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Autor Thema: Frage zu Glyphosat  (Gelesen 731225 mal)

Querkopf

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #2565 am: 30. Juli 2017, 22:03:47 »

... Da geht es demnach um die Zunahme von Resistenzen, aber von Zunahme an Resistenz von A. myos. gegenüber Glyphosat - davon steht da nichts.
Genau das hat auch der Autor des von Tihdmaar angesprochenen "Zeit"-Artikels (den ich zufällig gerade gestern gelesen und deshalb noch direkt zur Hand habe)  korrekt recherchiert und formuliert: Im Text ist mit keiner Silbe davon die Rede, dass Ackerfuchsschwanz gegen Glyphosat resistent geworden sei. Im Gegenteil. Die einzige Erwähnung des Stoffs Glyphosat findet sich in folgendem Kontext: "(Der Ackerfuchsschwanz) ... ist im Laufe der Jahre so resistent gegen Herbizide geworden, dass nur noch martialische Maßnahmen gegen ihn wirken. Manche Äcker müssen die Landwirte mit dem umstrittenen Totalherbizid Glyphosat behandeln oder ein bis zwei Jahre brach liegen lassen, um die Ausbreitung des Ungrases zu stoppen..." (Hervorhebung von mir)

@thuja thujon, entschuldige bitte, dass ich deine Glyphosat-als-Resistenzbrecher-Aussage hier quasi wiederhole. Ich hab's mit Absicht gedoppelt (ausnahmsweise, normalerweise spare ich mir, nochmal zu sagen, was schon gesagt wurde), weil ich das Original-"Zeit"-Zitat hersetzen wollte. Es ist so wunderbar klar, deutlich,  unmissverständlich - wer lesen kann, weiß sofort, worum es geht.

Aber Tiedmahr kann ganz offensichtlich nicht lesen. Oder will nicht lesen. Vom Verstehen (das hat was mit Hirn, Synapsen und so zu tun!) mal ganz zu schweigen.
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"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)

thuja thujon

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #2566 am: 30. Juli 2017, 22:55:53 »

Kein Problem.

Nur weil in Europa Glyphosat auch als Resistenzbrecher/Notnagel eingesetzt wird, heißt das noch lange nicht, dass es dafür woanders auch regelmäßig eingesetzt wird.

In Amerika gibts ja durchaus resistenten Amaranth usw. Weil die oft immer wieder das selbe drauf gespritzt haben, wenns nicht geholfen hat, beim nächsten mal eben mehr.

Wie man somit unschwer erkennen kann, ist die Landwirtschaft in den USA eine andere als in Europa.
Das sollte man bei vielen Aussagen zu Glyphosat aus manchen Quellen entsprechend berücksichtigen.
In Europa gibts zB keine Glyphosatflieger.
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dmks

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #2567 am: 30. Juli 2017, 23:04:23 »

In Europa gibts zB keine Glyphosatflieger.

 ;D Wäre auch schwer zu fliegen, da bei der Ausbringung Geschwindigkeiten über 8km/h zu vermeiden sind ;)
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Es gibt keine 'guten' oder 'schlechten' Zeiten.
Es ist immer genau jetzt die Zeit etwas zu tun!

bristlecone

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #2568 am: 31. Juli 2017, 12:18:38 »

Zitat
Nee, derlei Gehalte sind toxikologisch einfach vollkommen bedeutungslos.

Dann wurde es journalistisch auf unverantwortliche Weise überhöht.

So ist es. Wer derzeit nach "glyphosat" oder "glyphosate" googelt und die Suche auf die letzten zwei Wochen beschränkt, findet fast ausschließlich Links auf Seiten, die schreiben, dass Glyphosat in besagten Eiscremes gefunden wurde, meist mit reißerischen Überschriften oder Aufmachern.

Wenn man versucht, eine Quelle für all das zu finden, d. h. eine Studie oder zumindest einen Online-Bericht, in dem was Genaueres dazu steht, wer da wann, was genau und wie gemessen hat, so landet man im Nirwana.
Auch die Grafik in der New York Times (Link siehe oben) führt da nicht richtig weiter. Alles, was man findet, ist, dass die ganze Sache bei einer Organic Consumers Association auftauchte und  von einem nonprofit Health Research Institute Labs in die Welt gesetzt wurde (Zitat NYT: "John Fagan*, the chief executive of the Health Research Institute Laboratories, which did the testing for the Organic Consumers Association,").

Auf deren Seite fehlen aber jegliche Details. Allerdings bieten die Testkits, mit denen man selbst prüfen können soll, ob die zulässigen Höchstwerte an Glyphosat in Wasser oder Urin überschritten werden. Ein Testkit kostet 99 US-$:
http://hrilabs.org/glyphosate-testing/
Lebensmittel prüfen sie selbst (nichts Genaueres), Preis auf Anfrage.


* Infos zu John Fagan hier: John Fagan: ‘Raja of World Peace” of Maharishi movement behind scenes guru of anti-GMO movement
« Letzte Änderung: 31. Juli 2017, 12:39:14 von bristlecone »
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Staudo

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #2569 am: 23. August 2017, 08:05:44 »

Man sollte schon wissen, worüber man schreibt:
Zitat
Die EU-Kommission interessiert sich in diesem Zusammenhang vor allem für das umstrittene Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat unter dem Markennamen "Roundup" aus dem Hause Monsanto. Einer der wenigen Konzerne weltweit, der eine Alternative zu Glyphosat produziert ist Bayer. Und zwar mit dem Totalherbizid Glufosinatammonium. Doch was wenn Bayer Monsanto erst einmal geschluckt hat? Entfällt dann die Bayer-Alternative? Bleibt dem Landwirt dann keine andere Wahl als das glyphosathaltige Produkt "Roundup" aus dem Hause Monsanto?

Quelle

Die Patente für Glyphosat sind ausgelaufen. Dieser Wirkstoff wird mittlerweile auch von anderen Herstellern produziert. Wenn das „jeder“ herstellen darf, wäre Bayer der Inhaber der Patente für das Alternativprodukt und nicht Monsanto. Mehr würde sich nicht ändern.
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thuja thujon

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #2570 am: 23. August 2017, 08:46:36 »

Glufosinat ist kein Ersatzprodukt für Glyphosat.

Ein völlig anderer MoA, ein anderes Wirkungssprektrum, Glufosinat ist nicht systemisch, sind behandelte Pflanzen zu groß, treiben sie wieder aus. Die größte Stärke von Glyphosat ist, dass es gerade auch sehr große Unkräuter bekämpft.

Glyphosat kommt von Natur aus nicht vor, Glufosinat ist Bestandteil von Bialaphos, einem Stoff von Bodenbakterien.
Glyphosat ist toxikologisch recht unbedenklich, Glufosinat ist reproduktionstoxisch und dementsprechend reglementiert.

Glyphosat ist chemisch sehr einfach herzustellen, O-P-C Bindung ist einfach zu machen, man kann irgendwo eine Anlage bauen und das kg für 4€ produzieren.
Glufosinat ist chemisch sehr schwer herzustellen, die C-P-C Bindung erfordert große Kollonen zum destillieren und sehr viel technisches Know-How (viel Schweinechemie). Wenn man eine Millionen in die Hand nehmen will, baut man damit nicht mal schnell eine Glufosinatanlage, wie man das bei Glyphosat machen kann.
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Staudo

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #2571 am: 23. August 2017, 09:08:42 »

Man sollte schon wissen, worüber man schreibt:

 ;)
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michaelbasso

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #2572 am: 23. August 2017, 09:51:33 »

Dieser Faden gleitet leider ins persönliche ab.  Gerade hier wird so oft betont, daß man sachlich diskutieren sollte, aber wenn hier auf den Schreibfehlern herumgeritten wird, gerade auch weil jemand anderer Meinung ist ist das nicht sachlich. Ich empfinde, das als sehr unschön.
Die Steigerung ist dann wenn dann Dietmar in Tietmar geändert wird. Das kenn ich noch aus der Schulzeit, Kinderniveau. Sicher es machen nicht alle mit, aber es nehmen alle so hin.
Wenn angeblich sachlich diskutiert wird, kann man auch über Schreibfehler hinwegsehen oder darauf hinweisen, aber bei der Diskussion bleiben.
Wenn man den Faden so durchliest, kann man sehr gut erkennen, wie sich so etwas entwickelt. Aus einer anfänglichen Bemerkung über Schreibfehler, wird dann ein paar Posts später ein persönlicher Angriff.
Gerade deshalb, sollte jeder sich überlegen, was man schreibt.
Wenn man keine Lust hat auf Posts zu antworten, aus welchem Grund auch immer (das schon wieder, ist doch alles Quatsch) sollte man auch es lassen. Ansonsten sollte man sich lieber auch zum 10ten Mal die Mühe machen eine Entgegnung zu schreiben.
Ist einfach netter.
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Dietmar

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #2573 am: 23. August 2017, 10:04:29 »

@michaelbasso

Ich kenne Dich zwar nicht, aber ich teile Deine Meinung voll.

Es geht aber nicht um meine Person, sondern um das Kommunikationsklima im Forum. Viele andere Foren zeigen eine zunehmende Verrohung und Unsachlichkeit bis hin zum Mobbing oder persönlichen Angriffen. Ich wäre froh, wenn wir im Garten-pur-Forum diese destruktive Entwicklung nicht mitmachen und rechtzeitig Anfängen wehren.

Jeder hat eigene Erfahrungen gemacht und eigene Ansichten und unsere Toleranz sollte soweit gehen, dies anzuerkennen und zuzugestehen. Ist man nicht der gleichen Meinung, kann man sich sachlich auseinandersetzen.

Übrigens: Manche Rechtschreibfehler mache ich, wenn ich gerade keine Brille aufhabe und manche auch absichtlich.
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fromme-helene

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #2574 am: 23. August 2017, 10:42:14 »

Übrigens: Manche Rechtschreibfehler mache ich ... auch absichtlich.

Da müssen wir uns jetzt wohl gemobbt fühlen, ja?  ::)
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Dietmar

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #2575 am: 23. August 2017, 10:52:23 »

Immer, wenn ich hier im Forum Sachlichkeit und gutes Benehmen anmahne, fühlen sich einige auf den Schlips getreten. Warum wohl?
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thuja thujon

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #2576 am: 23. August 2017, 11:36:48 »

Hab nochmal nach Details geguckt.
Mehr würde sich nicht ändern.
Die EU-Kommision hat Bedenken, dass wenn sich 2 Wettbewerber auf dem Gebiet der Totalherbizide zusammenschliessen, der Wettbewerb drunter leidet. Gerade im Hinblick auf nur sehr wenige Mitbewerber. Es gibt nicht viele Firmen die ein neues Totalherbizid entwickeln und zur Marktreife bringen könnten.
Zu den beiden Herbiziden gibt es auch entsprechende Saatguttraits.
Die Entwicklung von Totalherbiziden war nach der Glyphosateinführung lange Zeit komplett heruntergefahren da kein Markt gesehen wurde. Auch jetzt ist die Entwicklung eines Stoff zu teuer, wenn er nur Totalherbizid kann. Die ausgaben stehen in keinem Verhältnis zu den möglichen Einnahmen. Das neue Totalherbizid müsste mehr können, ist bei Totalherbiziden aber schwierig. Nicht vergleichbar mit einem Maisherbizid das auch Weizen kann. Deswegen wird es ein neues Totalherbizid ohne Saatgut vermutlich nicht geben.

Die Bedenken der EU-Kommision etwas ausführlicher formuliert als in der dpa-Meldung.
https://www.topagrar.com/news/Acker-Agrarwetter-Ackernews-Die-EU-Kommission-aeussert-Bedenken-zur-Fusion-von-Bayer-und-Monsanto-8446458.html

Zitat
Markmacht bei Glyphosat, Saatgut und digitaler Landwirtschaft gefürchtet

Die geplante Übernahme von Monsanto (USA) durch Bayer (Deutschland) würde das weltweit größte integrierte Pestizid- und Saatgut-Unternehmen schaffen. Dadurch kämen zwei Wettbewerber mit führenden Portfolios bei Totalherbiziden, Saatgut und agronomischen Merkmalen sowie in der digitalen Landwirtschaft zusammen, umschreibt die EU-Kommission ihre Sicht. Darüber hinaus würde der Zusammenschluss in weltweit bereits konzentrierten Branchen stattfinden, wie die jüngsten Zusammenschlüsse von Dow und Dupont sowie Syngenta und ChemChina zeigten. Die beiden Fusionen hatte die EU-Kommission im März und im April 2017 genehmigt. Bei beiden Fusionen hätte die EU-Kommission mit Blick auf den Wettbewerbsschutz von Landwirten und Verbrauchern interveniert, betont die Kommission jetzt.


Topagrar.com - Lesen Sie mehr auf: https://www.topagrar.com/news/Acker-Agrarwetter-Ackernews-Die-EU-Kommission-aeussert-Bedenken-zur-Fusion-von-Bayer-und-Monsanto-8446458.html
« Letzte Änderung: 23. August 2017, 11:41:26 von thuja thujon »
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bristlecone

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #2577 am: 24. August 2017, 04:53:57 »

Wenn man keine Lust hat auf Posts zu antworten, aus welchem Grund auch immer (das schon wieder, ist doch alles Quatsch) sollte man auch es lassen. Ansonsten sollte man sich lieber auch zum 10ten Mal die Mühe machen eine Entgegnung zu schreiben.
Ist einfach netter.

Ich finde, die Geduld vieler User (mich eingeschlossen), hier immer und immer wieder Dinge zu erläutern, zu erklären und durch Links Möglichkeiten zu bieten, sich näher zu informieren, ist ziemlich groß.
Ich wünschte mir, dass diese Bemühungen etwas mehr Anerkennung finden würden, statt die Geduld der betreffenden User durch immer neue unbelegte (oder, ärgerlicher: immer wieder dieselben, längst widerllrgten) Behauptungen auf die Probe zu stellen und sich hinteher über den Umgangston zu beklagen.
« Letzte Änderung: 24. August 2017, 05:13:58 von bristlecone »
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thuja thujon

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #2578 am: 28. August 2017, 23:16:40 »

Die Schlammschlacht geht weiter.
Während das deutsche Umweltinstitut immernoch Glyphosat im Bier finden möchte, hier aktualisierte Werte von diesem Jahr. Leider erklären sie immernoch nicht, was sie da messen:
http://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/Verbraucher/Glyphosat-in-deutschem-Bier-gefunden_article1503579265.html

... gibts in den USA dagegen vor Gericht wohl eine Aussage von Dr. Blair, IARC, die hier in Europa auf wenig Gegenliebe stößt. Mittlerweile ging sie zum 2ten mal durch die Medien, zumindest bei denjenigen, die sich erbarmten und es abdruckten. Was damit bezweckt werden soll, ist mir noch ein Rätsel. Evtl. ein formal bedingter `Skandal´ (Mißverständnis), weil IARC nur bereits veröffentlichte Studien berücksichtigen darf.
http://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/Pflanze/Glyphosat-womoeglich-doch-nicht-wahrscheinlich-krebserregend_article1503828072.html

Bei beiden Punkten bitte ich um Aufklärung. Ich bin die Politik ums Thema Glyphosat leid.
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elis

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #2579 am: 15. September 2017, 08:29:30 »

Hallo !

Heute habe ich diese mail bekommen. Ist schon sehr bedenklich.....

http://nicodavinci.blogspot.de/2017/08/wie-ehrlich-ist-paul-verunreinigte.html

lg elis
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aber keine Bildung den natürlichen Verstand.

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