auch, jetzt auch noch Gift im Darm.
bristlecone, ja, da ist ein Zusammenhang mit der Studie der Internationalen Agentur für Krebsforschung, IARC. Die Sache wurde an Schlangen getestet und eine Studie mit östrogeninduzierbaren Zellinien ergab einen Zusammenhang zwischen Glyphosat und höherer Wachstumsrate. Das hatte ich ja schon erwähnt, letztes Jahr. Die Datenlage ist aber nur als Grundlage für weitere Studien tauglich, weil sehr dünn.
Daraus auf so Sachen wie "ins Hormonsystem einzugreifen und die Fruchtbarkeit zu schädigen" zu kommen ist schon ein Zeichen großer Phantasie. Das zitierte Satzbruchstück kommt hier:
PDF Hopfen und Malz verloren. Die finden offenbar gerne wie bei einer Schatzsuche: "Die Tatsache, dass wir bei allen Proben fündig wurden, legt zudem nahe, dass auch andere Biersorten und Biermarken bzw. Brauereien von einer Belastung mit Glyphosat betroffen sein können."
Hier. Das ist wie bei Rheumatologen, wer zu denen geht, kann damit rechnen und gewiss sein mit irgendeiner Rheumadiagnose rauszukommen. Das befriedigt Arzt und Patient. Der Arzt hat den Schatz gehoben und der Patient trägt schwer daran.
Ein
wiki zum Umweltinstitut. Außer gesundheitsgefährdender Strahlung befassen sie sich auch mit Elektrosmog. Wenn die Radioaktivität, ihr Hauptstützpfeiler, wegbricht, dann bleibt nicht mehr viel und die ökologische Landwirtschaft muss die Lücke füllen.