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News: Warum muss eigentlich alles immer einen "Zweck" haben? (potz)
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Autor Thema: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?  (Gelesen 328654 mal)

Weidenkatz

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1050 am: 08. August 2019, 11:42:39 »

Genau  :D, Heide oder Farn z. B. ;D
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Bumblebee

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1051 am: 08. August 2019, 11:45:07 »

 :D
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^^

Bumblebee

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1052 am: 08. August 2019, 11:45:32 »

Farn ist super.
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RosaRot

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1053 am: 08. August 2019, 12:01:32 »

Wie hoch sind die Steine?

Wenn Steinkreis, dann richtig - bezogen auf die Gartengröße müsste das wohl eine ziemlich enge Gruppe werden, aber nicht alle im gleichen Abstand gruppiert etc (also eine Art Skulptur mit natürlichen Steinen). Mähen wollen würde ich darum und dazwischen dann nicht, sondern das ganze angepasst bepflanzen, mit niedrigen Bodendeckern, Thymianfläche oder ähnliches.

Wenn sie liegen sollen würde ich Gruppen bilden unter Einbeziehung von Bäumen bzw. in Beziehung zu Bäumen z.B.

Generell sind das Fragen, die sich nach einem Foto nicht beantworten lassen, weil die räumliche, dreidimensionale Situation sich anders darstellt als die zweidimensionale auf der Fläche. Wenn man solche Fragen theoretisch beantworten will, baut man ein Modell. Im Garten kannst Du ja solange hin- und herjonglieren, bis es passt.
« Letzte Änderung: 08. August 2019, 12:06:35 von RosaRot »
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Viele Grüße von
RosaRot

Roeschen1

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1054 am: 08. August 2019, 12:04:45 »

Mir kam noch eine dritte Idee: Legen eines Ammoniten und Verbindung mit passender Bepflanzung  ;D...
So eine Art urzeitliche Kräuterspirale? ;D
In Klein habe ich sowas schon mal gebaut.
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1055 am: 08. August 2019, 12:11:21 »

Oha!!!!
Hier sprudeln ja momentan die Ideen wie das Grundwasser aus der Entwässerungspumpe der Baustelle!!!!!  ;D
Ich versuche mal, nach und nach auf alle Anregungen einzugehen, wobei ich vorwegschicken möchte, dass mich die "Sonnenuhr-Idee" von Wühlmaus auch beim Lesen begeistert hat  :D


« Letzte Änderung: 30. November 2021, 15:22:16 von Gartenplaner »
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1056 am: 08. August 2019, 12:47:59 »

...Ich würde sie allerdings mehr im Gelände verteilen und nicht so kunstvoll im Kreis aufstellen. ...

...so liegen sie sehr unnatürlich, da alle etwa in gleichem Abstand. Das muss natürlicher aussehen, wie in einem Bachbett/Geröllfeld o.Ä. ( wenn du sie zusammen drapierst ).
...

Darauf möchte ich als erstes eingehen - diese Steine sind vollkommen "unnatürlich" in meinem Garten und der umliegenden Landschaft, sie wurden von Menschenhand aus 7m Tiefe hochgeholt und treten nirgendwo in der nähren Umgebung zutage.
Insofern, meinem Empfinden nach, müssen sie klar als etwas "Künstliches" erkennbar sein, wo man sofort sehen kann dass es vom Menschen so gewollt und gemacht worden ist.

...Jetzt bräuchte man nur noch etwas Zaubertrank oder einen Obelix, damit würde das Aufstellen leichter von Hand gehen...
Oder den richtigen Zauberspruch, die richtige Betonung und den richtigen Schwung im Handgelenk....  ;D ;D ;D
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 15:22:37 von Gartenplaner »
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1057 am: 08. August 2019, 14:18:56 »

Mit diesen Steinen würde ich nicht versuchen, etwas Bestehendes/Bekanntes zu kopieren. Ich kann nicht abschätzen, wie schwer die Steine sind und wie viel "Bewegungsfreiraum" man zum Experimentieren hat.
Vielleicht könnte man sie flächig als eine Art runde Platte verlegen und diesen tolle dreieckigen Stein als einen Zeiger darauf stellen. So in der Art einer Sonnenuhr. Oder den Stein mit Loch oben drauf so legen, dass man seitlich eine der Steinstelen hinein stecken könnte und diese dann wie ein Uhrzeiger liegt...

Superklasse Idee!!!!  :D :D :D
Eine Horizontalsonnenuhr wär mir so erstmal nicht in den Sinn gekommen.
Würde zur Geschichtsebene passen, gleichzeitig grundsätzlich "Zeit" thematisieren und die kosmologische Thematik aufnehmen - die Sonne als Zeittaktgeber - die ich im "barock-klassizistischen" Obelisk-Raum um die Ecke anklingen lasse, wo ich mit Schieferstelen die Spitze des Schattenwurfes des Obelisken um 12:00 am 21.3., 21.6., 21.9. und 21.12. markiert habe, nicht zuletzt würde es ein interessantes, spannendes "Objekt" sein.

Wobei eine Sonnenuhr nun ja auch etwas "Bestehendes/Bekanntes" wäre  ;)
Inspiration an und Interpretation von Bestehendem finde ich völlig ok, wer kriegt es schon hin, wirklich "Neues" zu erschaffen!

Mir gefällt die Sonnenuhridee von Wühlmaus fast noch am besten.
... So in der Art einer Sonnenuhr. Oder den Stein mit Loch oben drauf so legen, dass man seitlich eine der Steinstelen hinein stecken könnte und diese dann wie ein Uhrzeiger liegt...
Aber eher noch so, dass die in das Loch gesteckte Stele der "Schattenstab" einer echten Sonnenuhr ist, also relativ aufrecht schräg oder senkrecht steht. Das würde das Thema Zeit und Vergangenheit auf einer Metaebene wieder aufgreifen, wovon ich mir vorstellen könnte, dass es dir gefällt, weil du auch sonst schon (meiner Meinung nach) ähnliche "Denkanregungen" in deinen Garten einbaust.

Es gibt ja einen Stein mit Loch, da endete eine der Probebohrungen für die Vorbereitung der Baustelle, diesen Stein wollte ich eh in der Mitte platzieren, und der könnte somit problemlos den Gnomon tragen.

Aber ich finde auch, dass Wühlmaus einen sehr guten anderen Punkt angesprochen hat:
Ich kann nicht abschätzen, wie schwer die Steine sind und wie viel "Bewegungsfreiraum" man zum Experimentieren hat.
Die Steine scheinen mir auch den Bildern doch recht groß zu sein, die kleinen könnten vielleicht noch unter 100kg sein, die großen werden wohl um die 100 oder mehr kg wiegen. Hast du das Gerät dafür oder den Ehrgeiz, das zu bewegen? Ich habe selbst schon immer wiede rmal mit größeren Steinen gearbeitet (Trockenmauern und ähnliches) und man kann zwar schwere Steine bis 200kg noch relativ gut bewegen (rollen, flache, "echte" Schubkarren"), aber nicht mehr so einfach positionieren, versetzen oder gar heben (aber auch das geht mit Wagenhebern und/oder Eisenstangen, ist aber anstrengend oder braucht viel Zeit). Ich habe mir öfter mal gewünscht, alles "mal kurz mit einem (Mini-)Bagger" erledigen zu können.

Die dreieckigen Blöcke werden so 1,5 bis 1,8m lang sein, ich schätze die auf über 300kg, die kleineren sind so 1m oder etwas höher und bestimmt auch bis 100-200kg.
Sie sind ziemlich gleichmäßig in einer Lagendicke von grob 50cm gebrochen, nur ein Stein ist dünner.
Da sie vom Hof des Nachbarn die Straße hügelan transportiert werden müssen, dann durch die Obstwiese ein Stück, habe ich die Gartenbaufirma beauftragt, die inzwischen schon einiges bei uns macht, die kommen mit dem entsprechenden Gerät und transportieren und lagern mir die Steine, wie ich das möchte, für 500€ kann ich, denke ich, dann auch etwas Hin- und Hergerücke und Geduld erwarten  ;D
Trotzdem ist es schon blöd, dass ich nicht alle Varianten mal eben durchprobieren kann.

Egal welcher Entwurf schlussendlich umgesetzt wird, ich würde in der Planung auch immer bedenken, dass die Steien in der Wiese "Pflegehindernisse" sind, also die Steine nach Möglichkeit entweder relativ dicht aufeinander setzen (dass dazwischen nichts oder nicht viel gemacht werden muss), oder zwischen den Steinen genug Platz lassen, dass man mit dem Mäher durchkommt (1,2-1,5 Mäherbreiten).
Naja, der "Fossilienhain" ist eh schon zu dicht bepflanzt für Alf:



und der Wiesenmähermann erledigt dort die Mahd mit dem Freischneider, insofern brauche ich da nicht unbedingt pragmatische Überlegungen noch obendrauf beachten.
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 15:23:02 von Gartenplaner »
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1058 am: 08. August 2019, 14:28:39 »

...
Mir kam noch eine dritte Idee: Legen eines Ammoniten und Verbindung mit passender Bepflanzung  ;D...
Auch eine spannende Idee!
Zumal....



(in der Bildmitte sind Bruchstücke eines dieser "Brote" zu sehen, da war ein Ammonitenfossil drin)
Abgesehen von der Korrespondenz würde es auch ein kulturhistorisches Thema aufnehmen - das Labyrinth.

Allerdings hab ich nur 8 Steine, ob  das schon eine deutlich erkennbare Spirale ergibt?
Und eine spezielle Bepflanzung wird bis auf weiteres vom Pflegeaufwand her nicht möglich sein, nur Wiese.
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 15:24:16 von Gartenplaner »
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Cryptomeria

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1059 am: 08. August 2019, 14:47:27 »

Die Idee mit der Sonnenuhr gefällt mir sehr gut, zumal der Stein mit der runden Bohrung tatsächlich perfekt geeignet ist den Gnomon zu tragen. Es geht dann wirklich darum, sich vorher ziemlich genau zu überlegen/abzustecken/aufzuzeichnen, wie die Steine liegen/stehen sollen. Meist hat man nämlich doch  nicht genug Zeit um mit schwerem Gerät zu jonglieren.
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1060 am: 08. August 2019, 14:54:39 »

Du kannst ein zweidimensionales Modell von jedem Stein in Papierform zuschneiden und dann puzzlen.
Solltest du umfassende PC-kenntnisse haben, wäre auch ein 3D Puzzle online möglich.
Ich gebe zu bedenken,
der von dir gezeigte Platz ist mit vielen Bäumen bepflanzt, eine Sonnenuhr im beschatteten Bereich wäre nicht so sinnvoll.
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1061 am: 08. August 2019, 16:34:54 »

Mir kam noch eine dritte Idee: Legen eines Ammoniten und Verbindung mit passender Bepflanzung  ;D...
So eine Art urzeitliche Kräuterspirale? ;D
In Klein habe ich sowas schon mal gebaut.

 :D
Ein Zwergenreich. :)
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1062 am: 08. August 2019, 17:16:06 »

...
Solltest du umfassende PC-kenntnisse haben, wäre auch ein 3D Puzzle online möglich.
Ich gebe zu bedenken,
der von dir gezeigte Platz ist mit vielen Bäumen bepflanzt, eine Sonnenuhr im beschatteten Bereich wäre nicht so sinnvoll.
Online?

Ja, diesen Knackpunkt bedachte ich schon, als ich die Positiv-Liste der Idee erstellte, wollte ihn aber nicht gleich gegenüber stellen.
Die alte Pflaume, die jetzt direkt davor steht ist eher kein Hinderungsgrund - die wird nicht mehr so lange leben, die Spitze ist schon tot, nur ein unterer Ast hat noch Laub.
Es wäre kein Problem, sie zu entfernen.

Viele der abgestorbenen Obstbäume kann ich problemlos so stehen lassen, die Äste bröseln nach und nach runter und der Strunk bleibt erstaunlich lange stabil.
Im Fossilienhain stört es mich ganz besonders nicht, im Gegensatz zur restlichen Obstwiese, wo ich im Raster der alten Bäume Jungbäume nachpflanzen möchte und die Strünke im Weg sind, im Fossilienhain illustrieren die Leichen auch die Epoche der Steinkohlebildung, an der fast alle dort zusammengetragenen Koniferen maßgeblich beteiligt waren.

Ich möchte die Stein-Installation in der Mitte des Gartenraumes - die vorhandene Schieferstele markiert diese.
Nach Süden stehen abgesehen von der Pflaume auch noch Araucarien, Cryptomerien - der Platz wird zwar langsam, aber sicher immer schattiger.
Und es wäre schon am sinnvollsten die „Jurassic Rocks“ im „Jurassic Park“, bei den Pflanzen, die in der gleichen Epoche das Land beherrschten, unterzubringen  :-\
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 15:25:51 von Gartenplaner »
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« Letzte Änderung: 30. November 2021, 21:42:22 von Nina »
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1064 am: 11. August 2019, 11:04:31 »

Mir kam noch eine dritte Idee: Legen eines Ammoniten und Verbindung mit passender Bepflanzung  ;D...
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Diese Idee gefällt mir am besten. Eine Sonnenuhr hast du im Grunde schon und ich stelle es mir ziemlich schwierig vor, die richtige Position des Zeigersteins so in einem Rutsch hin zu bekommen. Der Ammonit hätte den Vorteil durch die Art der Bepflanzung urtümlich zu wirken und pflegeleicht zu sein. Für mich sehen die Steine aus, als hätten sie mal eine Aufgabe gehabt, so bekommen sie wieder eine, den Schutz bzw. überhaupt die Möglichkeit für eine großflächige Bepflanzung mit trockenheitsliebenden Sukkulten. Mittagsblumen dazwischen geben kräftige Farbtupfer. Umzu könnte man eine Bahn mit niedrigen Thymianen, kriechender Kamille etc. pflanzen.
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Liebe Grüße
Birte
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