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News: Warum muss eigentlich alles immer einen "Zweck" haben? (potz)
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|10|8|"Wo ein Weg, ist ein Wille. Wo ein Buch, ist eine Brille."  (oile)

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Autor Thema: Selbstversorgergarten  (Gelesen 11262 mal)

Landfrau

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Re:Selbstversorgergarten
« Antwort #45 am: 21. Dezember 2009, 12:07:12 »

Manfred,

das Giftausstreuen machen wir auch max. einmal im JAhr.

Köderstationen machen wir so:

- Abschnitte von KAbelkanälen mit Schneckenkorn befüllen und auslegen

- gußeisernes Rohr (ab etwa d=100 mm) in 20 cm Stücke schneiden, diese in Längsrichtung halbieren. Jedes Teil auf ein Stück Fliese (rauhe Seite nach oben) stellen, Schneckenkorn liegt trocken auf der Fliese, das Rohrstück ist ein nichtwegwehbares Dach.

Aufpassen, dass die Köderstationen unterm Mulch nicht verloren gehen.

Landfrau
« Letzte Änderung: 21. Dezember 2009, 12:07:51 von Landfrau »
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brennnessel

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Re:Selbstversorgergarten
« Antwort #46 am: 21. Dezember 2009, 12:30:24 »

@max
Zitat
vielleicht setzt er ja zusätzlich zur fruchtfolge auch herbizide ein, wie etwa 90% aller bauern bei uns...
m e i n bauer nicht 8)! der ist (halbtags-)nebenerwerbslandwirt aus passion und betreibt mit seiner bewundernswert tüchtigen (und nie über zuviel arbeit jammernden) frau und den von kleinauf mithelfenden kindern noch zum hauptzweck, seine familie gesund zu ernähren.
das ist noch ein bauernhof mit schafen, schweinen, kühen, hund, katzen und freilaufenden hühnern - wie es früher hier alle waren!

das unkrautproblem löst er durch spätestmöglichen anbau (so hat das unkraut keinen großen vorsprung vor der bei genügend wärme schneller keimenden aussaat und den aus der erde kommenden kartoffeln. außerdem fährt er mit einer art egge (kultivator?) durch die reihen, sobald alle kartoffeln zu sehen sind.
dabei werden für einige zeit die anfänglichen wälle wieder eingeebnet und die in den furchen aufgelaufenen beikräuter entwurzelt oder zumindest empfindlich gestört. nach wenigen wochen kommt ein pflug zum einsatz, mit dem die wälle wieder aufgeworfen werden und das verbliebene unkraut noch einmal dranglauben muss. das ist dann die richtige zeit für das bisschen hackarbeit, bei der die inzwischen aufgelaufenen gemüsepflänzchen und die kartoffeln von der noch vorhandenen konkurrenz befreit werden.
bald wachsen die kartoffelreihen so dicht, dass kaum noch eine unkrautpflanze eine chance hätte. bei zwiebeln, karotten oder roten rüben genügt es, hie und da mal bei einem kontrollgang das eine oder andere franzosenkraut, vogelmierepflänzchen etc. auszurupfen oder ein paar kartoffelkäfer abzusammeln, falls sich welche eingefunden haben. dann gibt es nur noch besuch zum ernten!
« Letzte Änderung: 21. Dezember 2009, 12:31:45 von brennnessel »
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Manfred

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Re:Selbstversorgergarten
« Antwort #47 am: 21. Dezember 2009, 14:00:06 »

außerdem fährt er mit einer art egge (kultivator?) durch die reihen, sobald alle kartoffeln zu sehen sind.
dabei werden für einige zeit die anfänglichen wälle wieder eingeebnet und die in den furchen aufgelaufenen beikräuter entwurzelt oder zumindest empfindlich gestört. nach wenigen wochen kommt ein pflug zum einsatz, mit dem die wälle wieder aufgeworfen werden und das verbliebene unkraut noch einmal dranglauben muss.

Boa. Du mogelst... ;D
Mein Vater macht das auf seinem Kartoffelacker auch so ähnlich. Durch das Abfahren und Aufhäufeln der Dämme wird der gleich Effekt wie beim Hacken erzielt und man spart viel Handarbeit. Früher durfte dann meine Mutter vor Bestandsschluss noch mal durchhacken. Heute nimmt er die Spritze. Im modernen Karotffelbau werden die Dämme anscheinend gleich beim Pflanzen fertig aufgehäufelt und dann nur noch gespritzt. Schneller und geringere Kosten. Es muss ja um jeden Preis billig sein.
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brennnessel

  • Gast
Re:Selbstversorgergarten
« Antwort #48 am: 21. Dezember 2009, 14:08:58 »

 ;D geh!!!! werd mich doch nicht mehr plagen als nötig ;D !!!!

Zitat
Im modernen Karotffelbau werden die Dämme anscheinend gleich beim Pflanzen fertig aufgehäufelt
das ist bei uns von jeher so, aber totgespritzt wird da nix ;) !
mein bauer ist aber schon einer der aussterbenden seiner art! kaum noch einer setzt seine eigenen erdäpfel selber an, was ich nicht verstehen kann!
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marcir

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Re:Selbstversorgergarten
« Antwort #49 am: 21. Dezember 2009, 14:25:28 »

Das war doch früher durchs Band weg in den auf dem Land in den Dörfern so, dass jeder sich und seine Familie selbst versorgte.

Grosseltern hatten zwei Kühe und ein Arbeitspferd im Stall, in einem Nebenstall zwei Schweine, die all die Abfälle aus Hof und Garten verwerteten, zweimal im Jahr wurde dann geschlachtet. Dazu kam ein Metzger, der auch gleich das Fleisch zu Verschiedenstem verarbeitete. Auch davon wurde wieder ein Teil verkauft.
Dazu kam der Garten mit Beeren, Obst und Gemüse, sowie ebenfalls die Felder für die Frucht. Ein kleines Rebgut gehörte damals auch noch dazu. Die Trauben wurden im Dorf gemeinschaftlich gepresst und die Weinflaschen je nach Anteil wieder verteilt.
Die Milch wurde entrahmt, davon Butter gemacht, (die ev. auch wieder verkauft wurde) und für den Eigenbedarf. Brot wurde aus dem Korn der eigenen Felder gebacken, einmal pro Woche gabs eine grosse Backerei im eigenen Holzofen.
Dazu all das was sonst noch aus dem Garten kam. Kinder wurden immer in alle Arbeiten eingespannt.
So war das das Natürlichste in unserem Dorf und die meisten hielten es so.
Es war auf jeden Fall immer ein zähes Ringen ums Ueberleben. Und Ueberfluss gab es auch nicht. Was nicht selber gebraucht wurde, wurde verkauft.
Beeren und Gemüse wurden z.T auch extra für grosse Fabriken angebaut, die daraus Konserven machten oder es an Verteiler weiter verkauften für die Städter.
Als eine Idylle sah ich das als Kind nie an.
« Letzte Änderung: 21. Dezember 2009, 14:25:53 von marcir »
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Manfred

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Re:Selbstversorgergarten
« Antwort #50 am: 21. Dezember 2009, 15:25:25 »

Ich komme von einem Hof, der immer etwas später dran war als viele andere. Deshalb habe ich als Kind auch noch weitgehende Selbstversorgung mit Nahrungsmitteln miterlebt.
Damals gab es neben dem Milchvieh samt Nachzucht und ein paar Mastbullen (Milch wurde nicht mehr selber verarbeitet, also kein eigener Käse und keine eigene Butter, beides kam von der Genossenschaftsmolkerei) noch 1 bis 2 Mutterschweine. Von den Ferkeln wurden jedes Jahr 3 aufgezogen und für den Eigenbedarf hausgeschlachtet, der Rest verkauft. Einen Eber hatten wir nicht. Die Sauen wurden besamt.
Wir hatten Geflügel (Legehühner, Hähnchen, Enten, Gänse, alles Eigenbedarf). Die Hühner und Hähnchen wurden als Eintagesküken, die Enten und Gänse mit ca. 1 bis 2 Wochen gekauft.
Dazu Fleischkaninchen. Meistens 6 Muttertiere + Nachzucht.
Das Futter für die Tiere wurde alles auf dem Hof erzeugt.
Eigenes Getreide wurde zum Mahlen in die Mühle gebracht und dann ein Teil des Mehls zum Bäcker gefahren. Der Bäcker hatte damals noch ein Brotbuch. Da wurde aufgeschrieben, wie viel Brot man geholt hat. Der Backlohn wurde dann nach kg abgerechnet. Das wurde dem Bäcker aber irgendwann zu umständlich. Nachdem seine alte Mutter verstorben war, die im Laden gearbeitet hatte und das Brotbuch führte, wurde das aufgegeben. Es waren eh nur noch 2 Bauern, die eigenes Mehl brachten.
Der Kartoffelacker war für den Eigenbedarf + für Pachtzahlung in Naturalien.
Zusätzlich zu den Kartoffeln gab es ein paar Reihen Feldgemüse für den Eigenbedarf, wie von Lisl beschrieben. Das hat meine Mutter wegen der ständigen Diebstähle irgendwann aufgegeben.
Am Haus war (und ist) ein Gemüse- und Obstgarten. Wir haben als Kinder jedes Jahr tagelang mit eingekocht und eingefroren.

All diese Arbeiten wurden nicht aus Faulheit, sondern aus Zeitmangel und wegen der schlechten Arbeitszeitentlohnung im Vergleich zum Zukauf nach und nach aufgegeben.

Wer heute in D Teilselbstversorgung betreibt, hat dafür doch eine ganz andere Motivation.
Die Freude am Gärtnern und der Tierhaltung. Das Gefühl, seine Freizeit sinnvoll zu investieren, statt vor der Glotze zu hocken. Der Erhalt von Wissen, Sorten und Rassen für zukünftige Generationen. Das Wissen, wo die eigenen Nahrungsmittel herkommen und was in ihnen steckt. Das Bestreben, den eigenen ökologischen Fußabdruck mögl. klein zu halten. Versorgungssicherheit im Krisenfall usw. usw.
Bei jedem liegen die Schwerpunkte etwas anders, letztlich ziehen wir aber alle am gleichen Strang.

Ich finde, wir Infizierten sollten das Interesse anderer am Thema nach Kräften fördern.
Dazu gehört für mich, neue Techniken und Materialien so einzuflechten, dass dem Hobby-Teilselbstversorger die Arbeit erleichtert wird. Wenn es mir z.B. irgendwann gelingt, ein 5 qm Möhrenbeet in 10 min so zu bestellen, dass bis zur Ernte der 25 kg Möhren keine weitere Arbeit anfällt (ich hoffe das zu erreichen), dann sollte es doch jeder Interessierte fertig bringen, den inneren Schweinehund zu überwinden und es auch mal zu versuchen. 
« Letzte Änderung: 21. Dezember 2009, 15:57:34 von Manfred »
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Landfrau

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Re:Selbstversorgergarten
« Antwort #51 am: 21. Dezember 2009, 15:49:58 »

Uhhh, Manfred, deine Aufzählung der Motivationsaspekte fürs Selbermachen kann man bedenkenlos unterschreiben.

Einen Aspekt möcht ich klugschnackerischerweise noch anfügen:

- lecker Essen!

Erst durchs selbsterzeugte Essen merkt man, welch Müll dem armen (oder eher dummen?) Konsumenten angedreht wird - die Leut glauben doch im Ernst, Aprikosen müssten dröge und fade sein und Speck gelblich - schmierig, Milch ewig haltbar.

Sicherlich erhebliche kulinarische Bornierheit meinerseits, aber wenns denn nun seit Floppenhagen gilt "gestern noch standen wir am Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter" dann wenigstens mit Gaumenkitzel!

Grüße von Landfrau

 



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Lisa15

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Re:Selbstversorgergarten
« Antwort #52 am: 21. Dezember 2009, 16:45:07 »

... aber wenns denn nun seit Floppenhagen gilt "gestern noch standen wir am Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter" dann wenigstens mit Gaumenkitzel!
....

 ;D ;D ;D ;D ;D
selten so herzerfrischend gelacht hier. Danke!
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graugrün

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Re:Selbstversorgergarten
« Antwort #53 am: 21. Dezember 2009, 19:27:43 »

hallo lisa!
ja, ich schließ mich deinem lachen an, klasse, die landfrau!

und genau der von ihr beschriebene gaumenkitzel und der unbedenkliche genuss ist ganz sicher das haupt-argument für einen selbstversorgergarten (meiner ist ja leider nur ein teil-selbst-versorger-garten, aber ich arbeite dran)
liebe grüsse an alle
graugrün
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Borker

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Re: Selbstversorgergarten
« Antwort #54 am: 15. Dezember 2018, 17:36:27 »

Hallo  Selbstversorger oder die es versuchen es zu werden  :D

Ich hätte da mal eine Frage .  Fallen bei Euch Überschüsse von einzelnen Gemüsen oder Obst an die Ihr nicht ohne weiteres selbst verbrauchen oder verarbeiten könnt , weil sie zur Erntezeit  in größeren Mengen anfallen ?

Vor ein paar Jahren habe ich bei einer Demeter Selbstversorger Gemeinschaft mitgewirkt bei der Überschüsse angefallen sind die mit anderen Selbstversorgergemeinschaften gegen andere Produkte getauscht wurden .
Zum Beispiel Tomaten gegen Eier .
Dort würde ich heute als Beitrag ca  800 € Jahresbeitrag zur Finanzierung von von Lohnkosten Saatkosten und anderen Materialien die benötigt werden , für Gemüse zahlen.

Falls es Überschüsse geben sollte könnte man diese nicht über eine Tauschbörse untereinander tauschen . Portokosten sind doch im Vergleich zur Mitgliedschaft in so einer Gemeinschaft doch recht günstig .
Die Erntezeiten fallen in den Regionen auch unterschiedlich aus was die Idee auch interessant machen könnte.

Ich selbst bin kein Selbstversorger weswegen ich mich zeitweilig der Gemeinschaft angeschlossen hab . Es kam auch noch eine sehr weite Anreise dazu weswegen ich das Projekt für mich aufgegeben hab  :( 

LG
Borker
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Staudo

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Re: Selbstversorgergarten
« Antwort #55 am: 15. Dezember 2018, 17:58:27 »

Wir versorgen uns bei weitem nicht komplett selbst. Schon bei Bananen würde es schwierig. Kohl, Möhren und verschiedene Rüben fressen auch die Kaninchen, die wir dann auch wieder essen. Ansonsten braucht man einen kühlen Lagerraum, eine(!) Kühltruhe und Mut, auch mal etwas zu kompostieren.  ;)
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lord waldemoor

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Re: Selbstversorgergarten
« Antwort #56 am: 15. Dezember 2018, 22:44:57 »

da braucht es teilweise schon eine große familie,es passiert schon dass unmengen reifen, oder fast die ganze ernte ausfällt,wie seit 2 jahren die pfirsiche,
ansonsten, einkaufen gehe ich nicht jedes monat
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Re: Selbstversorgergarten
« Antwort #57 am: 16. Dezember 2018, 19:47:04 »

Knoblauch kann ich jedes Jahr verschenken. Und im Sommer durchfuttern kann sich auch jeder.
Vorräte gibts auch, in 2 Tiefkühltruhen. Die Fische müssen ja auch irgendwohin. Eine ist einfach zuwenig.

Demletzt habe ich 2kg Vogelmiere gejätet, ging an die Arbeitskollegin mit Hühnern. Wenn die mal Überfluss hat, freue ich mich über ein paar Eier die sie sonst (Futterarmortisierend) verkauft.

Nein, ich bin alles andere als Selbstversorger. Hätte auch garkeine Lust soviele Nudeln selbst zu machen und schon garnicht den Weizen dazu zu dreschen.
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Re: Selbstversorgergarten
« Antwort #58 am: 16. Dezember 2018, 21:08:27 »

nudeln gibts hier kaum,weil vater sie nicht mag,kocht mum keine ::) ich liebe sie in jeder form
aber so streng würde ich das nicht sehn, wenn ich mir die nudeln selber mache, und den weizen kaufe,wäre das für mich auch ok
für die fische brauche ich keine tkt,die fange ich raus, wenn ich lust habe sie zu essen
im übrigen haben wir ein hervorragendes gewässer, das steirische amt war da und hat 50 meter elektrisch abgefischt, 180 stück,davon über 100 bachforellen, die wurden mit sonde oder irgendwas versehen, und unterhalb einer fischtreppe freigelassen,innerhalb 2 wochen waren 80 zurückgekehrt
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Re: Selbstversorgergarten
« Antwort #59 am: 16. Dezember 2018, 21:24:33 »

Wow. Die sind wohl echt Standorttreu.
Hab leider kein Forellengewässer mehr hier um die Ecke. Demnächst gibts wieder geräucherte Barbe. Und wenns nicht so windig wird die Tage sind hoffentlich noch ein paar Barsche vom Boot aus drin.

Kartoffeln statt Nudeln, mir fehlt noch eine keimruhige Frühsorte.
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