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Autor Thema: Buchsbaumzünsler: Wo ist er schon?  (Gelesen 406443 mal)

Natternkopf

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Re: Buchsbaumzünsler: Wo ist er schon?
« Antwort #570 am: 26. Juli 2016, 22:00:04 »

Und oft genug haben die Viecher die Raupen danach auch wieder rausgewürgt...Yes

Meinen Buchs selbst habe ich auf Stock gesetzt, der Neusautrieb ist nicht astrein, habe aber momentan weder Zeit noch Energie was zu machen. Und ja, auch ich habe den Eindruck, dass es nachgelassen hat, aber eben nicht vorbei ist.
Es hat ja auch kaum Nahrung für den Zünsler Nachwuchs  ;D

Yes

Wieso füttert man eigentlich Zünsler ???
Gut bei einer grossen alten Hecke, ist der Versuch sie zu erhalten gefühlsmässig völlig nachvollziehbar.
Aber nur Emotional sonst nicht. Ausser man will Zünsler füttern. ;-)


Grüsse Natternkopf
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Re: Buchsbaumzünsler: Wo ist er schon?
« Antwort #571 am: 26. Juli 2016, 22:05:57 »

Also, die Krähen hab ich eine ganze Weile beobachtet, die würgten nix raus.
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Krokosmian

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Re: Buchsbaumzünsler: Wo ist er schon?
« Antwort #572 am: 26. Juli 2016, 22:12:45 »

Wieso füttert man eigentlich Zünsler ???

Meinen Buchs versuche ich zu erhalten, weil er wesentlich älter ist als ich selbst und schon zwei Familiengenerationen vor mir damit lebten. Und weil es sowas für Geld nicht zu kaufen gibt ::). Weil Mutter ihn fast abgöttisch geliebt und wie gesagt mein Großvater ihn hergezogen hat. So rein als Sichtschutzhecke hänge ich nicht an ihm, könnte mir auch bspw. Hainbuchen gut vorstellen. Eigentlich, man schlage mich, aber hier stehe ich und kann nicht anders, ist der Buchs mir wurscht.

Wobei jener Großvater extremer Pragmatiker war, bin mir ziemlich sicher, wüsste er von dem Theater würde er mich fragen ob ich "eigentlich noch ganz sauber sei". Und "warum der Kruscht immer noch dahockt?". Schwabe eben, vielleicht höre ich irgendwann doch noch auf ihn wenn er mal wieder vor meinen geistigen Auge erscheint...
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Roeschen1

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Re: Buchsbaumzünsler: Wo ist er schon?
« Antwort #573 am: 26. Juli 2016, 22:23:24 »

Unsere Buchsbäume waren schon vor dem Zünsler hier,
von wegen Futter für ihn.
Mein größter geschnittener Buchs ist ca 40 Jahre alt, ca 2,50m hoch und wunderschön, die Amseln brüten drin, weil er so dicht ist.
Kein Blatt gönn ich den Raupen, sonst bin ich nicht so pingelig.
Erinnerungen verbinde ich mit den Pflanzen genau wie Natternkopf.
Mein Mann und ich haben in den 80igern Sämlinge aus Südfrankreich mitgebracht, die inzwischen schön gewachsen sind, Er lebt nicht mehr und die schönen Bäume erinnern mich immer an die schönen Urlaube in pays cathares mit ihm.
Solche Pflanzen kann man nicht entfernen.
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Natternkopf

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Buchsbaumzünsler: Wo ist er noch nicht?
« Antwort #574 am: 26. Juli 2016, 22:23:39 »

Meine Devise zum Buchsbaumzünsler:
Entweder richtig, konsequent vorgehen oder sein lassen.
Egal welcher Weg eingeschlagen wird, ob Raus oder Behandeln.


Also, die Krähen hab ich eine ganze Weile beobachtet, die würgten nix raus.

Dann ist ja gut und beruhigend, wenn es dort in der Gegend passt.
Einschätzung von NABU

Toi, toi, toi das der Buchs bleibt und der Zünsler weiterhin verspeist wird.
Der BBZ hat blöderweise Zwei bis drei Generationen pro Jahr und eventuell nicht immer Vögel die dann fressen, wenn es nötig wäre.

Ein wenig Hoffnung besteht.
Ein Gewächs mit langen Kulturgeschichte, das sich zu retten lohnt.

Grüsse Natternkopf
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Krokosmian

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Re: Buchsbaumzünsler: Wo ist er schon?
« Antwort #575 am: 26. Juli 2016, 22:28:19 »

Naja das mit der Generationenfolge wissen die Hiesigen auch nicht mehr, man findet Milimetergroße neben fast Fertigen ::). Drecksviech!

Aber mich auf ewig dran zu fesseln? Nein!
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Krokosmian

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Re: Buchsbaumzünsler: Wo ist er schon?
« Antwort #576 am: 26. Juli 2016, 22:42:30 »

Natternkopfs Link brachte mich indirekt noch drauf, der einzige zuverlässige Feind den ich beobachtet habe sind neben den Spatzen noch Wespen. Hochgradig effektiv, leider erst spät im Jahr zur Stelle, sie zerlegen die Raupen aber innert weniger Minuten in für sie handliche Stücke. Bis auf den Darmtrakt.

Und ist auch wieder die Masse an Wespen die es hier bräuchte, es stände vermutlich täglich der Tiernotdienst/Feuerwehr da. Weil die Nachbarn auf der Terrasse nicht ihren Zwetschgendatschi mit dem dritten Feierabendbier runterspülen könnten ::).
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Natternkopf

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Re: Buchsbaumzünsler: Wo ist er schon?
« Antwort #577 am: 26. Juli 2016, 23:02:50 »

Natternkopfs Link brachte mich indirekt noch drauf, der einzige zuverlässige Feind den ich beobachtet habe sind neben den Spatzen noch Wespen. Hochgradig effektiv, leider erst spät im Jahr zur Stelle, sie zerlegen die Raupen aber innert weniger Minuten in für sie handliche Stücke. Bis auf den Darmtrakt.

Und ist auch wieder die Masse an Wespen die es hier bräuchte, es stände vermutlich täglich der Tiernotdienst/Feuerwehr da. Nicht unbedingt !!
Weil die Nachbarn auf der Terrasse nicht ihren Zwetschgendatschi mit dem dritten Feierabendbier runterspülen könnten ::).


Von den rund 8-10 häufigsten und gängisten Wespenarten, die wir so sehen, sind nämlich nur 2 Arten lästig.

Die Vespula germanica und die Vespula vulgaris

Die übrigen Wespenarten fliegen den Tisch nicht an.



Es ist noch Luft nach oben mit der Wespenvielfalt  8)
Zitat:
Neben den wenigen staatenbildenden Faltenwespen kommen in Deutschland über 600 weitere solitäre Arten sowie weitere
zahllose Schlupf- und Pflanzenwespenarten vor, die meist völlig harmlos sind.


Jetzt muss man nur noch wissen welche Wespen Arten den Zünsler im Nahrungsspektrum oder als Bruthilfe nutzen.  ;D
Ist das in einem gewissen Umfang klar, dann Nistmöglichkeiten und erweitertes Nahrungsangebot bereit stellen.  8)

Gruss Natternkopf
« Letzte Änderung: 26. Juli 2016, 23:05:04 von Natternkopf »
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neo

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Re: Buchsbaumzünsler: Wo ist er schon?
« Antwort #578 am: 27. Juli 2016, 07:59:26 »

Irgendwie hilft da kein Drumrumreden, der Zünsler wird den Buchs wohl doch nicht dazu bringen sich endgültig die Kugel zu geben, (das wird der Pilz tun)

Ich glaube das, wenn ich es sehe... 8)(bzgl. Tod durch Pilz)
Es sollen ja nicht alle Buchsbaumsorten gleich anfällig sein für den todbringenden Pilz. Ich hoffe einfach, dass die beiden alten Buchse im Garten diesbezüglich robuste Sorten sind, freiwachsend sind sie auch und vielleicht finden sie ja noch ein gutes Gegenmittel?
Sempervirens soll anfälliger sein und den schneide ich in Form. Was würde ich ohne meinen "Ordnungshüter" machen? (Es gibt für mich einfach keinen Ersatz, der dem Buchs (optisch und vielseitig bzgl. Standort) das Wasser reichen kann.
Was vom Aussterben bedroht ist, ist doch eigentlich schützenswert, ob mit viel oder weniger Emotionen?
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Roeschen1

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Re: Buchsbaumzünsler: Wo ist er schon?
« Antwort #579 am: 27. Juli 2016, 16:24:35 »

Erfolgsmeldung, bakterielle Bekämpfung war erfolgreich.
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Krokosmian

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Re: Buchsbaumzünsler: Wo ist er schon?
« Antwort #580 am: 27. Juli 2016, 21:22:12 »

@neo, das mit dem "Kugel geben" meinte ich weniger als komplettes Aussterben, sondern eher bezüglich der Eignung als pflegeleichte, unkomplizierte oder frei raus idiotensichere "Outdoorpflanze". Es wird sicherlich auch in Zukunft Buchse geben und zumindest solange irgendwo eine Nachfrage existiert wird er auch angeboten.

Allerdings denke ich, dass die alten Zeiten in denen auch auf wirklich jedem Raucherbalkon noch eine (halbvertrocknete) Pflanze stand, vorbei sind. Einer der Gründe warum er so gerne hingestellt wurde war eben, dass man außer kaufen, gelegentlich schneiden und gießen (bei Gefäßhaltung) nicht viel tun musste. Und, dass eventuelle Pflegefehler dann auch noch verziehen werden...

Wie man damit umgeht muss jeder mit sich selbst ausmachen. Ein paar Häuser weiter grassiert das Sterben, mein Buchs wirkt seit dem Radikalschnitt vitaler den je, (bis auf die partiellen Zünslerschneisen). Falls das aber nicht so bleibt, hilft kein Bangen sondern nur noch die Säge. Außer es existiert dann wirklich ein Wundermittel...


@Natternkopf, die, die ich definitiv beim Raupenzerlegen beobachtet habe sahen aus wie die hier (wird nach ein paar Sekunden schärfer), es sind aber auch schon diese weniger graziösen, und kleinrumpfigeren äußerst interessiert in die Buchse geflogen. Weiß leider keine Namen dazu.


Edit: wer Falter fangen will: beim Nachbarn nebenan war direkt neben dem kniehohen Buchs (weggefressen) ein großer Liguster, dort saßen sie ziemlich gehäuft tagsüber und blattunterseits, das habe ich auch noch irgendwo gelesen. Und momentan fliegen sie immer erschreckt auf, wenn ich an meiner Gute-Gewissens-Brennnessel vorbeistreife.
« Letzte Änderung: 27. Juli 2016, 21:32:30 von Krokosmian »
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hymenocallis

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Re: Buchsbaumzünsler: Wo ist er schon?
« Antwort #581 am: 27. Juli 2016, 21:59:22 »

Also, die Krähen hab ich eine ganze Weile beobachtet, die würgten nix raus.

Ornithologen beurteilen das anders. Käfigvögel (einheimische weit verbreitete Arten) werden damit gefüttert und dann über Tage beobachtet. Die Ergebnisse sind ernüchternd - die Vögel treten lieber in den Hungerstreik, als weiter Raupen zu fressen.

Gegen das Fraßgift des Buchses sind bedauerlicherweise aktuell nur die Zünsler selbst immun, es konzentriert sich in den Raupen auf - damit gefütterte Jungvögel überleben in der Regel nicht. Auch in der Heimat des Zünslers wird er von Vögeln verschmäht.

Die Sehnsucht nach einem natürlichen Feind, der den Befall in Schach hält ist verständlich, leider aber unrealistisch. Die Generationenfolge dieses Schädlings ist dafür viel zu rasch (5-6 Generationen pro Jahr, mehrere gleichzeitig kurz hintereinander - Eier, Miniraupen, Monsterraupen und Falter sind gleichzeitig an der selben Pflanze zu finden) und der Buchsbestand offenbar immer noch viel zu dicht.

Wir haben grad wieder beginnenden Befall - obwohl vor 3 Wochen gespritzt wurde. Der Dauerregen sorgt dafür, daß die systemischen Mittel kürzer als üblich wirken.

LG
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Natternkopf

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Re: Buchsbaumzünsler: Wo ist er schon?
« Antwort #582 am: 27. Juli 2016, 22:03:30 »

Salü neo

Bestimmen ist da falsche Wort.
Jedoch vom Körperbau ist die "Wahrscheinlichkeit mittel-gross" das diese Tier im Video aus der Familie der >Polistinae< sprich Feldwespen ist.
Frage 3: Handelt es sich um eine Feldwespenart?

Gruss Natternkopf
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Natternkopf

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Re: Buchsbaumzünsler: Wo ist er schon?
« Antwort #583 am: 27. Juli 2016, 22:11:51 »

Salü hemerocallis


Ornithologen beurteilen das anders. Käfigvögel (einheimische weit verbreitete Arten) werden damit gefüttert und dann über Tage beobachtet. Die Ergebnisse sind ernüchternd - die Vögel treten lieber in den Hungerstreik, als weiter Raupen zu fressen.

Gegen das Fraßgift des Buchses sind bedauerlicherweise aktuell nur die Zünsler selbst immun, es konzentriert sich in den Raupen auf - damit gefütterte Jungvögel überleben in der Regel nicht. Auch in der Heimat des Zünslers wird er von Vögeln verschmäht.

LG

Das deckt sich, wie schon erwähnt, mit den Laienbeobachtungen in Feld, Wald, Flur und Garten in der Schweiz

Wenn du noch zu diesen Beobachtungs Ergebnissen einen Link dazu hättest wäre das noch  8)
Habe bisher nichts gescheit konkretes gefunden zum erforschten Essverhalten.

Passend habe ich nur die Linkadresse hier:
Gewisse Hoffnungen bei der  Bekämpfung der Buchsbaumzünsler-Raupen wurden bisher auf insektenfressende Vögel und andere Tiere gesetzt.
Nach neustem Stand der Erkenntnisse, werden diese Erwartungen nicht erfüllt.


Gruss Natternkopf
« Letzte Änderung: 27. Juli 2016, 22:22:30 von Natternkopf »
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hymenocallis

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Re: Buchsbaumzünsler: Wo ist er schon?
« Antwort #584 am: 28. Juli 2016, 14:20:26 »

Ich frag mal bei unserem Biologen-Freund, ob er mir einen Link schicken kann - wir hatten schon zahlreiche Diskussionen deswegen; Ornithologen halten diese Fütterungsversuche übrigens für Tierquälerei.

Die Raupen sind nun mal giftig und ausschließlich giftiges Futter an gesunde Wildtiere in Gefangenschaft zu verfüttern finde ich ethisch bedenklich.

Ich versuche hier seit Tagen zu spritzen - leider gibt es jede/n Nachmittag/Abend/Nacht heftige Wolkenbrüche und meine einzige Hoffnung ist, daß die blöden Raupen ersaufen!

Das folgende Zitat aus Deinem Link ist allerdings Wunschdenken/Nonsens: " Sie bereiten sich auf die Überwinterung vor, hören zu fressen auf und beginnen sich langsam einzuspinnen im Innern der Sträucher. Nach neuester Erkenntnis hängt der Zeitpunkt des Einspinnens von der Tageslänge ab und nicht etwa von der Witterung. In unseren Breitengraden geschieht dies stets Anfang September."

Wir hatten Ende Oktober noch heftigen Befall, ich hatte mit dem Spritzen Mitte September aufgehört.

LG
« Letzte Änderung: 28. Juli 2016, 14:23:31 von hemerocallis »
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