange Sinn. Sehr bekannte Weingut in der nähr von Mainz lobt sich mit Weinen aus Wurzel ehten Reben . Noch ein Tipp von alten russischen Kollegen habe ich gehört, das kann ich nicht bewiesen. Reblaus mag keine Hibryden Sorten. Ob das stimmt keine Ahnung.

so etwas müßte untersucht werden.alles was mit weinanbau zu tun hat kann man vergessen...
das muß in den obstbau..müncheberg,h.schwärtzel wär da eine adresse...tafeltrauben sind seit 2003 in der eu im obstbau,nicht im weinbau...und sie tun sich schwer...
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traubanix

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6918 am: 29. März 2017, 22:07:10 »


 Pustekuchen.
pustekuchen ist das lieblingsfressen von schupperpferdchen...
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traubanix

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6919 am: 02. April 2017, 20:39:31 »

es ist ruhig hier...
im wingert ist mehr bewegung...meine trauben sind mir schon zu weit...oh jeh wenn da noch mal frost kommt.
und der wird  zu 80 prozent kommen...
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Schalli

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6920 am: 02. April 2017, 22:10:37 »

mir gefällt die anhaltende Wärme/Sonne auch nicht  :-\, Reben sind mind. 20 Tage früher als letztes Jahr und ein April ohne Frost hier in Sachsen eher unwahrscheinlich.... ich mach morgen mal paar Bilder wo man sieht wie weit es schon  ist...........
habe noch drei Kiwi Pflanzen stehen da sind die Knospen schon seit 2 Tagen auf.......
« Letzte Änderung: 02. April 2017, 22:12:24 von Schalli »
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traubanix

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6921 am: 03. April 2017, 20:30:47 »

mein aljoschenkin im 5. standjahr,letztes jahr erstlingsgeschein und auf 6 m.er ist veredelt.
am anfang völlig falsch erzogen,nun komm ich sehr schwer runter..
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6922 am: 03. April 2017, 22:17:14 »

Traubanix, Aloschenkin ist ziemlich Tragreich. Das was ich hier sehe auf dem Bild das wird Überlastung pur. Sowas macht man mit 15, 20 jährigen Kordon nicht im 5 Jahr. Auf dem Trage Trieb maximal 2 Frucht Augen.
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Schalli

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6923 am: 03. April 2017, 22:32:14 »

Ich hatte ja gestern schon mal erwähnt das alles ca. 3 Wochen früher ist ....so sieht es jetzt schon aus und die Reben stehen nicht an einer warmen Wand , das 3. ist eine Kiwi








« Letzte Änderung: 03. April 2017, 22:34:29 von Schalli »
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traubanix

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6924 am: 03. April 2017, 22:38:57 »

Traubanix, Aloschenkin ist ziemlich Tragreich. Das was ich hier sehe auf dem Bild das wird Überlastung pur. Sowas macht man mit 15, 20 jährigen Kordon nicht im 5 Jahr. Auf dem Trage Trieb maximal 2 Frucht Augen.
georg,er wird nicht viele trauben behalten,hat doch erst mit 1,5 kg angefangen.viele triebe werden ausgebrochen,holz muß augebaut werden...
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jakob

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6925 am: 04. April 2017, 07:00:04 »

Russische Pflanzung Methode.
Seit einiger Zeit wollte ich schon euch fragen, wer von euch hat das ausprobiert oder hat Lust sowas machen.
Laut YT Filmen pflanzen die russische Kollegen die Reben im halben Meter tiefen Loch. Warum. ? Erst , wegen leichter gemachten Winter Schutz.
Zweitens, nach zweitem Jahr ziehen sie aus der Erde 2, oder 4 Stamm Ruten.
Diese Methode kann man machen nur mit starken unveredelten Sorten.
Vorteil, der Bewurzelung Stelle ist tiefer und alt Stamm bewurzelt sich weiter. Jedem ist bewusst dass die Tafeltrauben brauchen mahr Altholz was bildet sich mit Jahren.

Ich habe diese Methode ausprobiert gehabt(schau Bilder auf meine neue Seite). Beim Umpflanzen in 2 Jahren keine Wurzeln in diese Tiefe gesehen. Ungefähr in 30 cm Tiefe haben sich neue Wurzeln vom Stamm entwickelt und kräftig gewachsen und in 50 cm Tiefe blieben unentwickelt.

Auch endgeizen oder abschneiden von Trieben was im Osten angeblich  Vorteile bringt , bringt in Deutschland keine Vorteile! Es sind viele Sachen die Sinnlos oder Überflüssig sind was von Ukraine oder Russland kommen und lassen sich nicht 1 zu 1 kopieren. Aber viele Sachen,Ideen oder Methoden lassen sich gut anpassen.

Wurzelmaße bringt nicht in die Erde vergrabene Stamm, sondern Belastung mit den Trieben, die Rebe in der Lage ist zu "Füttern" weil die Wurzeln sich entwickeln nach bedarf unter der Erde mehrere Meter weit um nach Futter zu suchen.

Das heißt wenn ich 3M Stamm vergrabe und weiter auf 10 Augen Tragerute schneide dann werden bestimmt keine starke Wurzeln entwickelt.
Also das heißt, wozu die Arbeit Stamm zu bewurzeln um 10m Wurzelmaße zu bekommen oder nichts machen und die Unterlage wächst nach bedarf für die selben 10 Augenschnitt auf die selben 10m Wurzelmasse.

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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6926 am: 04. April 2017, 11:47:16 »

Alles stimmt, was du schreibst, hier besteht letztendlich die Frage.
Sind die 4 StammTriebe in der Lage aus der Erde mehr raus zu holen als nur eine Unterlage welche nicht immer ist Optimal für gewisse Edelreiser. ?
Fast auf jedem Film sieht man mehr Stärken und Vorteile, wenn man das richtig macht.
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6927 am: 04. April 2017, 11:50:13 »

Bei mir viele Sprossen sind schon 5cm lang.Gefahr sehe ich erst im Blütezeit wenn regnerisch und zu kalt wird. Zb. bei Hera sind schon 4 Blätter und klein Geschein sichtbar.
« Letzte Änderung: 04. April 2017, 11:57:42 von silesier »
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6928 am: 04. April 2017, 14:43:53 »


Wurzelmaße bringt nicht in die Erde vergrabene Stamm, sondern Belastung mit den Trieben, die Rebe in der Lage ist zu "Füttern" weil die Wurzeln sich entwickeln nach bedarf unter der Erde mehrere Meter weit um nach Futter zu suchen.

Das heißt wenn ich 3M Stamm vergrabe und weiter auf 10 Augen Tragerute schneide dann werden bestimmt keine starke Wurzeln entwickelt.
Also das heißt, wozu die Arbeit Stamm zu bewurzeln um 10m Wurzelmaße zu bekommen oder nichts machen und die Unterlage wächst nach bedarf für die selben 10 Augenschnitt auf die selben 10m Wurzelmasse.
[/quote]
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Jakob du hast das schon einmal geschrieben. Das habe ich schon vergessen, wie war das wieder. ?
Wo liegt der gesunde Maßstab zwischen Wurzeln Wachstum und Triebe. ?
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traubanix

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6929 am: 04. April 2017, 21:09:11 »

Traubanix, Aloschenkin ist ziemlich Tragreich. Das was ich hier sehe auf dem Bild das wird Überlastung pur. Sowas macht man mit 15, 20 jährigen Kordon nicht im 5 Jahr. Auf dem Trage Trieb maximal 2 Frucht Augen.

ja,aber er bekommt doch nur eine belastung von 3kg trauben,das wären 2-4 gescheine...
und im nächstem jahr hab ich mächtig viel reserven,wuzeln,holz.und dann bekommt er 6kg...und weiter gehts...
aber mann hat viel arbeit und verbraucht viel platz....und es kostet ...ABER wenn mann seine sorte schon gefunder hätt,
und sie so verwöhnt......würden mich diese trauben ein leben lang begleiten,und der ertrag würde schon an 20kg und mehr.
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