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News: Warum muss eigentlich alles immer einen "Zweck" haben? (potz)
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Autor Thema: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?  (Gelesen 328656 mal)

Buddelkönigin

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1470 am: 23. Dezember 2022, 16:44:32 »

Die Hofsituation mit den bemosten, farnbewachsenen Steinen und auch die ummauerten Beete mit den Cyclamen gefallen mir ausgesprochen gut.  ;)
Ganz andere Stimmung als in meinen überwiegend von der Sonne geprägten Freiflächen.  ;D
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Gartenplaner

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1471 am: 23. Dezember 2022, 20:16:37 »

Ich hab ja insgesamt 3 Schattenbereiche, Gartenhof, Shrubbery und Eibenhain, aber der Gartenhof direkt am Haus ist aus mehrfacher Sicht schon besonders - es gibt Dauerschatten auf der Lavatuffmauer durch das Haus, es gibt sehr wenig Luftbewegung durch die Mauern zu drei Seiten und dadurch auch erhöhte Luftfeuchtigkeit, es gab früher mal einen recht hohen Grundwasserstand, dafür aber immer einen regelmäßigen Blick auf Gießbedarf im Sommer (im Gegensatz zu weiter entfernten Gartenräumen) und den Wasserhahn nahebei und schlussendlich wenig Wurzelkonkurrenz, es ist der einzige feuchtere Schattenbereich.

Ansonsten hab ich auch viel Sonnenflächen wie du, allerdings keine so wundervollen "Prairiebeete" - das muss bei mir in wesentlich bescheidenerer Form die Blumenwiese leisten....  ;)

Die Mauer, wo die Cyclamen purpurascens dran stehen, fängt eine erste Stufe Geländeversprung ab.
Bei mir steigt der Garten vom Haus aus kontinuierlich bis zur Grenze am Bahndamm an, ein Höhenunterschied von 7m.
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber

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    • Entwicklung eines Gartens: Von der Obstwiese zum Park?
Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1472 am: 25. Dezember 2022, 14:00:36 »

Und September, noch immer Cyclamen hederifolium  :D



Auch im neuen Gartenteil unter den beiden Trauerweiden, wo ich erst 2019 damit anfing, Hedis zu pflanzen, haben sie sich gut etabliert und blühten trotz der vorhergehenden Dürre sehr gut









Und Crocus banaticus  :D







Was mich wirklich sehr erfreute (und in der Realität auch sehr viel mehr ins Auge sprang als auf den Fotos), waren die Colchicum autumnale minor-Blüten, die an allen Stellen, an denen ich von 2013-2015 mehrfach üppig Samen verstreut hatte, auftauchten  :D







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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1473 am: 28. Dezember 2022, 17:47:40 »

Oktober und November.

Die Herbstzeitlosen blühten ab Ende August bis in den Oktober hinein:



Um dann sofort von den Crocus speciosus in der Wiese abgelöst zu werden - leider war ich zu spät, um ein Foto von der flächigen Blüte machen zu können, da waren sie schon durch.



Ende Oktober waren die Galanthus reginae-olgae soweit  :D
Vorne rechts 'Autumn Glory', links "Korfu", zweiblütig links vorne und weiter hinten 'Tilebarn Jamie'





Es erstaunte mich, wie üppig doch trotz der sommerlichen Extremdürre die Cyclamen hederifolium Laub trieben, unter den Trauerweiden:







Unterm Feldahorn:













Und auch die coum zeigten sich schon gut belaubt:











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helga7

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1474 am: 28. Dezember 2022, 18:54:48 »

Wow, dein Cyclamenlaub ist sooooooo schön!  :D :D :D
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Ciao
Helga

Acontraluz

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1475 am: 28. Dezember 2022, 19:19:48 »

Jaaaa, ganz toll, Gartenplaner, wie sich das entwickelt hat!  :)

Was ist das ganz kleine Laub auf dem letzten Foto?

Und wenn Du noch Knautia Macedonia möchtest für die Wiese, melde Dich gern!
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Gartenplaner

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1476 am: 28. Dezember 2022, 21:19:43 »

Danke  :)
Ich war ja selber überrascht und begeistert, wie üppig das Laub kam - beide Stellen sind in normalen Sommern schon trocken, weil unter den Baumkronen, in Dürresommern dann umso extremer.

Das kleine runde Laub um die letzte coum ist Bubikopf, Soleirolia soleirolii, aus dem Baumarkt, ein weiterer Anpflanzversuch  ;D
Den hatte ich eigentlich schon vorletztes Jahr gepflanzt und gedacht, sämtliche Teilstücke wären in den letzten beiden Wintern völlig verschwunden.
Einen Mini-Flecken entdeckte ich dann dieses Frühjahr und war dann nochmal umso erstaunter, wie sehr der im Sommer explodiert ist.
Jetzt muss er sich noch in Winterkälte bewiesen haben....
Es gibt immer wieder Berichte hier im Forum, dass Bubikopf auch kältere Winter bei manchen überstanden hat, ich kannte eine größere Fläche in Hannover in einem Vorgarten in unserer Straße, Ableger davon, die schlußendlich auf den Bürgersteig wuchsen und die ich versuchte, bei mir anzusiedeln, wollten aber nicht.

Danke für das Knautia macedonica-Angebot  :D
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Aspidistra

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1477 am: 28. Dezember 2022, 23:02:09 »

Ich liebe deine Cyclamen, wunderbares Laub.
Du hast schön viel Platz, setz doch noch Saxifraga stolonifera hin.
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Beeren sind die Poesie eines Gartens.

Acontraluz

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1478 am: 28. Dezember 2022, 23:20:17 »

Ich hatte schon Bubikopf vermutet, aber dass das ausserhalb England klappt ist erstaunlich!
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Gartenplaner

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1479 am: 29. Dezember 2022, 16:26:37 »

Ich hab grad in meinem Foto-Archiv gewühlt und festgestellt, dass ich den Bubikopf schon ziemlich genau an der Stelle im Herbst 2020 im Oktober gepflanzt hatte, das Foto ist von damals, vorne unten rechts:



2021 war allerdings kaum etwas von ihm zu sehen, auf manchen Fotos später im Jahr sieht man ein paar Triebe.
Aber die paar überwinterten wieder und wuchsen dieses Jahr nun zu dem Polster von weiter oben.

Aus dem Cyclamen-Thread, wo sich um das Foto auch eine Diskussion zum Bubikopf entspann:

...
Der Bubikopf hat hier alle denkbaren Winter überstanden, fast 20, wenn es sehr kalt war, war er dezimiert, hat sich aber immer wieder erholt, inzwischen gibt es Sämlinge hier und da, (Sämlinge? er blüht doch gar nicht)  Bubikopf ist hier Rasenersatz wird auch ab und zu gemäht.

Schön die Kombi, Bubikopf mag es aber nicht trocken.

...In Basel stand der Botanische Garten auf dem Programm, die Führerin (Dunbkleborus vermutlich) hat den Teilnehmern Teile dieser Pflanze angeboten und eigentlich sollte es Isotoma sein. ..., eine Freundin hat mir allerlei Schätzchen von unterwegs mitgebracht, ...und diese vermeintliche Isotoma, die sich als einfacher Bubikpf entpuppte und seither im Garten überlebt. Bei dieser Freundin lebt ein noch älterer Bubikopf im Garten, ohne deren Erfahrung damit, hätte ich nicht gewagt ihn auszupflanzen.

Bubikopf(Soleirolia soleirolii) stand  bei mir lange auf der Nordseite, an Stellen, wo kaum mal Sonne hinkommt. Er verschwand dann aber in einem besonders kalten Winter.
Isotoma fluviatilis braucht es feuchter, die gedieh hier nie.

Vielleicht ist es ja nicht egal, woher die Pflanze stammt, meine kam aus dem Botanischen Garten, war dort auch ausgepflanzt und Freiland gewohnt. Wenn man ihn hier kauft, ist es ein in Gewächshäusern als Zimmerpflanze kultiviertes Exemplar.

Hm  8)
...
Du hast schön viel Platz, setz doch noch Saxifraga stolonifera hin.
Hab ich im Herbst 2020 ebenfalls in den zwei Farnbeeten dazwischen gepflanzt  :)
Hat ebenfalls überwintert, aber bisher noch keinen großen, üppigen Ausbreitungsdrang an den Tag gelegt.
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1480 am: 29. Dezember 2022, 16:33:27 »

Handelt es sich um Blauer Bubikopf (Isotoma)? Das wird ein Teppich.

Juni
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Wer Schreibfehler findet darf sie behalten
Gruß Jörg

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1481 am: 29. Dezember 2022, 16:53:19 »

Nee, Soleirolia soleirolii, wird eigentlich nur als Zimmerpflanze verkauft.

Isotoma fluviatilis hatte ich aber vor ein paar Jahren auch mal versucht, als ich den Bereich unter der niedrig veredelten Hängeblutbuche ganz neu gemacht habe, dem war es aber bei mir wohl dort (und wahrscheinlich insgesamt) zu trocken
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1482 am: 29. Dezember 2022, 18:05:44 »

Bei der Cyclamenlaub-Begeisterung zeige ich doch gleich noch ein paar Detailbilder  ;)





















Die scheint mir am ungewöhnlichsten und spannendsten:

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1483 am: 29. Dezember 2022, 18:44:18 »

 :)
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AndreasR

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1484 am: 29. Dezember 2022, 19:13:47 »

@Gartenplaner: Auch wenn es viele Fotos sind, habe ich die letzten Tage immer wieder mal in Deinen Thread hineingeschaut, es war sehr interessant, die Entwicklung und Eindrücke übers Jahr mitzuverfolgen. Die Cyclamenlaub-Galerie ist wirklich der Hammer, da gibt es ja so viele Blattformen und -farben, fast schon wie bei den Hostas. Eigentlich müsstest Du Deinen Hängesessel umdrehen, so dass man sanft über den Laubteppich der vielen Alpenveilchen schwingen und selbige bewundern kann. :D

Die Ausführungen zum Bubikopf sind ebenfalls interessant, man müsste wirklich öfter versuchen, sowas als Bodendecker zu verwenden, schade, dass es mit der Winterhärte etwas hapert. Eigentlich wäre das Klima hier im Südwesten ja perfekt geeignet für solche "grenzwertigen" Pflanzen, wären nur diese harschen Frosteinbrüche wie gerade vor ein paar Tagen nicht. Da fällt das Thermometer von +10°C am Tag auf -10°C in der Nacht, und eine Woche später saust es genauso schnell wieder nach oben. ::)

Ulkig finde ich ja den Weidenast mit den "Drachenzähnen", was genau ist das? Mein Lieblingsbild ist allerdings das mit dem Schneeglöckchen- und Cyclamenlaub-Kabinett im kleinen Hochbeet mit dem Ammoniten-Stein, das ist wirklich ein wunderschöner Hingucker! :)
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