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|4|9|Wenn jeder sein Talent entfalten würde, wäre es allzu laut auf der Welt. Richard Wagner

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Autor Thema: Frage zu Glyphosat  (Gelesen 731260 mal)

zorro

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #5040 am: 22. Dezember 2023, 16:05:05 »

Der BUND weiß es natürlich nach wie vor besser und bleibt bei seiner Behauptung, Glyphosat wäre wahrscheinlich krebserregend.
Deshalb erwartet der BUND von Cem Özdemir strenge Anwendungsbeschränkungen:
Es ist daher wichtig, dass der Agrarminister zukünftig strenge Auflagen für die Anwendung von Glyphosat erlassen will. Nur so sind negative Effekte auf Ökosysteme zu verringern.
.
Glyphosat darf nicht angewendet werden, wenn es nichtchemische Alternativen gibt. Im Haus- und Kleingarten muss die Anwendung komplett verboten werden.

.
Und so dürfte es auch kommen.
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thuja thujon

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #5041 am: 22. Dezember 2023, 18:25:35 »

Mir stellt sich da tatsächlich die Frage, was im Hausgarten am Boden anders ist als auf dem Acker.
Wenn ich Begrünung beseitigen möchte, haben andere auf dem Acker das selbe Problem von zB zu nassen Böden.
Ansonsten mag es mir nicht einleuchten, warum ich die Wildbienen unterfräsen soll, wenn es auch eine Boden- bzw Mikro/Makroorganismenschonende Möglichkeit gibt. Natürlich spritze ich nicht jedes Jahr unter den Obstbäumen Glyphosat, das muss schon im Sinne von Resistenzmanagement und Ökologie gedacht werden, also Propyzamid und Hacke und auch Begrünung zum unterdrücken von Unkraut wechseln sich ab. Zudem kommt Mulch, soweit es die Richtlinien für die Trinkwasserschutzverordnung zulassen. An die halte ich mich als Hobbygärtner freiwillig.
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hobab

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #5042 am: 22. Dezember 2023, 18:30:02 »

Die Verwendung zur Schneckenjagd ist folgendermaßen geregelt:

Das Bier muss Lebensmittelqualität haben. Somit darf Bier, das über dem Mindesthaltbarkeitsdatum ist noch benutzt werden, wenn es sensorisch einwandfrei ist. Bleibt die Frage, wie das zu prüfen ist, wenn man zB trockener Alkoholiker ist oder sich nicht selbst in Gefahr bringen möchte. Hierzu wäre noch Forschungsbedarf nötig. Man sollte einen Arbeitskreis gründen.

Das Bier muss in einem dichten, geeigneten Behälter appliziert und abgedeckt werden. Zum einen, weil es nur unverdünnt angewendet werden darf, zum anderen, damit keine Tiere darin ertrinken. Nützlingsschutz und Bestäuberschutz zur Sicherung der menschlichen Lebensgrundlage!

Anwendung 1 bis 5 mal bei Befallsbeginn.



Irre, oder? Dafür arbeiten irgendwelche hochbezahlten Angestellte wahrscheinlich wochenlang. Im Prinzip ist es ja gut da einheitliche Regelungen einzuführen - wenn es denn so wäre. Auch der Gedanke die Hausmittelchen/ Grundstoffe genauso unter die Lupe zu legen wie ‚normale’ Mittel ist korrekt, aber wenn man dann liest unter welche Auflagen Essig und Bier nur angewandt werden dürfen (letztendlich dürfen ja fast nur von kommerziellen Schachtelhalm und Essiganbietern angebotene Mittel verwendet werden, wer selbst Brennesselsud ansetzt macht sich fast strafbar) fragt man sich im Umkehrschluß wie gefährlich die Mittel der Chemieriesen sind. So schlimm wie Salz?
Vom Gedanken alles durchaus nachvollziehbar, in der Ausführung teils etwas übertrieben und für Nicht-Chemiker/Biologen/Mediziner/Toxikologen (wer ist da überhaupt federführend?) kaum verständlich. Da hilft mir dieser Thread jedenfalls ein bisschen und wenn es nur exemplarisch bei einem Wirkstoff ist.
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thuja thujon

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #5043 am: 22. Dezember 2023, 18:56:15 »

Die Grundstoffe genießen eben ähnliche Auflagen wie die anderen Mittel, das ist auch gut so. Nur weil was ein Grundstoff ist und mit relativ geringer Toxizität gegenüber dem Anwender muss das aber nicht heißen das die Grundstoffe umweltschonender wären oder ohne Nebenwirkungen. Beispiel Natriumhydrogencarbonat-Grundstoff zu Kaliumhydrogencarbonat-Pflanzenschutzmittel: bei Natriumsalzen bekommt Lauterbach Pickel und der Bauer mag sie vermeiden weil Natriumsalze nun mal nicht gut für die Bodenstruktur sind. Kennt man vom Streusalz, auch ein Natriumsalz. Da kann Bullrich-Salz (Natriumhydrogencarbonat) noch so viel gegen Sodbrennen ein Heilmittel sein, es hat im Garten Nebenwirkung, neben der Bodenstruktur auch auf Raubmilben. Letzteres hat das Pflanzenschutzmittel Kaliumhydrogencarbonat auch, aber das hat keine Bodenverschlechternde Wirkung, eher düngt es. Dafür sollte man es aber nicht bei Sodbrennen nehmen, weil Kalium und Herz und so, nun ja, mit Pharma kenne ich mich nicht aus.
Der Grundstoff ist hier aber kein Deut besser als das vergleichbare PSM.

Evtl wird aus der Geschichte ersichtlich, das man auch mit Hausmitteln nicht rumsauen sollte.

Und zu den hochbezahlten Angestellten, die die Daten für diese Schlussfolgerungen liefern: hier sind es Chemiker, Biologen, Agrarier, Versuchstechniker, Biologielaboranten, Chemielaboranten, Toxikologen, Tierpfleger, IT-Entwickler, IT-Architekten, IT-Product Owner und viele viele mehr.
« Letzte Änderung: 22. Dezember 2023, 18:58:09 von thuja thujon »
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Blush

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #5044 am: 22. Dezember 2023, 19:01:59 »

Mir stellt sich da tatsächlich die Frage, was im Hausgarten am Boden anders ist als auf dem Acker.

Auch, wenn es anekdotisch ist: mehrere unserer Nachbarn nutzen Glyphosat und andere Gifte (DDR-Restbestände oder selbstgemischt) ohne auch nur irgendeinen Anwendungshinweis zu beachten. Das macht ein Bauer anders, hoffentlich. Ich gehe davon aus, dass nicht nur meine Nachbarn so agieren.

Ansonsten will und kann ich hier nicht mitdiskutieren.  :)
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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #5045 am: 22. Dezember 2023, 19:17:13 »

Ja, oft fehlt leider schlicht die Ahnung. Das können wir hier im Strang aber teilweise ändern. Mir wäre es auch lieber wenn Hobbygärtner Sachkundig wären.

Und: Asche auf mein Haupt, ich habe tatsächlich die Gärtner vergessen. Gewächshäuser haben wir ja auch, auch wenn die Wahrheit auf dem Acker ist. Aber ohne Gärtner geht nix.
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zorro

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #5046 am: 27. Dezember 2023, 08:19:21 »

Wer die Möglichkeit hat, an diesen Artikel zu kommen (Bezahlschranke), sollte ihn unbedingt lesen:
"Die meisten sterben nicht an den Dingen, über die sie besorgt sind“
Ein Interview mit Andreas Hensel, dem Leiter des BfR:
Deutschlands oberster Risikoforscher Andreas Hensel spricht über die gesellschaftlich aufgeheizte Debatte über Glyphosat, die unbegründete Angst der Menschen vor „Chemie“ im Essen und erklärt, warum Bio-Lebensmittel nicht gesünder sind.
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zwerggarten

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #5047 am: 27. Dezember 2023, 10:39:32 »

daraus:
Zitat
… Gleichzeitig wurde stillschweigend ausgeblendet, dass einer der Experten, der als „eingeladener Spezialist“ der IARC-Arbeitsgruppe diente, gleichzeitig für Lobbygruppen und die Klägerseite der Prozesse um Glyphosat tätig war und das erst im Nachgang auf Druck eines Gerichts erklärte. …

das war mir noch gar nicht bekannt oder ich hatte es zwischenzeitlich schon wieder verdrängt – krass! :o

erst das produkt öffentlich mies machen und dann auf dieser grundlage millionenentschädigungen kassieren (lassen) und daran mitverdienen, übel.
« Letzte Änderung: 27. Dezember 2023, 10:42:24 von zwerggarten »
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rinaldo rinaldini

zorro

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #5048 am: 27. Dezember 2023, 12:00:40 »

Das hatten wir hier auch schon:
Interessant ist - was ich hier weiter oben auch schon geschrieben habe - dass Chr. Portier, der maßgeblich für die - isoliert dastehende - IARC-Bewertung verantwortlich ist, von zwei dieser Anwaltskanzleien über 100.000 Dollar bekommen hat. Mag sich jeder seinen Reim drauf machen.
.
Zur Frage der Krebsbewertung von Glyphosat lohnt es sich, in Ruhe mal dies zu lesen: IARC's Glyphosate-gate Scandal

Dort findet sich auch dieser Link: On the International Agency for Research on Cancer classification of glyphosate as a probable human carcinogen..


Zitat aus dem zweiten Link:

"It is shown that the classification of glyphosate as a probable human carcinogen was the result of a flawed and incomplete summary of the experimental evidence evaluated by the Working Group."

Nein, der meint nicht Monsanto - es geht um die Bewertung des IARC. Im ersten Link kann man nachlesen, dass diese Bewertung bei Weitem nicht so unabhängig und rein nach wissenschaftlichen Kriterien erfolgte, wie das gerne hingestellt wird.


Vielleicht hat das IARC einfach nicht sauber gearbeitet.
Vielleicht hat der Vorsitzende der IARC-Gruppe zur Glyphosatbewertung, Ch. Portier, aber auch andere Ziele im Auge gehabt.
Vielleicht handelte er gar mit Wissen und in Absprache mit zwei US-amerikanischen Anwaltskanzleien, die nun Geld damit machen, Monsanto vor Gerichte zu bringen. Bei solchen Klagen in den USA einigt man sich oft auf Zahlungen erheblicher Summen ohne Urteil - und in den Verträgen mit ihren Mandanten sichern sich die Kanzleien vorher zu, 50 % oder mehr dieser Summe zu kassieren.
Es kommt dabei nicht drauf an, ob Aussicht besteht, den Prozess zu gewinnen, es kommt drauf an, eine hohe Summe rauszuschlagen, die die beklagte Firma zahlt, um aus den Schlagzeilen zu kommen.
Ch. Portier jedenfalls hat schon mal über 100.000 Dollar von den Anwaltsfirmen bekommen.
Aber das sind ja die Guten, die zum Wohle von uns Armen handeln, die gezwungen sind, den Dreck zu schlucken, den Monsanto in der Welt versprüht, wie uns nimmermüde eingebläut wird.
.
Das BfR hat sich auch früher schon zu Christopher Portier geäußert:
https://www.bfr.bund.de/cm/343/glyphosatefsa-efsa-und-echa-antworten-christopher-portier.pdf
.
Topagrar schrieb damals: Angeblich neutraler Experte stand auf Gehaltsliste der Glyphosat-Gegner.
.
Und im Wikipedia-Eintrag zu Chr. Portiert kann man dies nachlesen:
.
Bei der glyphosatkritischen Monographie des IARC 2015 gab Portier an, dass er keine wirtschaftlichen Interessen vertrete.[1] Tatsächlich erhielt er nach Herausgabe der Monographie mindestens zwei lukrative Beraterverträge amerikanischer Anwaltsgroßkanzleien wie Weitz & Luxenberg, die in den Vereinigten Staaten seit Jahren Sammelklagen gegen das damalige Monsanto anstrebten. Wie aus Anhörungsprotokollen hervorgeht, erhielt er unter anderem 160.000 Dollar. Während Portier u. a. vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) und dem EU-Kommissionspräsidenten brieflich mehr Transparenz im Zulassungsprozess einforderte, hat er seinen Auftraggebern Stillschweigen zugesichert.
.
Chr. Portier bleibt aber unverdrossen bei seinen Behauptungen und betreibt weiter Lobbyarbeit für NGO, so z.B. hier
https://www.env-health.org/scientific-evidence-of-glyphosate-link-to-cancer-dismissed-in-ongoing-eu-assessment-new-report-reveals/
.
« Letzte Änderung: 27. Dezember 2023, 12:11:06 von Bristlecone »
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zwerggarten

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #5049 am: 27. Dezember 2023, 12:40:59 »

Das hatten wir hier auch schon: …

es hätte mich auch gewundert, aber offenbar ist meine hirnkapazität mindestens für diesen informationsbereich begrenzt. :-\ :-X ;D
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rinaldo rinaldini

zorro

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #5050 am: 27. Dezember 2023, 12:46:36 »

 >:(
Ich halte es übrigens für symptomatisch, dass das Interview mit dem Leiter des BfR von der FAZ geführt wurde und nicht etwa von ZEIT, Süddeutsche oder Spiegel.
Dort werden wir auch weiterhin unhinterfragt lesen, dass Glyphosat krebserregend sei.
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Blush

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #5051 am: 27. Dezember 2023, 12:51:10 »

Das Interview ist auch über die Seite des BfR lesbar.
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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #5052 am: 27. Dezember 2023, 12:53:58 »

>:(

:-[

das liegt ganz bestimmt an diesem vermaledeiten ackergift! :o
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rinaldo rinaldini

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #5053 am: 27. Dezember 2023, 12:59:49 »

 ;D
Das Interview ist auch über die Seite des BfR lesbar.
Danke für den Hinweis!
Link zur Pdf-Datei
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zorro

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #5054 am: 27. Dezember 2023, 13:11:32 »

Ach ja, dies noch:
"Unzählige Studien haben auf die erheblichen Risiken des Einsatzes von Glyphosat für den Menschen, Nutz- und Wildtiere hingewiesen. Wissenschaftler machen den Unkrautvernichter mitverantwortlich für Mutationen bei Tieren und schließen Erbgutveränderungen sogar bei Menschen nicht aus. Für die Landwirtschaft muss an einer Alternative zu Glyphosat geforscht werden. Wir können nicht weiter tatenlos zusehen, wie auf Kosten der Gesundheit unserer Bürger skrupellos die Interessen von Chemiekonzernen vertreten werden."
(Quelle)
.
"Wenn unsere europäischen Partner mehrheitlich für eine Zulassungsverlängerung stimmen, dann darf die Bundesregierung kein Geisterfahrer sein und muss das ab nächstem Jahr bereits geltende generelle Anwendungsverbot von Glyphosat in Deutschland kippen. Glyphosat muss auch bei uns weiterhin verantwortungsvoll in der Landwirtschaft eingesetzt werden dürfen, weil es wichtig für den Boden- und Erosionsschutz ist.“
(Quelle)
Dahinter steckt dieselbe Partei, ja derselbe Sprecher.
Und es ist nicht ein Sinneswandel der Grünen, allerdings äußert sich da auch eine selbst ernannte "Alternative".  :P
Dass ausgerechnet die auf einmal von "unseren europäischen Partnern" sprechen.
.
Glyphosat ist ein Multitalent: Jeder kann darauf sein populistisches Süppchen kochen.
.
Schön, das es wenigstens das BfR gibt.
« Letzte Änderung: 27. Dezember 2023, 13:16:07 von Bristlecone »
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