Ja, so geht man wirklich nicht mit schönen, jahrzehntealten Quittenbäumen um.
Die Äste hatten den Weg zurück über den Zaun gefunden. Kommentarlos, da jede Art von Verständigung ein Problem war.
Deshalb bin ich auf die neuen Pächter gespannt. Die haben im Oktober gesagt sie kommen dieses Jahr nicht mehr in den Garten. Mmhh...
Egal, sollte hier im Strang nicht Thema sein.
Ich habe jedenfalls Probleme damit, das ich mit diversen fachlichen Themen hie rin der Anlage nicht durchkomme.
Ab und an wachsen Eschenahorn oder Essigbaum im Randgrün. Wenn ich anspreche die sollten raus und ich würde es auch machen, kommen Bedenken das das Schnittmaterial zuviel für die Grünschnittcontainer ist. Ich sage wir sollten es als Totholzhaufen stapeln für die Igel und Co, die erfreuten sich zunehmender Beliebtheit bei den Pächtern dieses Jahr. Daraufhin erstmal Stille und dann der Einwand, dann schmeißen die Pächter ihren Rasenschnitt dazu.
Kann ich eigentlich nicht bestätigen, die Ecken die ich betreue werden eher geschätzt und nicht zugekippt. Probleme mit Gartenabfall und Müll abkippen haben wir eher in den vernachlässigten Randgrünbereichen.
Es gibt Schriften vom BDG, wie man Randgrün ansprechend gestalten kann. Das wird hier im Vorstand eher mit zuviel Aufwand abgelehnt.
Knicks kennen sie nicht so recht, das regelmäßig auf Stock setzen. Hat jemand kurze und knappe Infoschriften zu Knicks, Totholzhaufen usw. parat?
Auch Lichtverschmutzung, ich komme hier nicht durch, die Leute wollen den Garten ausgeleuchtet haben wenn sie zuhause, 4 Kilometer weiter sind.
Gibt es nicht so was zusammenfassendes an etablierten Maßnahmen verständlich niedergeschrieben für Laien, aber nicht auf Ideologenniveau?