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Autor Thema: Totholzstapel "anlegen"  (Gelesen 45626 mal)

zwerggarten

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Re: Totholzstapel "anlegen"
« Antwort #120 am: 08. Februar 2022, 00:17:13 »

das ganz rechts hielt ich zuerst für ein verrostetes ölfaß oder sowas! :o ;)

nach dem überwinden dieser irritation: sieht gut aus, zumal mit der bleiglasdeko – ist das wieder so ein erbstück und ist das richtig wetterfest?!
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"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos

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neo

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Re: Totholzstapel "anlegen"
« Antwort #121 am: 08. Februar 2022, 11:07:35 »

neo, da hätt ich einen Vorschlag für dich. Stämme mit verschiedenen Höhen, zum Sitzen wie auch zum hinlümmeln gut geeignet.
Der nächste Baum steht eigentlich schon seit einiger Zeit bereit zum Fällen, Holz geht nicht aus.;)
Kurze Frage, weil das nochmals andere „Holzstapelperspektiven“ ergäbe: Ist das zeitlich und so sehr intensiv, einen Stamm in schmale Ringe zu Sägen?
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oile

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Re: Totholzstapel "anlegen"
« Antwort #122 am: 08. Februar 2022, 11:30:20 »

ist das wieder so ein erbstück und ist das richtig wetterfest?!
Ja, es ist etwas aus dem Nachlass meines Vaters und es ist wetterfest (kräftigen Hagel vielleicht ausgenommen).
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"Wenn also Millionen Menschen evidenzbasierte Angst vor der Klimakrise haben, wenn Minderheiten rechte Gewalt benennen, dann ist das 'Hafermilch-Wokeness', wenn aber Menschen eine rechtsextreme Partei wählen, die hetzt & die Klimakrise leugnet, dann sind das 'berechtigte Sorgen'?"
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foxy

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Re: Totholzstapel "anlegen"
« Antwort #123 am: 08. Februar 2022, 13:50:05 »

Hallo neo, wenn das Holz nicht aus Robinie und auch nicht gerade einen Durchmesser von 50 cm hat ist es nicht viel Arbeit.
Hab gestern von der Robinie die der Sturm im Sommer entwurzelt hat ein paar Sitzgelegenheiten gemacht, die würden bei dir auch gut passen.
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foxy

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Re: Totholzstapel "anlegen"
« Antwort #124 am: 08. Februar 2022, 13:52:07 »

Da war ich noch jünger, so exakt wird heute nicht mehr gearbeitet🦊😁
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Gartenplaner

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Re: Totholzstapel "anlegen"
« Antwort #125 am: 08. Februar 2022, 14:23:22 »

Chic!!!  :D

(2014 hat 'Ela' hier in Düsseldorf heftigste Sturmschäden hinterlassen. Auch alte Robinien waren zerfetzt und dann von den Helfern in solche Stücke zersägt worden. Ich hab dann in einer Nacht-und-Nebelaktion 2 solche Stücke gemopst, bevor sie nach und nach abgefahren und wohl größtenteils geschreddert wurden und daraus die Füße der Bank in der "Ruine" gebaut. Fand ich alles gut zusammenpassend, Ruine, Verfall, Memento Mori, die Erinnerung an die Ela-Katastrophe....)
 
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foxy

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Re: Totholzstapel "anlegen"
« Antwort #126 am: 08. Februar 2022, 15:11:35 »

Gartenplaner, aber die geschniegelten Pfosten oben drauf würden besser ins Wohnzimmer passen.
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Wühlmaus

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Re: Totholzstapel "anlegen"
« Antwort #127 am: 08. Februar 2022, 15:35:54 »

....
Hab gestern von der Robinie die der Sturm im Sommer entwurzelt hat ein paar Sitzgelegenheiten gemacht, ...
Die sind ja schön geworden  :D
Wohl morgen werden wir einen Acer platanoides fällen, der durch die letzten Stürme immer mehr Schräglage bekam, aber noch steht.
Wäre das Holz dafür auch geeignet?
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Re: Totholzstapel "anlegen"
« Antwort #128 am: 08. Februar 2022, 15:41:20 »

Die sind inzwischen nicht mehr ganz so geschniegelt  ;)
Und ohne die Balkendicke wäre keine angenehme Sitzhöhe möglich gewesen, die Robinienstammstücke waren nicht so hoch, wahrscheinlich wegen dem Gewicht.

Das war ein Eichenbalken für den Gartengebrauch, die es im lokalen Baumarkt mal erstaunlich billig gab, aus zweien hab ich die Torpfosten für den Eibenhain gemacht, ne Reserve hab ich noch.

Ahornholz ist unter Witterung nicht sehr haltbar, aber ein paar Jahre hält natürlich trotzdem so ein massiver Klotz aus.
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foxy

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Re: Totholzstapel "anlegen"
« Antwort #129 am: 08. Februar 2022, 17:43:15 »

Hallo Wühlmaus, Gartenplaner hat es schon geschrieben, Acer im Freien und vielleicht auf der Erde und nicht auf Kies gebettet hat bei mir so fünf Jahre überlebt. Die alten Sitz Hocker im Bild vorher sind aus Acer und schon 20 Jahre alt, werden halt so gut wie nie nass. Stehen unter dem Geräteschuppen Dach.



 
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foxy

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Re: Totholzstapel "anlegen"
« Antwort #130 am: 08. Februar 2022, 17:44:29 »

Gartenplaner, das sieht ja jetzt richtig gut aus
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Gartenplaner

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Re: Totholzstapel "anlegen"
« Antwort #131 am: 08. Februar 2022, 18:07:13 »

Danke, ich mag ja auch Holz mit Patina am liebsten  :)
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Re: Totholzstapel "anlegen"
« Antwort #132 am: 08. Februar 2022, 18:33:18 »

Danke für eure Antworten. Einen trockenen Platz kann ich im Freien hier leider nicht bieten.
Dann bleibt mehr feines Brennholz :-X
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neo

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Re: Totholzstapel "anlegen"
« Antwort #133 am: 09. Februar 2022, 08:34:24 »

Hallo neo, wenn das Holz nicht aus Robinie und auch nicht gerade einen Durchmesser von 50 cm hat ist es nicht viel Arbeit.
Hab gestern von der Robinie die der Sturm im Sommer entwurzelt hat ein paar Sitzgelegenheiten gemacht, die würden bei dir auch gut passen.
Bitte Platz nehmen. ;)
Das ist super, wenn man so Motorsägen kann. Werde dann mit den Baumfällern sprechen, was möglich-realistisch ist. (Zwei Tage sollen sie ja dann nicht bei uns beschäftigt sein. ;))
.
@Gartenplaner nochmals kurz zu den Brombeeren im Totholz: Nutzt das Giftmördern? Ich finde, sie sind diesbezüglich sehr robust.
Ich habe die Brombeeren auch im Totholzriegel an der Grenze, wusste aber schon vor dem Anlegen, dass es so sein wird. Sie kommen hauptsächlich vom Nachbargrund rüber. Der Bauer hatte dort auch schon gegiftet, ich sah da bisher aber nicht durchschlagenden Effekt. Ich schneide sie 2-3 mal im Jahr zurück, sie sollen einfach nicht zuwuchern. Wildhaft ist es eh dort (so manches spriesst...), ist aber für mich i.O., solange ich die Kontrolle nicht gänzlich verliere.
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Gartenplaner

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Re: Totholzstapel "anlegen"
« Antwort #134 am: 09. Februar 2022, 10:19:10 »

Also, ich hab schon gute Erfahrungen gemacht mit ehemals Kulturbrombeeren, die erst ausgestochen wurden und wo ich dann die üppigen Neutriebe, als sie so 30-40cm hoch waren gänzlich mit Glyphosat einpinselte.
Da starb alles ab und es kam nichts mehr nach.

Ich muss aber auch dazu schreiben, dass ich noch Reserven von Agrar-Glyphosat habe, in dem 450g/L ist - in Gartencenter war das Maximum in den angebotenen Produkten glaube ich 360g/L.

In der Cornus-Hecke ist das sehr viel schwieriger, da Cornus sehr empfindlich auf Glyphosat reagiert, so meine Erfahrung.
Insofern hab ich letzten Sommer was anderes ausprobiert an einer Stelle, wo innerhalb weniger Monate ein 2m-Ungetüm aus dem Boden geschossen war.
Im Juni gabs da ne "Impfung" - mit Glyphosat in den Hauptstängel des Ungetüms, ein paar Milliliter konnte ich reinpressen mit einer Spritze mit stabilerer Kanüle, die ich schon zum Holzwurmaustreiben genutzt hatte.
Im August sah es dann so aus:







Im Oktober war diese Brombeerpflanze größtenteils braun und trocken, nur vereinzelt waren noch Spitzen dran, die nicht ganz eingetrocknet waren.
Spannend wird es aber nun dieses Jahr - obs wieder Austriebe aus dem Boden gibt.
Ich werde berichten.
« Letzte Änderung: 09. Februar 2022, 12:56:15 von Gartenplaner »
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