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|10|10|Der Charakter offenbart sich nicht an großen Taten; an Kleinigkeiten zeigt sich die Natur des Menschen. (Jean-Jacques Rousseau)

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Autor Thema: Buchsbaumzünsler: Wo ist er schon?  (Gelesen 406489 mal)

hymenocallis

  • Gast
Re: Buchsbaumzünsler: Wo ist er schon?
« Antwort #1020 am: 15. März 2018, 07:06:48 »

Ich weiß nicht, ob ich darauf wetten würde, würde ich denn wetten....

Schlange gegen Giftkröte

Das Leben findet einen Weg  8)

Nö - es findet manchmal einen Weg - das sind die Ausnahmen, die die Regel bestätigen. In der überwiegenden Mehrzahl der Fälle klappt es nicht.  :-\

(falls Du mir nicht glauben magst, frag mal einen Biologen, idealerweise einen Zoologen)
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neo

  • Gast
Re: Buchsbaumzünsler: Wo ist er schon?
« Antwort #1021 am: 15. März 2018, 07:16:33 »

Man findet ja doch einige Erfahrungsberichte die bestätigen, dass die Vögel zunehmend aktiv werden.
Wenn man es wissen will hilft wohl nur eins, (noch) aufmerksam(er) beobachten was im Buchs abgeht.
Ein kleines Wunder wäre schön. :) ;)
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hymenocallis

  • Gast
Re: Buchsbaumzünsler: Wo ist er schon?
« Antwort #1022 am: 15. März 2018, 07:32:47 »

Das ist ganz und gar nicht wünschenswert - die Gefahr für die heimische Vogelwelt ist nicht zu unterschätzen.

In Australien geht gerade die einheimische Fauna an der eingeführten giftige Aga-Kröte zu Grunde - nur weil die 'Krötenfresser' Australiens das giftige Tier aus Unwissenheit fressen.

Siehe: https://www.derwesten.de/panorama/ekelige-angelegenheit-warum-die-australier-giftige-kroeten-zu-wurst-verarbeiten-und-wie-das-andere-tiere-retten-kann-id208722587.html

Daß die Natur dem Buchsbaumzünsler in seiner sicher jahrtausendelangen Evolution keinen Freßfeind entgegengestellt hat, läßt nur den Schluß zu, daß das auch in unserer Lebensspanne nicht mehr passieren wird - solche Entwicklungen dauern einfach extrem lange.  :(
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neo

  • Gast
Re: Buchsbaumzünsler: Wo ist er schon?
« Antwort #1023 am: 15. März 2018, 08:52:08 »

Ich möchte natürlich nicht, dass plötzlich tote Vögel im Garten rumliegen. Aber Vögel scheinen untereinander eine sehr gute Kommunikation zu haben und deshalb vemute ich, dass wenn sich eine Futterquelle als schlecht erweist, sich dies schnell rumspricht.
Die ältesten Blätter des Buchsbaumes sollen am giftigsten sein, deshalb auch die jungen Raupen, die in der Regel von unten, innen zu fressen beginnen. Vielleicht sind ältere Raupen für die Vögel verträglicher, weil sie nicht mehr so viel Gift enthalten?
(Vorgestern turnten zwei Kohlmeisen im Buchs herum und ich dachte noch, sie könnten doch ein bisschen mithelfen gegen den Zünsler. Mal schauen wie diese Saison wird.)
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Gartenplaner

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Re: Buchsbaumzünsler: Wo ist er schon?
« Antwort #1024 am: 15. März 2018, 09:08:06 »

Es gibt zunehmend Beobachtungen von Spatzen, Meisen, ich hab hier in Düsseldorf einige Krähen beim Buchzünslerraupenfressen beobachtet, da tut sich definitiv was.
Es gibt auch Beobachtungen, dass Vögel die Raupen zerlegen und das Giftigste, den gefüllten Darm, entfernen.

Natürlich wird das viele Buchse nicht mehr retten, aber es ist doch eine Entwicklung, die keiner so richtig vorhergesehen hat - genausowenig, wie dass innerhalb sehr kurzer Zeit in Evolutionsmaßstäben diese beiden Schlangenarten sich auf das Verspeisen des der giftigen Aga-Kröte einstellen konnten.
Und es ist ja nichts unter Laien darüber bekannt, wer denn nun in ihrem natürlichen Lebensraum der natürliche Fraßfeind des Zünslers ist - geben wird es ganz sicher welche.
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hymenocallis

  • Gast
Re: Buchsbaumzünsler: Wo ist er schon?
« Antwort #1025 am: 15. März 2018, 09:15:10 »

Ich möchte natürlich nicht, dass plötzlich tote Vögel im Garten rumliegen. Aber Vögel scheinen untereinander eine sehr gute Kommunikation zu haben und deshalb vemute ich, dass wenn sich eine Futterquelle als schlecht erweist, sich dies schnell rumspricht.
Wie kommst Du darauf, daß ein Vogel erkennen kann, daß seine Brut durch giftige Raupen umgekommen ist? Und wie soll er diesen abstrakten Inhalt dann anderen Vögeln mitteilen? Das schaffen gerade mal Ratten und die gehören zu den intelligentesten Säugetieren. Tritt dort der Tod von Artgenossen verzögert ein, können sie auch keine Rückschlüsse mehr ziehen - deshalb wirkt Warfarin im Rattengift. 

Die ältesten Blätter des Buchsbaumes sollen am giftigsten sein, deshalb auch die jungen Raupen, die in der Regel von unten, innen zu fressen beginnen.
Die Raupen sind gegen das Gift immun - sie vertragen alte und junge Blätter.


Vielleicht sind ältere Raupen für die Vögel verträglicher, weil sie nicht mehr so viel Gift enthalten?
Das Gegenteil ist der Fall - das Gift konzentriert sich in den Raupen auf - je länger sie fressen, desto giftiger werden sie.

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hymenocallis

  • Gast
Re: Buchsbaumzünsler: Wo ist er schon?
« Antwort #1026 am: 15. März 2018, 09:20:20 »

Es gibt zunehmend Beobachtungen von Spatzen, Meisen, ich hab hier in Düsseldorf einige Krähen beim Buchzünslerraupenfressen beobachtet, da tut sich definitiv was.
Ja - es schadet der Vogelpopulation.

Es gibt auch Beobachtungen, dass Vögel die Raupen zerlegen und das Giftigste, den gefüllten Darm, entfernen.
Weshalb sollte der Darm das Giftigste sein? Ich bezweifle, daß Meisen Sezierkurse machen - in der Regel fressen unsere Singvögel hier Raupen im Ganzen. Ich würde zu gerne ein Video von diesen hochbegabten Wildtieren sehen.

Natürlich wird das viele Buchse nicht mehr retten, aber es ist doch eine Entwicklung, die keiner so richtig vorhergesehen hat - genausowenig, wie dass innerhalb sehr kurzer Zeit in Evolutionsmaßstäben diese beiden Schlangenarten sich auf das Verspeisen des der giftigen Aga-Kröte einstellen konnten.
Diese glückliche Fügung wird der Aga-Kröte trotzdem keinen nennenswerten Schaden zufügen - die Vermehrungsrate der Kröten ist um ein vielfaches größer als die der Schlangen.


Und es ist ja nichts unter Laien darüber bekannt, wer denn nun in ihrem natürlichen Lebensraum der natürliche Fraßfeind des Zünslers ist - geben wird es ganz sicher welche.
Wie kommst Du darauf? Das ist keineswegs bei allen Gifttieren so - die Evolution treibt eher das giftiger werden von Tieren voran, weil das ein sehr effizienter Schutz vor dem Untergang einer Spezies ist.

Die Mär vom natürlichen Feind kommt ja alle paar Monate wieder hoch - ich bin gespannt, wie lange sich diese idyllische Vorstellung weiter hält - wahrscheinlich überlebt sie sogar den Buchsbaum und damit den Zünsler, der ja evolutionär ohnehin am eigenen Ast sägt.
« Letzte Änderung: 15. März 2018, 09:22:08 von hemerocallis »
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Re: Buchsbaumzünsler: Wo ist er schon?
« Antwort #1027 am: 15. März 2018, 09:29:28 »

fundierte Untersuchungen

Da sind sie ja scheinbar dran, die Forscher.
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/jen.12078/abstract;jsessionid=FB6C1C67C1792FE4C4694152B0749B14.f03t03?systemMessage=PPV+on+Wiley+Online+Library+will+be+unavailable+on+Saturday+11th+March+from+05%3A00-14%

Ich habe leider keinen Zugriff auf die Artikel, aber es beruhigt mich irgendwie, dass sich die Forschung damit beschäftigt.

Ich hatte den Herrn, der in der von neo verlinkten Studie angeführt wird, angeschrieben.
Sinngemäß schrieb er mir zurück, daß durch eine Studie belegt ist, daß die Buchsbaumzünslerraupe Buxin in ihrem Gewebe speichern.
Dazu gibt es folgende Hypothese, daß, wenn Alt-Vögel die Zünslerraupen "verdünnt" mit anderen Insekten verfüttern z.B. 20% Zünslerraupen, 80% andere Insekten, daß das den Jungvögeln nicht schadet.
Diese Hypothese wurde aber noch nicht überprüft.

Alles in allem - diese ganzen Beobachtungen raupenvertilgender Vögel (und ob und wie Altvögel das Buxin vertragen), Wespen etc. hat sich erstaunlicherweise noch kein Wissenschaftler genauer angeschaut  ???

Wir können nur spekulieren, da ist die eine Richtung genausogut wie die andere, die Wissenschaftler fangen grad erst an, sich intensiver damit zu beschäftigen.
Ich glaube, dass sich da was tut - in positive Richtung.
Ob und was es bringen wird, wird die Zeit zeigen.

Und ich möchte dir widersprechen - was die Evolution angeht, da gibt es in vielen Fällen ein "Wettrüsten" zwischen giftigen Tieren und Fraßfeinden, die sich daran anpassen, wenn es sich nicht um absolute Lebensraumnischen handelt, das ist immer im Fluß und immer ein labiles Gleichgewicht.
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Re: Buchsbaumzünsler: Wo ist er schon?
« Antwort #1028 am: 15. März 2018, 10:03:21 »

Da sind sie ja scheinbar dran, die Forscher.
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/jen.12078/abstract;jsessionid=FB6C1C67C1792FE4C4694152B0749B14.f03t03?systemMessage=PPV+on+Wiley+Online+Library+will+be+unavailable+on+Saturday+11th+March+from+05%3A00-14%

Ich habe leider keinen Zugriff auf die Artikel, aber es beruhigt mich irgendwie, dass sich die Forschung damit beschäftigt.

Den von Dir verlinkten Artikel habe ich gefunden: Development characteristics of the box-tree moth Cydalima perspectalis and its potential distribution in Europe.

Beruhigend finde ich den überhaupt nicht. Untersucht wurde, unter welchen klimatischen Bedingungen sich der Zünsler vermehren kann. Kurz gesagt, im nördlichen Schottland, im Hochgebirge und in großen Teilen Skandinaviens wird sich der Zünsler nicht etablieren können.

Auf S. 19 findet sich ein Ergebnis, daß für die Bekämpfung durch Spritzmittel hilfreich sein mag:
The first yearly generation in Basel needed on average 518 degree-days from the overwintering stage to the adultstage ... .The constancy of this value over the 3 years of observations suggests that, in the future, it could beconsidered as a tool to predict the period of the first flight and consequently of treatments against newly hatched larvae before severe damage can occur.

Was degree-days genau sind, weiß ich nicht. Es scheint ein Zusammenhang zwischen Wärmesumme und Zeit zu sein.

Mir sind die Buchse in meinem Garten nicht wichtig genug, um viel Zeit für die Bekämpfung zu verwenden. D.h., einen Teil werde ich bald roden, den Rest beobachte ich erst mal. Wenn es zu heftig wird, rode ich die auch. Das ist zwar schade, weil ich Buchs mag, aber ich habe mit der KEF schon eine andere Baustelle.

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Re: Buchsbaumzünsler: Wo ist er schon?
« Antwort #1029 am: 15. März 2018, 10:24:55 »

Auf jeden Fall scheint er sich je weiter nach Norden desto unwohler zu fühlen. Das lässt zumindest für die SH-er hoffen.
VG Wolfgang
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Re: Buchsbaumzünsler: Wo ist er schon?
« Antwort #1030 am: 15. März 2018, 10:29:49 »

Also, im letzten Sommer sind hier putzmuntere Falter geschlüpft. Auf der Breite von Berlin haben sie ganz sicher keine Probleme.  :-X
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neo

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Re: Buchsbaumzünsler: Wo ist er schon?
« Antwort #1031 am: 15. März 2018, 10:46:50 »

Beruhigend finde ich den überhaupt nicht.
Unabhängig vom Artikel, es wird zumindest in den Regionen wo der Buchsbaumzünsler schon lange aktiv ist keine Zunahme, sondern eher eine Abnahme festgestellt. Hat natürlich auch damit zu tun, dass viel Buchs entfernt wurde und dort wo man ihn halten will wahrscheinlich konsequent bekämpft wird.
in the future, it could beconsidered as a tool to predict the period of the first flight and consequently of treatments against newly hatched larvae before severe damage can occur.[/i]
Dem kann ich nur zustimmen. Hatte die grösste "Sauerei" nach längerer Gartenabwesenheit in einem Sommer und es hat einiges gebraucht, das in den Griff zu bekommen. "Wehret den Anfängen" macht sich im Umgang mit dem Zünsler wirklich bezahlt.
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hymenocallis

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Re: Buchsbaumzünsler: Wo ist er schon?
« Antwort #1032 am: 15. März 2018, 11:19:50 »

Wir können nur spekulieren, da ist die eine Richtung genausogut wie die andere, die Wissenschaftler fangen grad erst an, sich intensiver damit zu beschäftigen.
Ich glaube, dass sich da was tut - in positive Richtung.
Ob und was es bringen wird, wird die Zeit zeigen.
Der Glaube alleine wird leider nicht helfen - wissenschaftliche Erkenntnisse werden wohl eher zu spät verfügbar sein.  :-\

Und ich möchte dir widersprechen - was die Evolution angeht, da gibt es in vielen Fällen ein "Wettrüsten" zwischen giftigen Tieren und Fraßfeinden, die sich daran anpassen, wenn es sich nicht um absolute Lebensraumnischen handelt, das ist immer im Fluß und immer ein labiles Gleichgewicht.
Und ich möchte Dir zustimmen - kann es aber nicht (dazu gibt es hier in der Familie zu viel Wissen über Evolution, Paläontologie und Biologe - speziell Zoologie). Die idyllische Vorstellung von labilen Gleichgewichten hat wenig mit der Realität zu tun - die Zünslerpopulation wird zusammenbrechen, wenn es zu wenig Buchs gibt. Wer an der Spitze einer Nahrungskette steht (und die des Zünslers ist kurz!) überlebt nur, wenn es genug Futter gibt. Es sind genug Tierarten aus genau diesem Grund ausgestorben - unserer Spezies ist es in der Frühzeit des Homo Sapiens auch mal fast so ergangen. 
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hymenocallis

  • Gast
Re: Buchsbaumzünsler: Wo ist er schon?
« Antwort #1033 am: 15. März 2018, 11:21:37 »

Unabhängig vom Artikel, es wird zumindest in den Regionen wo der Buchsbaumzünsler schon lange aktiv ist keine Zunahme, sondern eher eine Abnahme festgestellt. Hat natürlich auch damit zu tun, dass viel Buchs entfernt wurde und dort wo man ihn halten will wahrscheinlich konsequent bekämpft wird.

Hat wohl ausschließlich damit zu tun  :-\
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Gartenplaner

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Re: Buchsbaumzünsler: Wo ist er schon?
« Antwort #1034 am: 15. März 2018, 11:31:51 »

@hemerocallis:
Wie du meinst.
Es gibt nur einfach viele Beispiele giftiger Insekten bzw. deren Raupen, die sich nicht explosiv bis zur völligen Erschöpfung ihrer Nahrungsquelle vermehren, weil sich Fraßfeinde darauf eingestellt haben.
Ob sich irgendwann in Europa ein Gleichgewicht des neu hier aufgetretenen Zünslers einstellt, klar, ist Spekulation, ich persönlich finde die Anzeichen gar nicht so entmutigend, ist eben meine Einstellung zu der Sache.
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