@silesier
Hier das übersetzte Kauderwelsch der Sortenbeschreibung von Phönix/Phoenix:
(Bacchus x Villard blanc)
[Deutschland]
Synonyme: Geilweilerhof GA 49-22
Phoenix - technisch inter Hybridrebe kompliziert. Genetic Formel: 78.09% Vitis vinifera + 1,56% Vitis labrusca + 14,58% Vitis rupestris + 3,13% Vitis berlandieri + 2,64% vitis lincecumii. Verteilen in Deutschland, Großbritannien und Kanada. Laufzeit der frühen durchschnittlich (130 Tage) fällig werden. Silnorosly. Haarzopf konisch, mittlere und große Mengen von 180-300 großen Beeren (für technische Qualität), 2,5-3,0 g, rund, wissen. Der Geschmack ist harmonisch. Der hohe Zuckergehalt. Saftiges Fleisch, dünne Haut, Alterung zufriedenstellend Trieb (80%). Fruchtbare schießt 75-80%, die Anzahl der Trauben 1.4 zu entkommen. Laden 60-80 Knospen auf den Busch mit einer Länge Beschnitt von Obst Reben auf 4-5 Knospen. Rebsorte Phoenix frostbeständig (-25 ° C), Mehltau (2,5 Punkte), Oidium (2,5-3 Punkte), Botrytis (3,5-4 Punkte), Phylloxera (3,5-4 Punkte ). Wurzelstock: Kober 5BB, PP 101-14. Phoenix erfordert eine obligatorische Entfernung von Lateral, unfruchtbar und unterentwickelter Trieben, Blättern, das Bündel zu schließen. Anspruchslos zu Standorten. Es ist für die Herstellung von Trockentafelweinen verwendet, in Vol. H. vom Typ „Auslese“. Die Weine aus dieser Vielzahl von guter Qualität Trauben, mit frischer Säure und einem Muskataroma.
Mit der hier angegebenen Reifezeit von 130 Tagen ist Phönix für meine Verhältnisse aber nicht früh, sondern viel zu spät. Die hohe Pilzfestigkeit gegen Oidium und Pero konnte ich aber in Weinbaugebieten an Häusern beobachten (ich fahre im Herbst fast jedes Jahr für eine Woche in ein Weinbaugebiet). Ringsherum waren alle Weinstöcke an anderen Häusern über und über mit Oidium und Pero infiziert, aber Phönix mit seinen lederartigen Blättern war total gesund. Ich hatte extra gefragt, welche Rebsorte das ist. Für Botrytis war es damals aber noch zu früh. Es geht aber das Gerücht um, dass Phönix bzw. Phoenix sehr platzfreudig sein soll, aber das hatte ich auch schon von einigen osteuropäischen Sorten gelesen.
Die Wespen lieben Phoenix wahrscheinlich, weil für eine Tafeltraube recht süß, ist ja auch mehr eine Weintraube zum Keltern und da ist Zucker wichtig für die alkoholische Gärung.
Da fällt mir gerade ein Film ein zur alkoholischen Gärung. Die älteren Traubenfreunde werden ihn sicher noch kennen - mit Heinz Rühmann.
Der Film hatte mich damals als Kind zu abenteuerlichen Experimenten verleitet. Da die Eltern gemerkt hätten, wenn Zucker fehlt, hatte ich trockenes Mischbrot gesammelt. Wenn genug gesammelt war, kam das Ganze in ein verstecktes Gärgefäß, wo das Trockenbrot mit Wasser aufgefüllt wurde. Dazu Hefe und es fing an zu Blubbern. Ich hatte mal gehört, dass das die Russen auch gemacht haben sollen. Der entstandene "Wein" sah sehr gewöhnungsbedürftig aus und schmeckte auch so. Aber er hatte Umdrehungen.