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News: Je mehr ein Mensch weiß, desto weniger ahnt er. (Hermann Bahr, 1863 - 1934)
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Autor Thema: Stachelbeeren  (Gelesen 212890 mal)

Simmse

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #1170 am: 25. Juni 2023, 22:13:44 »

Meine Careless ist so halbreif, würd ich sagen. Einige Beeren sind aber schon fast vollreif, man muss sie aber am besten hängen lassen bis sie schön gelb werden, dann schmecken sie richtig süß mit typisch klassischem Stachelbeeraroma.
Badlem Manor schaut optisch ganz anders aus, schmeckt aber auch sehr ähnlich.
Allgemein bin ich vom Stachelbeermehltau fast komplett verschont, weiß auch nicht warum. Manche haben aber leider ein wenig Sonnenbrand, teilweise waren manche Beeren auch komplett braun, wie gekocht. Halbschatten ist bei Stachelbeeren eindeutig zu empfehlen.
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Elro

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #1171 am: 25. Juni 2023, 23:35:43 »

Elke, hast du es wahrscheinlich mit 
 Zlaty fik versucht?
https://photos.app.goo.gl/K9UBycFREKCoBTDT7
Zlaty fik
https://photos.app.goo.gl/kJcWgTGvvwhd2JBv5
Stachelbeere von Reisiswil
https://photos.app.goo.gl/JkuCJdCrB5rYYL5SA
early sulphur
https://photos.app.goo.gl/C7B3XuQPBZMi3e4J7
Friidom
https://photos.app.goo.gl/5hzqsYdN8q94cEs79
Ich erinnere mich nicht, wahrscheinlich ist es Zebin
Nein, ich habe noch keine dieser Sorten versucht.
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Liebe Grüße Elke

Andrii

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #1172 am: 29. Juni 2023, 11:30:17 »

Die Zeit des Beginns der Reifung der Stachelbeere, beginnt, ich habe die Wahrheit, dass nur einige Sorten anfangen zu färben, an wärmeren Orten und Ländern geschieht dies früher. Es ist interessant, Sorten verschiedener Pflanzen an Ihrem Standort zu studieren, aber es ist viel effektiver und schneller, interessante Sorten in Gärten und Sammlungen auszuprobieren - Baumschulen, Institute oder Hobbygärtner, an Orten, an denen es erlaubt ist, dies zu tun. Natürlich sollten Sie nicht hoffen, dass Sie in allen Fragen objektive Schlussfolgerungen erhalten, aber Sie können viele nützliche Informationen für sich selbst erhalten. Warum wird nicht alles objektiv bewertet? Mehrere Beispiele - nicht alle Sorten reifen gleichzeitig, Standortbedingungen, Agrotechnik, Krankheiten ....
« Letzte Änderung: 07. Juli 2023, 19:09:32 von Andrii »
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Andrii

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #1173 am: 05. Juli 2023, 13:49:01 »

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Quendula

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #1174 am: 05. Juli 2023, 15:13:30 »

Die sehen gut aus, Andrii :).

Ich hab nur noch eine kasi-Stachelbeere. (Alles andere flog raus wegen Mehltau.) Früchte sind schon lange rund (nicht groß, dafür ist unser Sand zu karg und der Standort zu trocken), aber es dauert immer noch ::), bis sie essreif sind :-\.
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Gänselieschen

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #1175 am: 05. Juli 2023, 17:09:56 »

Ach ja, Kasi... ich habe immer noch seine Einwecketiketten, passe auch immer auf, dass ich die letzten wieder kopiere...


Im Frühling habe ich ein neues Hochstämmchen gepflanzt, da hier langsam ein Bäumchen nach dem anderen aufgibt... die Lebensdauer ist eben nicht so lang ...

Das neue Bäumchen hatte eine total zusammengepresste Krone. Ich dachte, das würde sich auswachsen, tut es aber nicht. Hatte schon in die Mitte einen Tontopf gequetscht, um die Zweige etwas auseinander zu drücken. Das nervt - keine Ahnung, ob das im nächsten Jahr dann vernünftig wächst. Die Sorte muss ich nachliefern.
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Bastelkönig

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #1176 am: 05. Juli 2023, 17:38:17 »

Von Kasi haben wir auch eine Stachelbeere im Garten und die hat lebenslangen Schutz.

Viele Grüße
Klaus
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Andrii

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #1177 am: 05. Juli 2023, 20:43:21 »

Danke, Quendula!  :)
Ich hatte eine Stelle, an der der Boden 15–20 cm dick war, dann Sand,
dort war der Geschmack von Stachelbeeren besser, aber die Beeren sind klein.
In Estland sind die Bedingungen für Echten Mehltau nicht besonders gut, aber dieses Jahr sind diejenigen Sorten krank, die zuvor nicht erkrankt waren.
Es ist interessant, dass ich jeweils zwei Pflanzen bestellt habe, eine für mich selbst gepflanzt habe, die anderen beiden habe ich einem Nachbarn gegeben, ich habe die Krankheit an seinen Büschen nicht bemerkt und seine Beeren hatten bereits zu reifen begonnen, obwohl ich fragen muss, ob Er hat die Bearbeitung gemacht.
Die meisten Sorten, die ich gepflanzt habe, weisen eine ausreichende Resistenz auf, so dass sie unter meinen Bedingungen nicht mit Fungiziden behandelt werden müssten
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markoxyz

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #1178 am: 08. Juli 2023, 12:45:18 »

Meine "Stachelbeere Easycrisp® Lady Sun" ist nun seit knapp zwei Wochen essbar.



Wieder ein wahrer Massenträger, wenn auch dieses Jahr ungleichmäßiger angesetzt und recht unterschiedliche Fruchtgrößen. Letztes Jahr war alles gleichmäßiger.

Vier der größten Früchte:



Ohne Stiel rund 3cm lang und 10g schwer das Stück. Die vier Beeren lagen bei verschiedenen Temperaturen im Schnitt um 17 Brix.

Stacheln hat sie tatsächlich so gut wie gar keine. Zumindest nichts was man spürt, nur optisch unten an manchen Triebschäften vielleicht mal minimale Ansätze.

Wenig Säure, sehr süß und aromatisch. Für mich eigentlich die perfekte gelb-grüne Sorte.


Meine Crispa Golding, die ich letztes Frühjahr als großen Busch gepflanzt hatte kämpft hingegen leider ums Überleben. Kurz nach dem Pflanzen hatten Wühltiere ihre Gänge direkt durch die Basis gegraben und sie hatte letztes Jahr alle Blüten abgeworfen und nur zwei winzige notreife Beerchen hervorgebracht. Seit dem wurde ständig rings rum gewühlt, trotzdem war sie im Frühjahr prächtig losgewuchert und hatte quasi kein Zentimeter ohne Beeren. Vor ein paar Wochen ist die Pflanze dann welk geworden und alle Beeren sind verkümmert und weich.  >:( Dabei hatte ich mich schon so auf die Sorte gefreut. :'(  Die gold-gelbe Farbe sieht richtig toll aus. Im Notreifen Zustand ist sie erst mal nichts besonderes. Aber ich meine schon teils so einen etwas Zitronenbrausepulver artigen Beigeschmack gehabt zu haben, der, wenn er bei gesunden reifen Früchten ausgeprägter wäre schon interessant wäre.
Zuletzt haben sich zwar extrem viele Mauselöcher überall im Garten aufgetan, Wühlhaufen hatte ich aber keine mehr, nach mehreren späten Fangerfolgen. Die frischen Triebe der Crispa Golding sind schrumpelig geworden, Blätter hängen aber noch einige kränkliche dran. Ich hoffe wenn die welken Beeren alle hab sind, jetzt nach dem es mal eine Zeit lang kühler und feuchter war, dass die nächstes Jahr noch mal austreibt. Ansonsten bin ich mir nicht 100% sicher, aber ich meine ich hatte ein paar Zweige angewurzelt. Dann könnte ich sie zumindest übernächstes Jahr mal probieren.

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catinca

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #1179 am: 08. Juli 2023, 17:11:22 »

Mit meiner Crispa Goldling habe ich leider ähnliches erlebt. Der kleine Busch hatte zum ersten Mal einige Beeren angesetzt, welkte dann aber ohne für mich ersichtlichen Grund innerhalb weniger Tage dahin. Der Wurzelballen sah mickrig aus, Blätter und Triebe vertrocknet. Ich habe den traurigen Rest dann in einen Topf gepflanzt und aus den Trieben Stecklinge gemacht, aber große Hoffnung habe ich nicht.
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markoxyz

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #1180 am: 08. Juli 2023, 17:31:58 »

Interessant. Vielleicht hat die Sorte dann ja doch irgendwelche Klimaprobleme und mit den Wühltieren haben sich bei mir nur zwei Probleme summiert. Denn ich hätte schon gedacht, dass mit ordentlich mulch und regelmäßigen Wassergaben so eine Stachelbeere einen Wurzelschaden gut kompensieren müsste.
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Teichfrosch

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #1181 am: 08. Juli 2023, 22:00:41 »

Hallo, ich habe auch eine Goldling, die letztes Jahr schon im August ohne Blätter war und dieses Jahr wieder verkahlt...ein paar kleine Beeren hatte ich, Mal sehen wie es nächstes Jahr aussieht, die brauch vielleicht mehr Schatten, so meine Idee.
LG Iris
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markoxyz

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #1182 am: 09. Juli 2023, 09:42:30 »

Danke für das Feedback. Ja, nach der Sonnenbrandkatastrophe letztes Jahr bei über 40°C wo alles verbrannte was noch an den Pflanzen war, inklusive einer späten Sorte die sich noch gar nicht rot färbte und sogar alles im Busch und auf den Schattenseiten,... und jetzt das Problem mit dieser Sorte,... hab mir schon eine Bahn am Zaun lang hinter Obstbäumen überlegt wo ich im Herbst anfangen werde Stecklinge an zu pflanzen die ich dann als Spindeln bzw. 2-3 Fächerig erziehen werde. Ein paar schöne zweijährige hab ich dafür schon im Topf, viele einjährige kommen nach. 4-5 Zweige in einem großen Pott sollten von der Golding sein vom diesjährigen Schnitt. Dann fehlen mir noch rote Sorten die ich noch auftreiben will, die schmecken mir vom Aroma doch letztlich am besten. Ich hoffe, dass der Standort dann nicht zu schattig wird, dass was ich da habe tatsächlich Goldings sind und die dort vielleicht werden wie sie sollten.
« Letzte Änderung: 09. Juli 2023, 09:44:57 von markoxyz »
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floXIII

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #1183 am: 09. Juli 2023, 11:10:25 »

Scheint wirklich kein Zufall zu sein. Meine Golding starb auch, ich glaube im 3. Standjahr ab. Sie hing voller Beeren und ich glaube es war dann nach der Ernte als der Busch nach und nach verwelkte und komplett abstarb.
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Teichfrosch

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #1184 am: 09. Juli 2023, 11:35:41 »

Ich habe dieses Problem aber auch bei Redeva und Mucurines, was sehr gut treibt ist Tatjana und Spinefree sowie früheste gelbe, da ist das Laub sehr gesund und die Pflanzen sind sehr kräftig, macht vielleicht Sinn die drei Kandidaten zu ersetzten... ;)
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