Nachdem der neue Garten fertig eingezäunt ist und der alte Zaun zwischen den Gärten abgebaut, war es Zeit für den Radlader.
Der Wall zwischen den beiden Gärten wurde abgetragen, an der Stelle eine neue "Senke" ausgehoben und damit eine neue Geländestufe definiert. Mit dem nicht wenigen Aushub wurde die langgezogene Senke an der äußeren Grundstückgrenze aufgefüllt, die durch jahrzehntelange Beackerung entstanden war. Für einen seichten Hügel, der eigentlich noch geplant war, hat der Aushub dann aber doch nicht mehr gereicht. Ich war einigermaßen positiv überrascht, dass wir nicht nach wenigen Zügen auf reinen Sand stießen, wie es im vorderen Bereich des neuen Gartens der Fall ist.
Die 70 mm Niederschlag der letzten zwei Tage haben die Arbeiten sehr erleichtert, auch wenn die Verdichtung dadurch sicherlich auch begünstigt wurde. Nach den Erdarbeiten war ich dann noch gute drei Stunden mit der Fräse unterwegs, um das gröbste wieder aufzulockern, bevor alles abtrocknet.
Das Gröbste ist getan, der Rest ist Handarbeit. Es ist noch gut zu tun, den Feinschliff in die Modellierung zu bringen und noch einiges an Erde zu verteilen, bevor dann unter anderem eine Feldsteinmauer an der neuen Geländekante gesetzt wird. Immerhin: Es können nun bald endlich zahlreiche Gehölze an ihren Platz.
Ein paar Vorher-Nachher-Bilder... Gestern: