Willkommen, Gast. Bitte loggen sie sich ein oder registrieren sie sich.
News: Wer im Glashaus sitzt sollte im Keller pinkeln gehen! ;)  (dmks)
Willkommen, Gast. Bitte loggen sie sich ein oder registrieren sie sich.
27. April 2024, 17:20:39
Erweiterte Suche  
News: Wer im Glashaus sitzt sollte im Keller pinkeln gehen! ;)  (dmks)

Neuigkeiten:

|22|9|Wer liebt, der hat den Schlüssel zur letzten Wahrheit gefunden; wer hasst, steht vor dem Nichts (Martin Luther King)

Seiten: 1 ... 58 59 [60] 61 62 ... 87   nach unten

Autor Thema: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln  (Gelesen 300220 mal)

jakob

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1140
    • www.big-trauben.de.to
Re: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #885 am: 03. Januar 2017, 20:02:20 »

@floXIII
Gut, OK jetzt interessiert mich ob Marco Simonit gleicher Meinung ist? Oder ist das die Lehre von LWG? FOLIE 63….
https://www.lwg.bayern.de/mam/cms06/weinbau/dateien/2_schneiden_statt_schnippeln.pdf
« Letzte Änderung: 03. Januar 2017, 20:03:56 von jakob »
Gespeichert

thuja thujon

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 16928
  • Naturraum 22; Klimazone 8b/9a
    • BI Trassenwald
Re: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #886 am: 03. Januar 2017, 20:51:51 »

Und was macht dieser Mensch bei FOLIE 63 ???? Der stört Saftflüß von der Ertragsrute mit dem Reserve-Zapfen(unten) und damit schadet auch dem Wachstum von Ertragsruten fürs nächstes Jaht.Die stören sich doch gegenseitig im linken Saftuß.. :o
Und der rechte Saftfluß ist totall unterlastet und hat nur 2 Augen wo er überhaubt kein Ertrag sich leisten braucht...
Die Rute oben zieht sich das was sie haben will, Apikaldominanz und viel mehr Augen als der Zapfen weiter unten. Die Seite rechts, wieso sollte die unterlastet sein? Die macht eine schöne Rute, die im Jahr drauf die Ertragsrute gibt und links der untere Zapfen bleibt stehen und schon hat man einen Zapfen und eine Ertragsrute, die geforderten Ausgänge nach links und rechts.
Die abgetragene Ertragsrute obendrüber kann zurückgebaut werden, ohne dass unterhalb der beiden Ausgänge eine Totholzstelle übrig bleibt. Das evtl. Totholz bleibt darüber und behindert so die beiden Ausgänge nicht.

Es gibt nicht viel andere Möglichkeiten, um einen möglichst ungehinderten Saftfluss plus die Ertragsrute an so jungen Stöcken zu fabrizieren. Eigentlich ists die logische Konsequenz. Man muss umdenken, wenn man etwas anders machen möchte.

Der DLR Pfalz siehts ziemlich genauso.
http://www.dlr.rlp.de/Internet/global/themen.nsf/Web_P_Aktuelles_XP/94352F17D3AEF074C1257F47003315A5/$FILE/WBT2016Vortrag_Petgen.pdf

Zitat
Beim Rebschnitt wird der oberste Trieb als Fruchtrute angeschnitten. Die beiden unteren Triebe werden auf zwei-bis dreiäugige Zapfen zurückgeschnitten und sollen später die beiden „Ausgänge“ darstellen. Ideal wären beide auf ähnlicher Höhe positioniert, was wiederum von der Internodienlänge der jeweiligen Rebsorte beeinflusst wird. Bei den Ausbrecharbeiten im Frühjahr/Sommer muss darauf geachtet werden, dass alle Sommertriebe der Zapfen belassen werden.  Beim  Rebschnitt  wird  dann  auf  einer  Seite  des  Kopfes  am  entsprechenden  Zapfen
über den Fruchttrieb aus dem ersten sichtbaren Auge (Auge muss nach unten positioniert sein) der nächste Zapfen für das kommende Jahr fortgeführt. Auf der Gegenseite wird der untere Teil wie der als Zapfen fortgeführt, der obere Teil wird als Fruchtrute angeschnitten. Die Fruchtrute steht grundsätzlich immer über dem Zapfen. Die Zapfenlänge wird abhängig gemacht von der Positionshöhe des „Ausgangs“ (= etablierter Zapfen) sowie der Stellung der Winteraugen. Durch die Weiterführung dieses Systems wird man der einen Maxime des sanften Rebschnitts, der sogenannten „Ramifikation“, nach wenigen Jahren gerecht. Es spielt keine Rolle, ob die Fruchtrute immer auf der gleichen Seite angeschnitten wird, da eh auf beiden Seiten stets ein Zapfen  angeschnitten  wird.
Gespeichert
gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität

jakob

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1140
    • www.big-trauben.de.to
Re: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #887 am: 03. Januar 2017, 21:02:38 »

Um mit Tafeltrauben Erfolg zu haben in Deutschland wie im Süden Europas  habe ich mich sehr intensiv mit diesen Sachen beschäftigt wie Physiologie mit Hormonhaushalt in der Rebe,  Unterlagen, Blattoberfläche, Erziehungen, Spaliere usw und sehr intensiv auch alles ausprobiert gehabt..
Ich möchte nicht alles kritisieren oder verneinen, ganz im gegenfahl ich möchte was dazu lernen.

https://www.youtube.com/watch?v=RTrIYTKx7ak
Und ich verstehe nicht was er sagt , sehe aber das er hier die Falsche Rute gelassen hat. Der Beweis ist ab 3:17min zum Beispiel....Jeder kleiner Winzer kennt dass wenn er in die richtige Seite gebogen hat wehre sie abgebrochen noch mitten Video..
Und ich finde 10-15 jährige Anlage nur mit diese Erziehung
Gespeichert

thuja thujon

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 16928
  • Naturraum 22; Klimazone 8b/9a
    • BI Trassenwald
Re: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #888 am: 03. Januar 2017, 21:26:30 »

Was ist der hormonelle bzw pysiologische Unterschied, zwischen einem Spannungsbogen aufbauen oder runterdrücken? Also mit oder gegen die Austriebsstelle biegen? 
Gespeichert
gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität

Deviant Green

  • Senior Member
  • ****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 649
Re: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #889 am: 03. Januar 2017, 22:37:49 »

Ich darf da noch ein Schmankerl österreichischer Weinwirtschaft einbringen. Was unser Weinbaupräsident in Minute 2:18 demonstriert, ist unsere typische Hochkultur mit zwei Streckern. Diese Ts aus einjährigen Trieben sind in allen Weinbaugebieten Österreichs landschaftsprägend, rot wie weiss. Daraus ergeben sich auch bei alten Reben weder mächtige Cordone noch verdickte Knüppel aus denen einjährige Ruten wachsen.

Und bitte, man respektiere die Bemühungen unseres Präsidenten Hochdeutsch zu sprechen.

https://www.youtube.com/watch?v=lJi3GgCAENo
Gespeichert

jakob

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1140
    • www.big-trauben.de.to
Re: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #890 am: 04. Januar 2017, 12:33:17 »


Die Rute oben zieht sich das was sie haben will, Apikaldominanz und viel mehr Augen als der Zapfen weiter unten.

Es gibt nicht viel andere Möglichkeiten, um einen möglichst ungehinderten Saftfluss plus die Ertragsrute an so jungen Stöcken zu fabrizieren. Eigentlich ists die logische Konsequenz. Man muss umdenken, wenn man etwas anders machen möchte.

 
[/quote]
Gut dass du das gesagt hast ;D gerade aus diesemGrund pasiert dadas zur 90%
Das ist auch der Grund warum wir Ertragsruten Horizontal legen weil der höchste Punkt die ganze Kraft auf sich ziehen wird.. sonst wäre es keine Kletterpflanze mehr..

Es gibt doch bessere Möglichkeit Gleichmäßig zumachen.

Dort wo die schwarze Pfeile sind kommen dann die Ertragsruten möglichst nah am Stamm heraus oder wir nehmen beliebige Rute etwas höher, weil das gerade  Marco Simonits lehre ist das wir uns vom Stamm entfernen dürfen WENN wir nicht über dem Draht hinauf kommen...Oder?

Also mit diesen Anfang kann ich schon Horizontal meine Stammköpfe anfangen und immer nur der OBERSTE Trieb belassen und nicht der UNTERE wie  Marco Simonit es zeigt ,weil er täuscht sich und anderen Gewaltig wenn er denkt dass der Saftfluß von Auge zu Auge fliest..
Weil der Saftfluß fließt Rechts und Links!!! Nur aus diesem Grund auch beim Veredelung wird Keil für im Saftflüß geschnitten und nicht unter der Auge!


« Letzte Änderung: 04. Januar 2017, 13:13:20 von jakob »
Gespeichert

jakob

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1140
    • www.big-trauben.de.to
Re: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #891 am: 04. Januar 2017, 12:51:37 »

Was ist der hormonelle bzw pysiologische Unterschied, zwischen einem Spannungsbogen aufbauen oder runterdrücken? Also mit oder gegen die Austriebsstelle biegen?

Und was ist der hormonelle bzw physiologische Unterschied wenn deine Hand nach unten hängt oder nach oben ausgestreckt ist?
Die Frage wäre warum Essen bei einem Mann bleibt am Bauch hängen, eine Frau am Hüften und bei den Kindern am Knochenbau und Muskelmasse???
Ist mir nicht bekannt dass eine Ruten-bigung Hormonspiegel verändern wird oder kann. Wenn du die Quelle hast würde gern lesen ;)

Gespeichert

jakob

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1140
    • www.big-trauben.de.to
Re: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #892 am: 04. Januar 2017, 13:11:23 »

Ich darf da noch ein Schmankerl österreichischer Weinwirtschaft einbringen. Was unser Weinbaupräsident in Minute 2:18 demonstriert, ist unsere typische Hochkultur mit zwei Streckern. Diese Ts aus einjährigen Trieben sind in allen Weinbaugebieten Österreichs landschaftsprägend, rot wie weiss. Daraus ergeben sich auch bei alten Reben weder mächtige Cordone noch verdickte Knüppel aus denen einjährige Ruten wachsen.

Und bitte, man respektiere die Bemühungen unseres Präsidenten Hochdeutsch zu sprechen.

https://www.youtube.com/watch?v=lJi3GgCAENo

Hier verstehe ich nicht warum hat er bei 2:18 zwei Ruten im Rechten Saftflüß gelassen und der Linke Unterlastet? Wird dann nächstes Jahr die Linke Saftflüß belastet und der Rechte sich erholen?
Und warum er beim Stock bei 1:50 sich freiwillig vom Basis entfernt hat, die Rute von Basis wäre doch viel besser??
War er aufgeregt und ein Fehler gemacht oder Unerfahren oder ich weiß es nicht was ich denken soll …
Kann jemand erkleren?
Gespeichert

Wild Obst

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 2821
  • Obstsortenliste --> Link; 6b/7a, rund 570m
    • Obstsorten
Re: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #893 am: 04. Januar 2017, 13:33:54 »

Was ist der hormonelle bzw pysiologische Unterschied, zwischen einem Spannungsbogen aufbauen oder runterdrücken? Also mit oder gegen die Austriebsstelle biegen?

Und was ist der hormonelle bzw physiologische Unterschied wenn deine Hand nach unten hängt oder nach oben ausgestreckt ist?
Die Frage wäre warum Essen bei einem Mann bleibt am Bauch hängen, eine Frau am Hüften und bei den Kindern am Knochenbau und Muskelmasse???
Ist mir nicht bekannt dass eine Ruten-bigung Hormonspiegel verändern wird oder kann. Wenn du die Quelle hast würde gern lesen ;)

Jakob, ich glaube nicht, dass Thuja Thujon eine Quelle dazu hat, es war, glaube ich, eine Frage an dich, wegen deinem vorherigen Antworten und vor allem der hier:
Um mit Tafeltrauben Erfolg zu haben in Deutschland wie im Süden Europas  habe ich mich sehr intensiv mit diesen Sachen beschäftigt wie Physiologie mit Hormonhaushalt in der Rebe, Unterlagen, Blattoberfläche, Erziehungen, Spaliere usw und sehr intensiv auch alles ausprobiert gehabt..
Ich möchte nicht alles kritisieren oder verneinen, ganz im gegenfahl ich möchte was dazu lernen.
Gespeichert

jakob

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1140
    • www.big-trauben.de.to
Re: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #894 am: 04. Januar 2017, 14:22:19 »

Natürlich ,die Sache ist sehr umfangreich und Leute studieren sowas ,nur die Richtung sogar..
Hatte er erwartet dass ich Bücher schreibe über die Hormone? ;D Der hat doch ein Wort rausgerissen was nicht zur Sache war. Dafür ist so der Antwort.

Gespeichert

Dietmar

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 3995
Re: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #895 am: 04. Januar 2017, 15:08:48 »

Wer gegen die Austriebsrichtung biegt, riskiert einen Bruch der Rute. Ich würde das also nur im Notfall machen.

Ein von Jakob erwähntes Problem ist die apikale Dominanz der Reben. Apikale Dominanz bedeutet, dass Kletterpflanzen ihre Hauptkräfte in die obersten Knospen bzw. Triebe konzentrieren. Der Rebschnitt ist letzten Endes eine Methode, diese apikale Dominanz zu brechen oder gezielt zu nutzen.

Beispiel:

Man kann eine Bogrebe waagerecht oder in einem Bogen anheften. Im ersten Fall erhalten alle Knospen und damit Fruchtruten die gleiche Versorgung, so dass sich die Fruchtruten alle in etwa gleich entwickeln. Dadurch wird begünstigt, dass auch alle Trauben gleich versorgt werden und in etwa zur gleichen Zeit reifen.

Bindet man die Bogrebe in einem Bogen an die Drähte, dann bewirkt die apikale Dominanz, dass die obersten Knospen der Bogrebe besonders gut versorgt werden, während sich tiefer liegende Knospen und damit die Fruchtruten schlechter entwickeln. Das hat zur Folge, dass die Trauben an Fruchtruten im oberen Bereich der Bogrebe größer, süßer und aromatischer als die der anderen Fruchtruten werden. Außerdem werden die Trauben an den oberen Fruchtruten eher reif als an den unteren Fruchtruten. Wer also den Erntezeitraum strecken will, also nicht alle Trauben zur gleichen Zeit ernten will, der heftet die Bogreben in einem Bogen an, während Winzer mit Keltertrauben alles auf einmal lesen möchten.

Ich persönlich favorisiere eine waagerechte Bogrebe, damit alle Trauben einer Rebe die etwas gleiche Qualität haben. Die Streckung des Erntezeitraumes realisiere ich durch verschiedene Sorten.
Gespeichert

jakob

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1140
    • www.big-trauben.de.to
Re: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #896 am: 04. Januar 2017, 16:06:56 »

Wer kann erklären warum bei 1:25 so abgeschnitten hat? Komplett abschneiden wäre doch besser. Wunde genau so groß dafür keine Geize aus schlafenden Augen und keinen Stumpfen mehr wo sich nächste Jahre in lebende Gewebe verschwinden werden soll..
Dazu ist das ja noch Stammbildung. Oder?
https://www.youtube.com/watch?v=-mL19T4I-gk

Gespeichert

jakob

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1140
    • www.big-trauben.de.to
Re: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #897 am: 04. Januar 2017, 16:14:45 »

Ahaaa, von hier haben LWGs Ihre Bilder ,ich habe schon gedacht dass sie aus eigenen Erfahrungen schreiben ;D Voll die Überraschung... ;D
https://www.youtube.com/watch?v=kNQpYJiUeTE
Gespeichert

jakob

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1140
    • www.big-trauben.de.to
Re: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #898 am: 04. Januar 2017, 16:40:56 »

Da finde ich sehr gut und richtig!!! So macht man alle 15 Jahre Stock-Verjüngung und die Rebe in 60 Jahren wie  10 Jährige ,weil die Rebwurzeln auch über 100 Jahre alt werden wenn oben alles gut ist!
Das ist für mich bis jetzt der beste Weg zum Leistung und Langlebigkeit der Rebe!

https://www.youtube.com/watch?v=6oppAkyOOyQ
Gespeichert

floXIII

  • Senior Member
  • ****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 613
  • Südtirol
Re: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #899 am: 04. Januar 2017, 17:06:25 »

Wer kann erklären warum bei 1:25 so abgeschnitten hat? Komplett abschneiden wäre doch besser. Wunde genau so groß dafür keine Geize aus schlafenden Augen und keinen Stumpfen mehr wo sich nächste Jahre in lebende Gewebe verschwinden werden soll..
Dazu ist das ja noch Stammbildung. Oder?
https://www.youtube.com/watch?v=-mL19T4I-gk

Er sprichts in diesem Video nicht an, aber es soll wohl auf folgendes hinauslaufen:
Er lässt da einen Stummel stehen. Dadurch soll das Eintrocknen im Stummel geschehen und von den Leitungsbahnen möglichst ferngehalten werden.  Nach einem Jahr, wenn der Stummel zurückgetrocknet ist, wird er ganz entfernt und kann überwallt werden. Mögliche Austriebe am der Schnittstelle müssen dann natürlich im Frühjahr ausgebrochen werden.
Gespeichert
Seiten: 1 ... 58 59 [60] 61 62 ... 87   nach oben
 

Garten-pur.de Nutzungsbedingungen | Impressum | Datenschutzerklärung

Forum Garten-pur | Powered by SMF, Simple Machines
© 2001-2015 garten-pur. All Rights Reserved.
Garten-pur.de