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Autor Thema: Klima  (Gelesen 88005 mal)

lerchenzorn

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Re: Klima
« Antwort #360 am: 01. August 2023, 10:56:30 »

...Was hat das mit Panik zu tun. ...

Das ist wichtig, dass Du die Deutungshoheit über unsere und Deine Emotionen behältst. Lass Dir das ja nicht aus der Hand nehmen.

Ich nehme weder das Gros der politischen noch der medialen Äußerungen als hysterisch (=panisch) wahr. Es ist aber bewährte Demagogie, genau solches permanent zu unterstellen, um mit der Zeit bei einer gewissen Zahl von Menschen auch diesen Eindruck haften zu lassen.
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Der Buddler

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Re: Klima
« Antwort #361 am: 01. August 2023, 11:22:38 »

...Was hat das mit Panik zu tun. ...

Das ist wichtig, dass Du die Deutungshoheit über unsere und Deine Emotionen behältst. Lass Dir das ja nicht aus der Hand nehmen.

Ich nehme weder das Gros der politischen noch der medialen Äußerungen als hysterisch (=panisch) wahr. Es ist aber bewährte Demagogie, genau solches permanent zu unterstellen, um mit der Zeit bei einer gewissen Zahl von Menschen auch diesen Eindruck haften zu lassen.
Greta Thunberg hat buchstäblich gesagt "I want you to panic!". Es wird also von Klimawandel-Extremen ganz offen gesagt, dass Panik gewollt ist. Ich habe einen unstrittigen ökonomischen Sachverhalt (Deindustrialisierung - in der Tat wurde für Deutschland als einzige große Wirtschaft eine Schrumpfung prognostiziert) festgestellt. Der pseudo-metarhetorische Kommentar über Deutungshoheit und co. ist also nicht ernst zu nehmen.
« Letzte Änderung: 01. August 2023, 11:28:10 von Der Buddler »
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lerchenzorn

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Re: Klima
« Antwort #362 am: 01. August 2023, 11:29:24 »

Mehr als Greta Thunberg kannst Du nicht zitieren? Das ist dünne.
Ökonomische Sachverhalte sind selten unstrittig und vor allem wandelbar. Soweit sie in Zahlen und Kennziffern verpackt sind, sind sie fast immer interpretationsbedürftig.
« Letzte Änderung: 01. August 2023, 12:24:16 von lerchenzorn »
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Der Buddler

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Re: Klima
« Antwort #363 am: 01. August 2023, 12:27:08 »

Mehr als Greta Thunberg kannst Du nicht zitieren? Das ist dünne.
Ökonomische Sachverhalte sind selten unstrittig und vor allem wandelbar. Soweit sie in Zahlen und Kennziffern verpackt sind, sind sie fast immer interpretationsbedürftig.
Die Schrumpfungsprognose für Deutschland stammt vom IWF und Habeck selbst, der ja wegen dieser Entwicklungen in der Kritik ist, sagt, dass eine Abwanderung der Industrie droht. Also selbst die, die ein Interesse daran haben, es anders darzustellen, sehen das Problem. Die extrem hohen Energiepreise in Deutschland lassen auch nichts Anderes erwarten.

Klar habe ich mehr als Greta Thunberg auf Lager. Hans Joachim Schellnhuber in einem offiziellen EU-Komissionsartikel: https://ec.europa.eu/research-and-innovation/en/horizon-magazine/i-would-people-panic-top-scientist-unveils-equation-showing-world-climate-emergency

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zorro

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Re: Klima
« Antwort #364 am: 01. August 2023, 12:33:21 »

Könntet ihr bitte zum Thema "Panik" einen eigenen Thread aufmachen?
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Nox

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Re: Klima
« Antwort #365 am: 01. August 2023, 14:08:41 »

Na, bei diesen vielen Links habe ich ja abendlang zu lesen, vielen Danke dafür !
Mit Interesse habe ich gerade diesen, von Buddler verlinkten Artikel gelesen, möchte wissen wie Ihr alle so schnell alte Quellen ausgrabt:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/hitze-und-duerre-1540-katastrophe-in-europa-im-mittelalter-a-978654.html
(link repariert)
.
Aus den endlosen Diskussionen zum Thema Klimawandel, wobei jede Seite ihre Position mit tausenden von Forschungsergebnissen untermauert, die sie dem erstaunten Leser um die Ohren haut, habe ich für mich persönlich einige ziemlich einfache Schlussfolgerungen gezogen:
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Erstens: Klimaextreme wie der letzte Hitze- und Dürresommer, Mega-Brände wie in den letzten Jahren in den USA und Kanada, berunruhigen mich zutiefst, sodass ich in Dämmung und regenerative Heizung investieren möchte, auch wenn das, wie einige vorrechnen, sich für mich nicht mehr auszahlen sollte.
Allerdings brauche ich Zeit, denn all dies muss neben meinem Beruf noch geschafft werden und ich habe irgendwie den Eindruck, dass auch professionnel die Anforderungen und Normen ständig steigen. Will heissen, ich halte die politischen Agenden betr. Klimaziele für zu ambitionniert (dipolomatisch gesprochen) oder für realitätsfremd (ehrlich gesprochen). Bin schliesslich auch nicht mehr die Jüngste und werde schnell müd.
.
Und zweitens: Es wundert mich nicht, dass sich die Wissenschaftler widersprechen und je nach politischer Couleur zu anderen Ergebnissen gelangen. Da können wir uns hier noch lange zanken. So sprach man früher von 1,5°C bis 2°C Erwärmung. Sehr nett, dachte ich mir, als Gärtnerin freue ich mich sogar.
Der eigentliche Knackpunkt liegt aber in der Strömungsdynamik. Die Hitze- und Dürresommer entstehen anscheinend dadurch, dass die Winde anders wehen, abgelenkt durch verschobene Hoch- und Tiefdruckschneisen, diese abgelenkt durch mäandernde Jetstöme und diese wiederum verschoben durch Meeres-Strömungen.
.
Strömungsdynamik ist verdammt schwer zu modellieren. Und die Daten dazu werden auch erst seit wenigen Jahren erhoben. Es ist noch nicht lange her, dass man hauptsächlich mit Land-Temperaturen gerechnet hat, dann begann man, Meerestemperaturen in sehr viel gröberem Raster als an Land mit einzubeziehen und erst in jüngster Vergangenheit misst man auch in den Tiefen des Ozeans.
Wir haben also keine solide Basis, um die Zukunft vorherzusagen. Dennoch müssen wir handeln. Aber alles so unkoordiniert und kurzfristig über's Knie zu brechen, wie das Europaparlament es zur Zeit vorsieht, kann uns kurzfristig wirtschaftliche und soziale Probleme einbrocken, welche die Auswirkungen der Klima-Änderung übertreffen.
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Und wenn die Klimaretter dabei übersehen, dass rechtspopulistische Parteien wegen der Existenzängste grosser Bevölkerungsanteile die Oberhand gewinnen, dann setzten wir sowohl unsere Demokratie als auch den Klimaschutz auf's Spiel.
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Also bitte ich um mehrdimensionales Denken oder salopp gesprochen: immer langsam mit den Gäulen.
« Letzte Änderung: 01. August 2023, 16:09:50 von Nox »
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Gartenplaner

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Re: Klima
« Antwort #366 am: 01. August 2023, 14:32:49 »

Wie langsam soll’s denn sein?
Die ersten Prognoseversuche der 1990er und frühen 2000er prognostizierten das, was jetzt gerade weltweit abläuft auf 2050 und später.

Gut, Klimaschutz schön gemütlich, langsam und mit Maß, da ist dann natürlich die vorletzte Generation fein raus - keine Unbequemlichkeiten zu Lebzeiten und weg vom Fenster, wenn sich die Schäden dermaßen kumulieren, dass wirtschaftliche und soziale Probleme unvermeidlich sein werden.
« Letzte Änderung: 01. August 2023, 14:35:43 von Gartenplaner »
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Re: Klima
« Antwort #367 am: 01. August 2023, 14:40:24 »

Oder ganz hart formuliert:
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Wie schon Greta sagte das Haus brennt.
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Da ist es sicher gut cool zu bleiben und die Feuerwehr hält sich an die Geschwindigkeitsbeschränkungen und roten Ampeln und meidet vor allem die Stoßverkehrzeiten. (Sirene vor Krankenhaus ausmachen und Schritt fahren)
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Man kann ja wieder aufbauen und die paar Millionen oder gar Milliarden Menschenleben die uns der Klimawandel vor allem in der "dritten Welt"  kosten könnte...
.
Hauptsache die Verursacher finden dann noch ein kühles Plätzchen um das auszusitzen. Die letzten Jahrzehnte haben wir es ja auch brennen lassen, wird schon nicht so schlimm vor allem hier...
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Bloß die Zuwanderung der Klimaflüchtlinge müsste man noch vorher irgendwie "regeln".
« Letzte Änderung: 01. August 2023, 16:03:29 von partisanengärtner »
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Re: Klima
« Antwort #368 am: 01. August 2023, 15:04:02 »

Mit Interesse habe ich gerade diesen, von Buddler verlinkten Artikel gelesen, möchte wissen wie Ihr alle so schnell alte Quellen ausgrabt:
https://www.wetteronline.de/wetterdaten/quimper?pcid=pc_rueckblick_data&gid=07201&pid=p_rueckblick_diagram&sid=StationHistory&iid=07201&month=08&year=2023&period=4&metparaid=RR24
Der Link führt zur Zusammenstellung des Witterungsverlaufs im Juli 2023 in Quimper.  ???
.
.
Aus den endlosen Diskussionen zum Thema Klimawandel, wobei jede Seite ihre Position mit tausenden von Forschungsergebnissen untermauert
Das ist ein Trugschluss: Es gibt "tausende von Forschungsergebnissen", die die auf physikalischen Grundlagen basierende wissenschaftliche Theorie untermauern, wonach Treibhausgase eben diesen Effekt haben und die durch menschliche Aktivitäten erhöhte Konzentration an CO2 und anderen Spurengasen zu einem verstärkten Treihauseffekt führt.
Aber es gibt keine "tausende von Studien", die das widerlegen würden - genauer gesagt: An den physikalischen Grundlagen und den daraus sich ergebnden Konsequenzen in punkto Erwärmung der Troposphäre ist aus naturwissenschaftlicher Sicht nicht zu rütteln.
.
Was es gibt, ist Unsicherheit über die exakte Konzentrations-Wirkungs-Beziehung und über diverse exakte Auswirkungen im Detail. Diese Unsicherheit ändert aber nichts am Grundsätzlichen.
.
Ansonsten: sie vorheriger Post von Axel.
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Re: Klima
« Antwort #369 am: 01. August 2023, 15:36:25 »

Ich fände es schon hilfreich, wenn alle die prominent von Klimahysterie und Klimaterroristen etc. reden, öffentlich versichern für den Fall, daß die Katastrophe fortschreitet und Gegenden wie z.B. das Flußdelta in Bangladesh unbewohnbar macht, ihren Wohnort,  Vermögen und Liegenschaften  mit einigen der dortigen ärmsten Opfer tauschen.
.
.
Natürlich alles was sie zum Zeitpunkt der Versicherung besitzen. Erben Beschenkte und Käufer übernehmen mit dem Besitzwechsel natürlich die Verpflichtung.
Den Rest regelt dann der Markt. 8)




« Letzte Änderung: 01. August 2023, 16:02:52 von partisanengärtner »
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Re: Klima
« Antwort #370 am: 01. August 2023, 15:50:10 »

 8) 👍👍👍
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Re: Klima
« Antwort #371 am: 01. August 2023, 16:22:14 »

Ich fände es schon hilfreich, wenn alle die prominent von Klimahysterie und Klimaterroristen etc. reden, öffentlich versichern für den Fall, daß die Katastrophe fortschreitet und Gegenden wie z.B. das Flußdelta in Bangladesh unbewohnbar macht, ihren Wohnort,  Vermögen und Liegenschaften  mit einigen der dortigen ärmsten Opfer tauschen.
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Natürlich alles was sie zum Zeitpunkt der Versicherung besitzen. Erben Beschenkte und Käufer übernehmen mit dem Besitzwechsel natürlich die Verpflichtung.
Den Rest regelt dann der Markt. 8)
Ich denke die Kosten dürften im Vergleich zur systematischen Vernichtung und Deindustrialisierung einer der größten Volkswirtschaften der Welt recht gering ausfallen 8) - insbesondere dann, wenn man bedenkt, dass all diese Maßnahmen kaum etwas bringen, wenn China gleichzeitig Kohlekraftwerke en masse aus dem Boden stampft.
Die Lösung für "Klimaflüchtlinge" wäre eigentlich ganz einfach und billiger als eine Deindustrialisierung und indirekte Bürgerenteignung im Rekordtempo: Verhütung und Bildung in den "Flucht"ländern. Wie viele Klimaflüchtlinge kommen eigentlich aus Israel oder Arizona, die großteils aus Wüste bestehen?
« Letzte Änderung: 01. August 2023, 16:26:26 von Der Buddler »
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Re: Klima
« Antwort #372 am: 01. August 2023, 16:25:21 »

Du würdest also gegebenenfalls umziehen? Oder dann doch lieber den Chinesen die Schuld geben?
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Axel

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Re: Klima
« Antwort #373 am: 01. August 2023, 16:25:42 »

Ihr habt Euch wohl schon so eingeschossen, dass Ihr Zwischentöne nicht mehr wahrnehmt ?
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Ich zweifle doch nicht an dem Zusammenhang zwischen Treibhausgasen und Klimaerwärmung. Aber zur Zeit haben wir in meiner Gegend hier einen Temperaturunterschied von fast -15°C zu letztem Jahr, und das hat eben mit den Windrichtungen zu tun, die zu prognostizieren wir uns schwer tun aus oben genannten Gründen (gebe zu, viel zu viel Text). Und eventuell ist genau soetwas auch im Jahre 1540 passiert, hier mal der richtige Link:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/hitze-und-duerre-1540-katastrophe-in-europa-im-mittelalter-a-978654.html
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Und an alle, die hier schreiben "die Hütte brennt": Ja, hatte man unlängst in Paris gesehen: Soziale Probleme, die sich explosiv entluden.
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Der Buddler

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Re: Klima
« Antwort #374 am: 01. August 2023, 16:28:15 »

Du würdest also gegebenenfalls umziehen? Oder dann doch lieber den Chinesen die Schuld geben?
Grundsätzlich ja. Aufgrund der Enteignungspolitik ohne nennenswerten klimatischen Effekt werde ich vielleicht sowieso - so wie jährlich 100.000 gut Ausgebildete - das Land verlassen. Die, die hier bleiben, und sich selbst ökonomisch zerstören, werden damit sowieso exakt gar nichts ausrichten.
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