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Autor Thema: Mein neues Staudenbeet  (Gelesen 200494 mal)

Treasure-Jo

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Mein neues Staudenbeet
« am: 30. Januar 2011, 20:15:23 »

Liebe Staudenbeet-Planer,

Katrin brachte mich auf die Idee für diesen Thread. Sie sagte, dass es kein Staudenbuch mit wirklich zahlreichen (und guten) Pflanzplänen für Staudenbeete gebe. Jetzt gibt es dafür einen eigenen Thread, diesen hier. Jeder, der ein Staudenbeet plant oder umgestaltet, ganz gleich ob 1 m2 oder 100 m2 kann hier Pflanzlisten, Pläne, Zeichnungen oder seine Überlegungen einstellen. Auch Vorüberlegungen und Vorgehensweise bei der Umsetzung können für andere interessant sein.

Wer zu seinen Planungen oder Vorhaben Kommentare, Anregungen oder Unterstützung erfahren möchte, kann das ja ggf. kundtun.

Ich bin sehr gespannt, was Euch im nächsten Jahr und darüber hinaus in dieser Hinsicht umtreibt.

Gruß

Jo
« Letzte Änderung: 30. Januar 2011, 23:17:14 von Treasure-Jo »
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Jo

SouthernBelle

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Re:Mein neues Staudenbeet
« Antwort #1 am: 31. Januar 2011, 15:02:22 »

Geniale Idee!
Sind denn auch links erlaubt, zB zu den Beetplaenen vom letzten Jahr aus gardens illustrated? Ich hab eine Pflanzenzusammenstellung nachimpfunden...
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Gruesse

Treasure-Jo

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Re:Mein neues Staudenbeet
« Antwort #2 am: 31. Januar 2011, 15:37:42 »

Geniale Idee!
Sind denn auch links erlaubt, zB zu den Beetplaenen vom letzten Jahr aus gardens illustrated? Ich hab eine Pflanzenzusammenstellung nachimpfunden...


...erlaubt ist alles, na klar! Hört sich gut an! Neben Pflanzplänen, Staudenlisten, Zeichnungen sind Fotos (z.B. vor und nach der Pflanzung) natürlich auch sehr willkommen.

Wenn jemand einen Pflanzplan eines schon existierenden Beetes einstellen möchte, ja gerne, willkommen!
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Jo

Gänselieschen

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Re:Mein neues Staudenbeet
« Antwort #3 am: 31. Januar 2011, 16:00:17 »

Ich will mein Staudenbeet schon seit drei Jahren auflösen und neu anlegen - immer kommt was dazwischen, ein langer Winter oder ein zu kurzer Frühling. Wie auch immer. Dies Jahr muss es sein. Es herrscht das Chaos.

Insbesondere drei Farne haben sich zu Giganten entwickelt und nehmen zu viel Platz weg. Zwei zu große Taglilien, ein riesiges Geranium.Trotz Umbaus werde ich zwei Pfingstrosen an ihren Plätzen lassen. Der "Rest muss raus. Das Beet ist bislang 2x6m geschätzt. liegt direkt an der nur mit Gras bewachsenen Terasse und hat wegen des Gefälles an der einen langen SEite eine Natursteinmauer. Dort kann auch was runterwachsen, bisher so weißblühendes Zeug, was sich leider schlecht verpflanzen lässt, da es wenig Wurzeln hat und nur wie irre rankt. Kenne den Namen nicht. Davon muss ich unbedingt wieder was für den Rand "retten.

ein Konzept habe ich überhaupt noch nicht. Das Beet ist ja garnicht so riesig, aber nur im Frühsommer schön, ab Hochsommer blüht kaum noch was und im Herbst ist es ganz aus. Kein schöner Blickfang.
Ich müsste quasi den "saisonalen Aspekt" einarbeiten. Bisher gepflanzt was kam und wo Platz war - ohne Rücksicht auf irgendetwas.

L.G.
Gänselieschen
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Treasure-Jo

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Re:Mein neues Staudenbeet
« Antwort #4 am: 31. Januar 2011, 16:47:18 »

"ein Konzept habe ich überhaupt noch nicht. Das Beet ist ja garnicht so riesig"

Jedem noch so kleinen Beet tut ein "Konzept" in der Regel gut. Das muss keine wissenschaftliche Ausarbeitung sein. Aber neben viel Inspiration sind Pflanzlisten mit Blütezeitraum, Höhenangaben und Blütefarbe sehr nützlich bei der Planung.

Kleiner Planungs-Tipp: kleine Papierflächen in Form und Größe der geplanten Staudengruppen ausschneiden, in der Blütenfarbe anmalen und auf einem Blatt Papier maßstabsgerecht auflegen. Man kann spielen, verschieben, Formen ändern, Farbzusammenstellungen in den verschiedenen Monaten testen! Ist anschaulich und macht Spaß!

Im Grunde hat man bei Staudenbeeten die Wahl ein grandioses Feuerwerk an Blütenpracht in nur wenigen (max. 3-4) Monaten zu entfachen, oder einzelne Blütehöhepunkte übers Jahr zu verteilen. Nicht ganz so effektvoll, aber man kann die Blütezeit (naturgemäß weniger effektvoll) vom März bis in den November ausdehnen (im Ideallfall).
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Jo

Gänselieschen

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Re:Mein neues Staudenbeet
« Antwort #5 am: 31. Januar 2011, 16:58:00 »

Ein hehres Ziel :D, wie gesagt, so wie es bisher lief, geht es nicht mehr. Die Neuanlage ist ganz sicher eine geplante Bepflanzung. Ich muss erstmal sichten, was noch da ist - Namen weiß ich leider kaum - aber in etwa Farben und Blütezeiten. Ist ein sehr eingewachsenes Beet, bin auch noch etwas unsicher, wann ich ans buddeln gehe. Zur Sicherheit müssten ja schon wirklich alle Pflanzen ausgetrieben haben und die Frühblüher noch sichtbar sein - sonst geht zu viel kaputt dabei. Ich denke, dass April/Mai gut wäre. Könnte nur den kräftigeren Stauden ein wenig das Blühen vermiesen.

L.G.
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Danilo

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Re:Mein neues Staudenbeet
« Antwort #6 am: 31. Januar 2011, 17:17:27 »

Anfang/Mitte April ist für unsere Ecke ein guter Zeitpunkt, finde ich. Ich hab manchmal schon Ende März was umgesetzt oder gepflanzt, aber oft war der Boden noch stellenweise gefroren oder zumindest kalt und nass, was das Anwachsen doch erschwert. Und Spaß machts auch nicht. :P
Ich hab dieses Jahr sämtliche Bestellungen auf die ersten drei Aprilwochen verteilt. Also genau zwischen letzter Schneedecke und der schon traditionellen ersten 30°C-Hitzewelle Ende April. :)

Hier nur mal beispielhaft ein Ausschnitt aus dem von Jo angesprochenen Schema. Es ist ein schon fertiges Beet im Gehölzbereich, daß ich im April nur mit einer Handvoll Stauden ergänze. Es gibt nur Blütenfarbe- und zeit wieder (hier teilweise die tatsächlichen Zeiträume des letzten Jahres, ich führe für den gesamten Garten einen solchen Kalender). Für Wuchshöhen, Anordnung im Beet, Stückzahlen etc. hab ich gesonderte Pläne und Listen.



« Letzte Änderung: 31. Januar 2011, 17:29:37 von Danilo »
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sarastro

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Re:Mein neues Staudenbeet
« Antwort #7 am: 31. Januar 2011, 17:36:13 »

Ihr seid ja zu bewundern, mit solchen Fleißaufgaben! Das alles zu erstellen und zu zeichnen erfordert ja mehr Zeit, als aus der Erfahrung heraus etwas zusammenzustellen und nach Gutdünken anzuordnen.
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ManuimGarten

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Re:Mein neues Staudenbeet
« Antwort #8 am: 31. Januar 2011, 17:42:55 »

Seid ihr geplant. :o Da merkt man die Profis.

Ich pflanze generell spontaner, aber eine gewisse Grundrichtung habe ich im Hintergrund. Den Garten hier habe ich langsam zu gestalten begonnen, jedes Jahr 1-2 neue Beete bzw. Elemente dazu. Manche Beete waren anfangs kleiner, die Bepflanzung mitgenommen aus meinem Garten oder ausgesät. Oft kann ich auch im Geschäft nicht an einer ansprechenden Pflanze vorbei gehen oder möchte "Souvenirs" pflanzen. Alles vorher am Papier festzulegen, da fehlt mir die Disziplin. ;)
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Gänselieschen

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Re:Mein neues Staudenbeet
« Antwort #9 am: 31. Januar 2011, 17:55:43 »

Also, ich habe einen sehr verwilderten Garten übernommen, 2000m2 und ein marodes Haus dazu. Da musste man Prioritäten setzen ;D. Gepflanzt habe ich da, wo aus dem Unkraut der Boden lugte. Oder mal ein Kartoffelacker aus der Wiese gehackt.

Das Staudenbeet war durch die Lage und durch die vorhandene ca. 50cm hohe Feldsteinmauer vorgegeben, und die Farne standen schon. Den Rest habe ich, wenn mir Pflanzen zuflogen von Freunden, bepflanzt - und der Kampf mit dem Giersch kam/kommt dazu. Aus den Stauden bekommt man ihn nicht raus - damit wird man ihn also auf Dauer nicht los. Es sei denn, ich schmeiße alles weg und das widerstrebt mir sehr.

Anfang April finde ich sehr früh - ist denn da wirklich schon von allen Stauden der Austrieb da?? Ich weiß nicht, wo was kommen müsste.

Ich könnte mir sogar vorstellen, das Beet über dieses Jahr quasi abzuräumen und die Pflanzen anderswo zu verteilen, so Stück für Stück. Das würde den Verlust sicher in Grenzen halten. Ich habe irgendwie Angst vor der Radikalkur.

Z.B. die großen Taglililien würde ich garnicht mehr dorthin setzen, sondern irgendwohin, wo sie sich ungestört ausbreiten könnten. Die würden von der Größe auch prima zu den drei Farnen passen. Das ganze als Gruppe/Insel woanders hin und ein paar Gräser davor wäre perfekt, auch von der eleganten Struktur. Gräser hatte ich einige gekauft im Herbst und nicht mehr gepflanzt, drei verschiedene Größen. Ich hoffe, sie überstehen in ihren Pflanztöpfen diesen harten Winter. :(
Die Taglielien haben sehr verschiedene Blühzeiten: einmal ganz zeitig, Ende April/Mai und die andere sehr spät, da trägt die erste schon Früchte.

Der Plan muss ja bald genauso viel Zeit kosten, wie die Anlage
@Danilo, das ist ja eine Lebensaufgabe. Wahnsinn!

@ ManuimGarten, ich plane auch erst so seit ca. 2 Jahren mehr. Was ich seit dem angelegt habe, hat Sinn und Verstand und ist sogar pflegeleichter.

L.G.
Gänselieschen
« Letzte Änderung: 31. Januar 2011, 17:56:43 von Gänselieschen »
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Danilo

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Re:Mein neues Staudenbeet
« Antwort #10 am: 31. Januar 2011, 18:05:48 »

....aus der Erfahrung heraus etwas zusammenzustellen und nach Gutdünken anzuordnen.
Ja wer sonst, wenn nicht ein Staudenpapst wie Du ;D
Gärtnerische Laien wie ich müssen uns diesen Erfahrungsschatz aber erst erarbeiten. Auf welche Weise, das muß jeder für sich selbst herausfinden. Für mich hat sich diese Mischung aus Beobachten und Dokumentieren und Nutzung "moderner Technik" als besonders effizient erwiesen. Ich konnte im Januar 2009 noch keine Staude mit lateinischem Namen ansprechen. ;)

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Pewe

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Re:Mein neues Staudenbeet
« Antwort #11 am: 31. Januar 2011, 18:08:13 »

Wir besprechen hier viel allgemeines, vielleicht könnt3 da ein Mod (oder Jo als Thread-Eigentümer ;) ) mal selektieren ob das noch erwünscht ist, da so detaillierte Planungsdiskussionen ja bisher in eigenen Threads abgehandelt wurden.

Murks gelöscht - sorry, da hab ich wohl was missverstanden :-[
« Letzte Änderung: 31. Januar 2011, 18:29:22 von Waldschrat »
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Gänselieschen

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Re:Mein neues Staudenbeet
« Antwort #12 am: 31. Januar 2011, 18:12:59 »

Aber das ist doch schon ein ziemlich konkreter Plan, der muss doch nicht gemalt werden.

Mit Paint habe ich mal meinen Bauerngarten gemalt, ging prima. Aber von den Stauden habe ich einfach zu wenig Ahnung - aber ein paar lat. Namen habe ich mir seit dem letzten Jahr auch gemerkt ;), vor allem haben neue Pflanzen seit 2009 bei mir auch Schilder bekommen, das erleichtert die Sache ungemein :D
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oile

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Re:Mein neues Staudenbeet
« Antwort #13 am: 31. Januar 2011, 18:16:06 »

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"Wenn also Millionen Menschen evidenzbasierte Angst vor der Klimakrise haben, wenn Minderheiten rechte Gewalt benennen, dann ist das 'Hafermilch-Wokeness', wenn aber Menschen eine rechtsextreme Partei wählen, die hetzt & die Klimakrise leugnet, dann sind das 'berechtigte Sorgen'?"
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Re:Mein neues Staudenbeet
« Antwort #14 am: 31. Januar 2011, 18:17:08 »

Der Thread kommt genau richtig. Ich hänge mich hier mal an
Für dieses Jahr habe ich mir vorgenommen, meinen Vorvorgarten zu bepflanzen. Er gehört nicht mehr direkt zu unserem Grundstück und ist der Teil, der sich zwischen Zaun und Straße über die ganze Grundstückslänge erstreckt. Bis jetzt ist eine montone Rasenfläche, die mir schon seit Jahren nicht gefällt. Aber bisher war immer anderes zu tun.
Was ich vorhabe, ist die Rasenfläche durch andere Gräser zu ersetzen. Ich nenne es,
 
mein Gräserbeet in Linien. :D

Die Voraussetzungen sind:
3,5x 13m
karger , kiesiger Boden mit einer Humusauflage von max. 10cm.
kontinentales Klima Zona 7b ( im Sommer warm und trocken , im Winter s..kalt), dazu senkt uns der hiesige Bergbau permanent den Grundwasserspiegel

Was ich erreichen will:
- es soll logischerweise toll aussehen, aber nicht gerade zum Blumen pflücken einladen.
-nicht viel mehr Arbeit ,als das bisherige Rasenmähen machen,ok bissel mehr
-kein Gießen, außer zum Anwachsen
- und ich will keine Exoten pflanzen, die sich über Nacht in andere Gärten aufmachen.

Was ich bisher gemacht habe, ist
- einen Rhus typina "Dissecta" gepflanzt. Ich mag den Habitus der Essigbäume. Es hat was von Afrika. Und hoffe, dass er nicht so Ausläufer treibt , wie sein gemeiner Vertreter.
- mittig eine Berberitzenhecke gepflanzt. Sie stelle ich mir gut im Kontrast zu den Gräsern vor.
- und am anderen Ende des Beetes eine Frühlings-Tamariske sowie ein Sommerflieder (buddleja alternifolia) gesetzt. Hinter dem Sommerflieder ist eine Reihe Staudensonnenblumen. Alle 3 benötigten Asyl.

An Gräsern habe ich geplant
von vorn nach hinten
 - eine Reihe Sporobolus heterolepsis "Cloud"
- eine Reihe Stipa Calamagrostis "Algäu"
 dann die Berberitzenhecke
- und eine Reihe Calamagrostis "Karl Foerster"

Ich hänge den Plan zur Übersicht hier mal an.


Plan Vorvorgarten



Unter dem Rhus soll Festuca marei wachsen. Ebenso unter der Tamariske bis vor zur Yucca.
An den Anfängen und Enden der Reihen habe ich mir Pennisetum alopecuroides "Cassian" vorgestellt, sowie Miscanthus und Panicum virgatum Strictum. Letzteres ist im Garten vorhanden.

 An Füllpflanzen in Wildform , die sich überall breit machen dürfen, dachte ich
Crocus
Liatris(kommt der mit der Trockenheit klar?)
Allium
Centranthus
Verbena bonariensis
Crambe maritima
Eryngium
Fenchel
Knautia macedonia
und was noch so anfliegt und gefällt.

Was ich noch nicht so richtig weiß, ist, wie ich in den Streifen zwischen Sporobolus und Stipa bepflanze. Sedum spectabile habe ich reichlich im Garten. Das könnte ich mir aber auch gemischt mit der Festuca marei vorstellen. Achillea eventuell. Nur die soll laut Literatur nach 2 Jahren verschwinden, Ebenso Echinacea. Irgendwas blütenschirmiges als Kontrast. Hm... ???

Am linken Rand des Beetes ist unsere Einfahrt. Da liegt im Winter jede Menge Schnee, rausgeschoben aus der Einfahrt. Es gibt auch keine andere Stelle, an der die Schneeberge hinkönnten. Kommt Festuca marei damit klar und wenn nicht, was gibt es für eine Alternative?! Gräsern, trocken, nicht zu hoch.

Vielleicht fällt euch ja noch was ein. Ich würde mich über ein Feedback freuen.
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Grüne Grüße
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