danke, kai-eric, diese erfahrung kann ich schon mal weitergeben
besagte marktfrau hatte es nämlich im obstgarten mit chrysanthemen versucht, weil dort platz ist; sie hatte samen gestreut, von denen nur eine pflanze aufgegangen ist. sie bevorzugen also einen leichten boden und mögen gern gewässert werden? bleibt die sache mit dem "gift", von dem ich annehme, daß es hier empört zurückgewiesen wird - krankheiten und schädlinge dürfte es aber durchaus geben. es ist halt auch ein unterschied, ob es sich um einen liebhabergarten oder um eine pflanzung handelt, die zum verkauf bestimmt ist
Martina, ich bin hier auch nur Mitleserin. Bin aber auch definitiv infiziert Das Klima ist hier suboptimal, aber inzwischen stehen einige Pflanzen/Sorten, die sich halten und kräftiger werden. Andere waren nach diesem Frühjahr weg...
Andere haben über diesen Sommer ihr Laub eingebüßt, blühen aber...
Ich denke, die größten Feinde sind Klima und Schnecken
wühlmaus, infiziert bin ich ja schon lange, deshalb ja meine absolut selbstlosen versuche, die infektion an geeignete stelle weiterzugeben
denn die waldviertler winter mit bis zu -30°c werden sie ebensowenig mögen wie den totalschatten um diese zeit im lehmigen hofgarten, da ist definitiv nix zu machen.
das wird hier zum total-ot, ich sollte wohl einen eigenen thread aufmachen. habe hier leider nichts zur kultur von ch. mit eigenen erfahrungen gefunden.