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Autor Thema: Gartenscheren  (Gelesen 22153 mal)

thuja thujon

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Re: Gartenscheren
« Antwort #75 am: 27. März 2024, 13:46:15 »

Ein bisschen gestört hat mich, dass, wenn man den Griff nur ganz leicht drückt, die Schneide so eine Art halbe Schließung macht - das kann in dichterem Geäst, wenn man die Schere da durch manövriert und dabei aus Versehen schon den Griff drückt, bevor man am präzisen Ort des Geschehens ist, ein Verheddern befördern und natürlich schlimmstenfalls abgeschnittene Äste nach sich ziehen, die gar nicht abgeschnitten werden sollten.
Ich hab bisher keine Erfahrung mit Akku-Rosen-Reb-Gartenscheren, kann deshalb nicht beurteilen, ob’s andere Hersteller anders/besser machen.
Bei meiner Infaco gibts verschiedene Modi, wie weit die Klinge öffnet. Halb zudrücken durch Abzug halb durchdrücken ist gefährlich. Bei den meisten Scheren geht es entweder stufenlos oder im anderen Modi zu, also schnipp weg.
Auch das öffnen der Ryobi sieht im Video recht lahm aus. Gibts da noch einen anderen Modus zum einstellen, das sie automatisch öffnet oder nur wenn man den Finger vom Abzug wieder loslässt?

So oder so, man muss sein Modell erstmal kennenlernen, um damit richtig umgehen zu können. Das braucht nicht nur Zeit, auch etwas Übung. 
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Re: Gartenscheren
« Antwort #76 am: 27. März 2024, 14:31:46 »

Das Öffnen geht meinem Empfinden nach sehr schnell, schneller als ich mit der Hand die Griffe einer händischen Rosenschere aufgehen lassen könnte.
Aufgehen tut sie nur, wenn man den Griff loslässt.
Wenn man den Griff zudrückt, schließt sie sich, hält man den Griff 10 Sekunden lang gedrückt, geht die Schere geschlossen in den Standby.
Ansonsten geht sie, wenn man nichts mit ihr macht, nach 30 Sekunden in den Standby, dann mit offener Klinge - vielleicht auch zwei Minuspunkte - relativ kurze Zeitspanne und die offene Klinge.
Ist in meinem Transportkorb nicht optimal.

Auch das Zugehen geht meinem Empfinden nach sehr schnell, deshalb Obacht!

Modi gibt es keine, ich brauche auch, soweit ich das beurteilen kann, nicht wirklich welche.

Wie schon geschrieben, ich hab keinen Vergleich, aber für mich ist das alles ok so.

Wer schon von anderen Marken die Akkus hat, wird natürlich erst das Modell der vorhandenen Marke anschauen.

Ich würde nur jeder/em ans Herz legen, wenn er/sie beim Schneiden ermüdet, sich so ein Akkuteil mal anzuschauen.

Ich hielt es ja eigentlich eher für etwas übertrieben für den Hausgarten - musste und habe aber sehr bereitwillig und überzeugt schnell meine Meinung revidiert  8) :D
Und ich habe jetzt auch nicht wirklich unter Schneidarbeiten „gelitten“.

Hab aber mit der Elektropower sehr, sehr deutlich die Arbeitserleichterung registriert

« Letzte Änderung: 27. März 2024, 14:52:31 von Gartenplaner »
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thuja thujon

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Re: Gartenscheren
« Antwort #77 am: 27. März 2024, 15:31:26 »

30 Sekunden bis zum ausschalten ist schon schnell, das würde mich unendlich nerven. Für Kopfweiden eher irrelevant, aber bei Reben und Obstbäumen spielt es doch eine Rolle.

Die Arbeitserleichterung ist deutlich, so gehts mir auch. Nach 2 Stunden macht man mal eine kurze Pause, aber nicht weil die Hand weh tut, sondern weils der Kopf braucht.
Ich habe demletzt die neueren Modelle von meiner ausprobiert, da ist jedes anders und sie wurden eigentlich nur besser. Mittlerweile auch mit leitendem Handschuh und Sicherheitseinrichtung, die das kappen der Drähte oder Gliedmaßen verhindern soll. Die sind ja oft recht nah am Schnittgut. Deswegen nehmen da viele auch die nicht Elektro zum Schnittgut ziehen. 
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