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Autor Thema: Totholzstapel "anlegen"  (Gelesen 45558 mal)

pearl

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Re: Totholzstapel "anlegen"
« Antwort #105 am: 03. Februar 2022, 22:56:37 »

Mein Totholzriegel. Dahinter beginnt das "hintere Schneebeerengebüsch", das Nachtigallengebiet ist und daher kaum betreten wird.
Die Kiefernschonung gehört dem Nachbarn.
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das sieht gut aus. Legst du kreuz und quer?
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Wenn ich das im Wiesengarten versuche, dann ist in kurzer Zeit alles mit Brombeeren zugewachsen. Auch das Schnittgut von den Apfelbäumen nebenan wird komplett von Brombeeren überwuchert. Nur unter hohen und dicht stehenden Gehölzen gibt es das Problem hier nicht.
.
Wie macht ihr das in euren Gärten?
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“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”

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pearl

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Re: Totholzstapel "anlegen"
« Antwort #106 am: 03. Februar 2022, 23:00:07 »


.
.
sieht aus wie bei Nigel Dunnett. Extrem erstrebenswert!
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thuja thujon

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Re: Totholzstapel "anlegen"
« Antwort #107 am: 03. Februar 2022, 23:08:57 »

Brombeeren kann man doch mähen. 2-3 mal im Jahr und irgendwann ist Ruhe.

Im Garten selbst zähle ichs nicht als Habitat, auch wenn das eine Holzbiene und manch anderes anders sieht.
Schön ist relativ, praktisch muss es auch sein. Das Grillholz muss eben irgendwo hin und lieber so eine Ecke als Kohle kaufen.
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oile

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Re: Totholzstapel "anlegen"
« Antwort #108 am: 03. Februar 2022, 23:13:35 »

Bisher habe ich längs gelegt, mal dünnes Zeug, mal dickeres, gerne ein bisschen verkeilt. Allerdings bin ich da etwas nachlässiger als Zausel. Ich glaube, der trägt entscheidend dazu bei, dass der Wall stabil bleibt. Brombeeren wachsen da nicht, nur ein paar weißrindige Rubus und links eine Rosa multiflora.
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"Wenn also Millionen Menschen evidenzbasierte Angst vor der Klimakrise haben, wenn Minderheiten rechte Gewalt benennen, dann ist das 'Hafermilch-Wokeness', wenn aber Menschen eine rechtsextreme Partei wählen, die hetzt & die Klimakrise leugnet, dann sind das 'berechtigte Sorgen'?"
Luisa Neubauer

Zausel

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Re: Totholzstapel "anlegen"
« Antwort #109 am: 03. Februar 2022, 23:23:04 »

... Allerdings bin ich da etwas nachlässiger als Zausel. Ich glaube, der trägt entscheidend dazu bei, dass der Wall stabil bleibt. ...
Hm, ich habe das immer deinem Wirken zugeschrieben.    ;)
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Re: Totholzstapel "anlegen"
« Antwort #110 am: 03. Februar 2022, 23:25:55 »

Brombeeren kann man doch mähen. 2-3 mal im Jahr und irgendwann ist Ruhe.
...
Nö, nicht auf Lehmboden.
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Re: Totholzstapel "anlegen"
« Antwort #111 am: 03. Februar 2022, 23:34:10 »

Ich bezog mich auf Lehmboden im Garten, Spielplatzgelände, in der Feldhecke, auf freier Flur, im innerstädtischen Bereich und am Weiherufer.
Es gab Jahre da habe ich mehr Benzin gebraucht für Brombeeren als für die wöchentliche Rasenschur. Möchte man es Klimaneutraler oder in Lärmsensiblen Bereichen helfen auch Wuchsstoffherbizide wie Weedex mit etwas Harnstoff als Booster.

Edit: das sieht bei mir so aus:
http://www.trassenwald.de/BilderAktuell/Sauber1.JPG
oder so
http://www.trassenwald.de/BilderAktuell/Luka2016.jpg
« Letzte Änderung: 03. Februar 2022, 23:40:37 von thuja thujon »
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Re: Totholzstapel "anlegen"
« Antwort #112 am: 03. Februar 2022, 23:40:19 »

Mein erster Versuch "Blumenwiese" als Jugendlicher bestand aus Nichtmähen, dadurch zog ich ein riesiges Brombeergebüsch über mehrere Quadratmeter heran, das ich schliesslich mit einem Freischneider runterhäckseln musste.
Das war um 2000-2001 herum und sah ähnlich aus wie auf deinen Bildern, das Gestrüpp war über 2m hoch, danach war der Bereich Rasen und Wiese, die 2x im Jahr gemäht wird, noch heute kommen Brombeerschösslinge im Wiesenteil, wo sie es jedes Jahr schaffen, so 20-30cm hoch zu werden.
« Letzte Änderung: 03. Februar 2022, 23:49:58 von Gartenplaner »
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Re: Totholzstapel "anlegen"
« Antwort #113 am: 03. Februar 2022, 23:43:40 »

Musst du halt mal 2 Jahre öfters mähen. Da das in Wiese nicht geht mit der Astschere durchputzen 3 mal im Frühjahr/Frühsommer und einmal im Herbst.
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Re: Totholzstapel "anlegen"
« Antwort #114 am: 03. Februar 2022, 23:52:01 »

Ach, dort stört mich das ja nicht, sie kann sich auch nicht ausbreiten.
Aber 2x Mähen reicht definitiv nicht zum Ausmerzen, das erstaunte mich dann doch sehr.
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Re: Totholzstapel "anlegen"
« Antwort #115 am: 04. Februar 2022, 00:01:48 »

Ja, bei nur 2 mal sind die Abstände zu lange, da kann sie sich immer wieder regenerieren. Man muss schon öfters und vor allem dranbleiben.
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Lilo

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Re: Totholzstapel "anlegen"
« Antwort #116 am: 04. Februar 2022, 06:45:49 »

Ich grabe Brombeeren immer aus. Junge Pflanzen lassen sich jäten zumindest im Sandboden.
Totholzstapel sollte man in und wieder mal kontrolllieren. Da ziehen außer erwünschtem Getier auch gerne unerwünschte Pflanzen ein, bittersüßer Nachtschatten etwa oder Schlingknöterich.
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foxy

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Re: Totholzstapel "anlegen"
« Antwort #117 am: 04. Februar 2022, 08:27:16 »

Ich grab sie auch immer aus wie Lilo. Bei mir sind sie ja nie in der Wiese, dafür unter den Sträuchern, da kommt man nicht Mal mit der rot. Sense hin. Ganz Wichtig, auch die Absenker mit Wurzeln raushacken.
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Re: Totholzstapel "anlegen"
« Antwort #118 am: 04. Februar 2022, 10:41:47 »

Ja, leider hab ich Brombeeren auch an einer Stelle in der Hartriegelhecke.
Ich kämpf mich zwar regelmäßig in die Hecke, krieg aber in meinem Boden so maximal 30cm Wurzeln raus - das reicht nicht.
Ich versuche nun primär die Giftmördermethode, die ist nachhaltiger.
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Re: Totholzstapel "anlegen"
« Antwort #119 am: 07. Februar 2022, 22:31:05 »

Das ist der Rest der großen Traubenkirsche, den ich einfach an Ort und Stelle liegen gelassen habe. Er beschließt jetzt eine Art Totholzwall, den ich ihr (der Traubenkirsche) schon vor Jahren zu Füßen gelegt hatte - Gierschquell und Versteck für alle Heimlichtuer im Garten (nein, ich möchte es gar nicht ganz genau wissen  ;D). Inzwischen habe ich Lonicera fragrantissima drauf gepflanzt und Cornus Midwinter Fire dahinter, in der Hoffnung, dass das etwas von Nachbars Materiallager ablenkt. Aber das ist ein anderes Thema.
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