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Autor Thema: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)  (Gelesen 2205654 mal)

Anja25

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #8370 am: 20. Juli 2018, 09:22:01 »

Phönix hat genug Platz - steht bei den Hühnern im Auslauf :-)
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cydorian

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #8371 am: 20. Juli 2018, 09:38:08 »

Suffolk Red - ? - Was meinst du dami - es könnte bei mir zu spät sein?

Sie reift in manchen Jahren in unserem Weinbauklima gerade so aus, dann könnte es bei dir in deinem Klima mit der Reife knapp werden. Hauptnachteil ist aber die Anfälligkeit und die Probleme mit dem Stielgerüst. Hat man Platz (starkwachsend!) und kann behandeln, geht es. Die Ernte ist gut zu verwerten, man kann aus Übermengen auch erstklassige Rosinen machen. Sie erreicht bei Vollreife sehr hohe Zuckerwerte mit deutlich über 100° OE, Dank der ebenfalls vorhandenen Säure wird sie aber nicht einseitig süss.

Ruta habe ich selbst nicht, soll angeblich aufgrund der Dünnschaligkeit ziemlich wespenfrassgefährdet sein, deshalb und auch wegen der Farbe (Kirschessigfliege...) wohl auch einer der Kandidaten fürs frühe Einpacken mit Organzabeuteln. Zusatzarbeit mit Ausdünnen wegen zu hohem Ansatz dürfte man bei der auch haben. Die Frage ist ferner, wie robust sie bei Mehltaukrankheiten in der Praxis ist. Vielleicht ist jemand hier, der sie hat und wenig behandelt.
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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #8372 am: 20. Juli 2018, 10:08:06 »

Ich würde auch keine der vorgeschlagenen Sorten kaufen.

Bei der Sortenwahl solltest Du Deinen Standort in SA bedenken. Wenn Du nicht gerade direkt im Weinbaugebiet Saale/Unstrut wohnst, da sind diese Sorten nicht frostfest genug und haben eine zu lange Reifezeit. Die meisten Traubenfreunde hier stammen aus den westlichen Bundesländern und haben für Tafeltrauben günstigere Bedingungen. Wenn Reifezeiten angegeben sind, dann wird die gleiche Sorte bei Dir 4 ... 6 Wochen später oder gar nicht reif. Falls Reifezeiten in Tagen angegeben sind, dann solltest Du für vollsonnige Standorte keine Sorte mit mehr als 110 Tagen wählen. Desweiteren solltest Du auf eine hohe Pilzfestigkeit achten, sonst musst Du jede Woche spritzen.

Frauen stehen auf solche Farben wie rot und blau, aber diese Tafeltraubensorten sind besonders bei der Kirschessigfliege und dem Traubenwickler begehrt und mir persönlich schmecken die meisten dieser Sorten nicht - zu wenig Weinsäure und oft geleeartiges Fruchtfleisch.

Für Deinen Standort sind gut geeignet: Galachad, Super Extra und falls Du Muskatton magst: Garold. Für Deinen Standort sind alle Sorten aus Gartencentern und die allermeisten aus dt. Rebschulen nicht geeignet. Phoenix reift übrigens auch recht spät und wird bei mir (Stadtrand von Dresden) nicht reif.

Bezüglich kernlose Sorten ist es für unsere Standorte kompliziert, denn es gibt keine Sorte, die sowohl frostfest und sehr pilzfest ist, sehr zeitig reif wird und dann auch noch schmeckt.
« Letzte Änderung: 20. Juli 2018, 10:11:47 von Dietmar »
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Anja25

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #8373 am: 20. Juli 2018, 12:15:59 »

Hallo Dietmar,
die 3 von dir genannten Sorten sind alle gelb/hell - ich suche aber speziell nach einer Sorte in rosè - in dieser Richtung.
Und falls noch nicht erwähnt ich wohne in der Börde.
Vielleicht hast du ja doch noch einen Tip in dieser Richtung :-)

Die Kirschessigfliege hab ich hier noch nicht gesehen.

Was ist mit der Rumba?

Kann mir auch Jemand eine Seite sagen - wo die Reifezeit in Tagen angegeben wird?
« Letzte Änderung: 20. Juli 2018, 12:48:47 von Anja25 »
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Urmele

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #8374 am: 20. Juli 2018, 17:51:24 »

Liwia habe ich selbst, die schmeckt nicht nach Honig, wer kommt auf so eine Idee? Wenn bei Schmidt honigsüß steht meint er nicht dass sie Honigaroma hat.....
Ruta habe ich nicht selbst, die Farbe ist ist toll, allerdings soll sie nichtssagend schmecken.

Wegen der Kirschessigfliege würde ich nicht auf rosa, rote oder blaue Trauben verzichten. Gegen dieses Biest und gefräßige Wespen und Schnecken helfen die Organzabeutel hervorragend.

Rumba habe ich selbst nicht, allerdings sind alle die sie haben sehr angetan.
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Anja25

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #8375 am: 20. Juli 2018, 18:02:30 »

Hallo Urmele,
vielen Dank!
Hm - vielleicht doch 2 Sorten?
Ruta und Rumba?
Ja die Beutel habe ich schon gesehen und gegen die Traubenwickler gibt es ja die Schlupfwespen(diese Kärtchen)
Eigentlich hatte ich die Mitte zw. den 2 Ranggittern für eine Rebe geplant.
« Letzte Änderung: 20. Juli 2018, 18:14:46 von Anja25 »
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cydorian

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #8376 am: 20. Juli 2018, 21:00:15 »

Dass die Beutel gegen die Kirschessigfliege helfen, daran besteht kein Zweifel. Aber man sollte so ehrlich sein, auch den Aufwand dafür einzupreisen. Sorten, bei denen man über jeder Traube Beutel aufziehen muss bedeuten eben auch, dass man die Dinger besorgen (suchen, bestellen, kaufen, entgegennehmen, bezahlen) muss und dann möglicherweise in langen Freizeit-Abendstunden die Beutel überziehen. Später abziehen, reinigen, trocknen, einlagern. Ebenso eine nötige Ausdünnung bei Sorten mit chronischem Überbehang. Oder die mehrfache Behandlung gegen die zwei Hauptkrankheiten.

Vielleicht ist das ja überhaupt kein Problem, weil man die Zeit, Lust und Organisationsmöglichkeiten (nicht unterschätzen! Ich muss z.B. 10km fahren, um zu den meisten meiner Reben zu kommen) hat. Super, Gratulation zu den günstigen Verhältnissen, prima. Aber auf die Liste der Dinge, die es bei Sortenauswahl zu bewerten und individuell zu gewichten gilt, gehört es auf jeden Fall.
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Anja25

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #8377 am: 20. Juli 2018, 21:03:57 »

An Zeit fehlt es hier nicht - und die Trauben stehen bei mir dann quasi vor der Tür - Foto oben bei meiner Garage.
Die Andere hinter dem Haus bei den Hühnern.
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Rhoihess

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #8378 am: 20. Juli 2018, 22:14:41 »

in den Weinbauregionen von Rhein -Main  bestimmt schon kurz vor der Reife .....

Kann man so sagen, zumindest bei denen, die an Hauswänden wachsen. Gerade eben bei der Verwandschaft vorbeigelaufen, schmecken schon sehr süß (können aber in den nächsten Tagen sicher noch etwas aufbauen), kann mich nicht erinnern dass die jemals so früh waren. Müsste Blauer Portugieser sein (oder Dornfelder), also schon eine recht frühe Sorte

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Urmele

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #8379 am: 20. Juli 2018, 22:33:40 »



Hm - vielleicht doch 2 Sorten?
Ruta und Rumba?

Und warum unbedingt die Ruta? K.Lutschistij schmeckt sehr gut und Liwia ebenfalls.(Eigene Erfahrung)
Von beiden kann man schöne Trauben ernten.
K. Lutschistij  Liwia 

Ruta wird als langweilig süß beschrieben.

Nur wegen der Farbe würde ich keine Rebe pflanzen, schmecken muss die schon auch.

Du könntest zwei Reben mittig direkt nebeneinander pflanzen und eine nach links und eine nach rechts ziehen.
« Letzte Änderung: 20. Juli 2018, 22:40:40 von Urmele »
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thuja thujon

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #8380 am: 20. Juli 2018, 22:33:55 »

Sieht hier ähnlich aus, inklusive Magnesiummangel durch Trockenheit.
Habe gestern auch die ersten 3 vertrockneten Beeren durch Stiellähme entdeckt, trotz 3 mal Bittersalz Blattdüngung.
Nach dem Wochenende mit vorhergesagten Niederschlägen gibts also nochmal Magnesium. Soviel Zeit ist noch vor der Reife, auch wenn sie jetzt schon wegen der Sonne und Wärme umfärben. 
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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #8381 am: 20. Juli 2018, 22:36:14 »

Ruta und Rumba haben für Deinen Standort eine zu geringe Frostfestigkeit. Die z.B. für Rumba angegebene Frostfestigkeit ist nicht real. In Osteuropa steht das auch in diversen Foren. Und Eugen in Pillnitz hatte die gleiche Erfahrung gemacht und der hat seine Weinplantage mitten im königlichen Weinberg in Pillnitz, hatte also viel günstigere Bedingungen als wir beide.

Ich könnte Dir höchsten Aladdin empfehlen, hell mit rosa angehaucht. Bei mir sehr zeitig und sehr pilzfest und mit hoher generativen Fruchtbarkeit. Süß mit Muskatton, aber wenig Weinsäure. Das Dumme ist nur, dass bei mir seit einigen Jahren der (bekreuzte) Traubenwickler hier für fast Totalschaden sorgt, deshalb meine Empfehlung, auf rote und blaue Sorten zu verzichten.

Zur Kirschessigfliege: Sie ist schon garantiert in Deiner Gegend. Du weißt es nur nicht, denn andere Gartenfreunde aus Deiner Gegend haben sich darüber beklagt. Die KEF steht insbesondere auf rote und blaue Sorten und da meine ich nicht nur Tafeltrauben, sondern auch Himmbeeren, Erdbeeren, Brombeeren, Kirschen, Pflaumen, Hollunder usw. . Die KEF hat ca. 12 - 16 Generationen pro Jahr und kaum natürliche Feinde. Eine weibliche KEF legt ca. 300 Eier und da kannst Du Dir vorstellen, wie schnell sich der Bestand innerhalb der Saison vermehrt. Dieses Jahr ist die KEF in vielen Gegenden nicht so präsent, da es ihr zu warm und zu trocken ist. Über ca. 30 Grad stellt sie die Vermehrung ein, aber in normalen Jahren führt sie insbesondere bei späteren Sorten zu Totalschaden und Tafeltrauben sind nun mal später reifende Obstsorten.

Gegen die KEF helfen rechtzeitig aufgezogene Organzabeutel, aber gegen den Traubenwickler gibt es im Kleingarten nichts wirklich wirksames und wenn er heute noch nicht in Deiner Gegend ist, ist er es in den nächsten Jahren mit großer Sicherheit. Reben werden aber im Durchschnitt für 35 Jahre gehalten. Also sollte man auch langfristig denken.

Die Traubenfreunde, die in Weinbauregionen wohnen, haben einen großen Vorteil. Mit Pheromontafeln werden die Männchen der KEF verwirrt, so dass diese nicht die Weibchen finden und ohne Befruchtung gibt es keine Raupen, die sich in die Beeren fressen. Pheromontafeln wirken jedoch nur in großen zusammen hängenden Gebieten, mindestens 20 ha und damit nicht in Kleingärten. Dadurch ist der Befallsdruck in Weinbauregionen nicht so groß wie außerhalb.

Die Alternative Insektizite bekommen nur Profis zu kaugfen und die sind sehr schädlich für Bienen und andere Nützlinge. Als Kleingärtner kannst Du nur das teure XenTari spritzen, aber die Erfolgswahrscheinlichkeit ist begrenzt. Bei mir geht der Traubenwickler nur auf rote und blaue Sorten und deshalb mein Rat, auf diese Sorten vorbeugend zu verzichten.
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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #8382 am: 20. Juli 2018, 22:41:48 »

Zitat
K.Lutschistij schmeckt sehr gut und Liwia ebenfalls.

Sie schmecken sehr gut, aber die Frostfestigkeit ist für SA zu gering und die Pilzfestigkeit ist auch nur im unteren Mittelfeld, d.h. diese Sorten müssen recht häufig gespritzt werden. Was in anderen Regionen funktioniert, funktioniert leider in klimatisch benachteiligten Gebieten wie Ostdeutschland noch lange nicht. Nur in diesem Jahr werden bestimmt auch etwas spätere Sorten reif, aber in normalen Jahren eben nicht.
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #8383 am: 20. Juli 2018, 22:46:44 »

Die Traubenfreunde, die in Weinbauregionen wohnen, haben einen großen Vorteil. Mit Pheromontafeln werden die Männchen der KEF verwirrt, so dass diese nicht die Weibchen finden und ohne Befruchtung gibt es keine Raupen, die sich in die Beeren fressen. Pheromontafeln wirken jedoch nur in großen zusammen hängenden Gebieten, mindestens 20 ha und damit nicht in Kleingärten. Dadurch ist der Befallsdruck in Weinbauregionen nicht so groß wie außerhalb.
In Weinbauregionen ist der Befallsdruck deutlich höher weil er hier verstärkt vorkommt.
Das ändert aber nichts daran dass Traubenwickler immer sehr lokal auftreten, also ein paar Meter weiter weg und ein Baum später ist kein Massenbefall mehr.
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Urmele

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #8384 am: 21. Juli 2018, 09:30:43 »

Zitat
K.Lutschistij schmeckt sehr gut und Liwia ebenfalls.

Sie schmecken sehr gut, aber die Frostfestigkeit ist für SA zu gering und die Pilzfestigkeit ist auch nur im unteren Mittelfeld, d.h. diese Sorten müssen recht häufig gespritzt werden. Was in anderen Regionen funktioniert, funktioniert leider in klimatisch benachteiligten Gebieten wie Ostdeutschland noch lange nicht. Nur in diesem Jahr werden bestimmt auch etwas spätere Sorten reif, aber in normalen Jahren eben nicht.

Ich wohne in 6b, in Bayern auf 500m. Nicht gerade ideal für Tafeltrauben. M. Lutschistij wird Mitte/Ende September reif, Liwia etwas früher. Geschafft haben sie es jedes Jahr.

Manchmal muss man einfach etwas ausprobieren, sonst weiß man nie ob es nicht doch geklappt hätte ;)

Gegen die beiden Mehltauaarten muss man sie schon spritzen, das stimmt aber das muss man bei fast allen Sorten.
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