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News: Warum muss eigentlich alles immer einen "Zweck" haben? (potz)
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Autor Thema: Erfahrungen Akku-Heckenschere  (Gelesen 14954 mal)

anfänger

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Erfahrungen Akku-Heckenschere
« am: 26. Mai 2011, 15:16:39 »

Hat hier einer eine Akku-Heckenschere im Einsatz?

Ist das Handling wirklich so einfach wg. fehlendem Kabel, oder ist eine ohne Akku besser. Damit könnte man ja auch die Buchsbaumhecke schneiden. Mit Kabel habe ich es bisher aus Sicherheitsgründen besser gelassen.

Ach ja, Handschnitt scheidet aus, etwa 70 lfd. m sind zu schneiden + etwa 15 lfd. m Buchsbaumhecke!

Merci! ;D

P.S. Die schwebt mir so vor, weil sehr leicht. Da brauche ich vorher nicht in die Muckibude!
« Letzte Änderung: 26. Mai 2011, 15:19:24 von Strelitzia »
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lubuli

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Re:Erfahrungen Akku-Heckenschere
« Antwort #1 am: 26. Mai 2011, 15:25:53 »

die hab ich auch. für eine buchsbaumhecke ideal. bei dickeren zweigen tut sie sich schwer. allerdings empfiehlt es sich, beim akkuladen aufzupassen und genau nur die empfohlene zeit im ladegerät zu lassen, sonst geht der akku schnell kaputt. und der ist das teuerste an dem gerät.
deine hecke dürftest du fast mit einer akkuladung schaffen.
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der mond schlug einen purzelbaum und trieb dann weiter
grüsse lubuli

ninabeth †

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Re:Erfahrungen Akku-Heckenschere
« Antwort #2 am: 26. Mai 2011, 15:58:50 »

ich habe die hier und bin auch sehr zufrieden damit, allerdings habe ich keine 70m Buchs zu schneiden sondern ca.10m und ein paar Formgehölze.
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Liebe Grüße
Ninabeth

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anfänger

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Re:Erfahrungen Akku-Heckenschere
« Antwort #3 am: 26. Mai 2011, 16:11:43 »

Da war ich am überlegen, ob ich die zusätzlich brauche! Die 70 m sind Thujenhecke ca. 1,80 hoch, da braucht es eine Heckenschere. Meine Alte ist kaputt und so bin ich am überlegen Akku oder Kabel. Mit Kabel ist dass immer so ein gewurschtel und die Buchshecke habe ich deswegen nie damit geschnitten!
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Lehm

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Re:Erfahrungen Akku-Heckenschere
« Antwort #4 am: 26. Mai 2011, 16:13:00 »

Ich seh jetzt das Problem mit dem Kabel nicht. Ich hab bei Schnittarbeiten immer die kabelrolle im garten und schliess da an, was ich grad brauche, die Heckenschere, die Kettensäge, den Fadenmäher, den Schlagbohrer oder sonst irgend ein Unding. Das Kabel ist leuchtend rot, das sieht man.
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anfänger

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Re:Erfahrungen Akku-Heckenschere
« Antwort #5 am: 26. Mai 2011, 16:16:41 »

Dauernd zieht man an dem Kabel und wenn man nicht aufpasst, ist der Stecker draussen! Außerdem mögen es nicht alle Pflanzen, wenn man das Kabel einfach drüber zieht!
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knorbs

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Re:Erfahrungen Akku-Heckenschere
« Antwort #6 am: 26. Mai 2011, 16:20:04 »

ninabeths bosch akkuschere habe ich auch. bin aber nicht sehr zufrieden. mich stört das handling...in der unterseite des griffs ein hebel, den man bei schneiden gedrückt hält (problemlos), im oberen teil des griffs noch ein schalter, den man mit dem daumen ebenfalls gedrückt halten muss. zum auslösen muss man den oberen schalter nach vorne schieben, rastet aber schwer ein bzw. beim einrasten hakelt er oft + man fummelt mit dem daumen an dem hebel rum, dass er einrastet, weil nur so die schere arbeitet. der sinn erschließt sich mir eh nicht...mit einer hand muss ich ja eh das ding halten. damit würde es reichen, wenn ich den unteren hebel gedrückt halte, was einfach geht oder eben los lasse zum stopp. die gefahr der selbstverletzung besteht eh im gefummel mit der anderen hand, die irgendwelches schnittgut zusammen hält und dabei schon mal zwischen die schere gelangen kann (vor allem bei gras- oder staudenschnitt).
« Letzte Änderung: 26. Mai 2011, 16:21:01 von knorbs »
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z6b
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ninabeth †

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Re:Erfahrungen Akku-Heckenschere
« Antwort #7 am: 26. Mai 2011, 16:22:10 »

Strelitzia, bei 70m Thujahecke mit dicken Zweigen zum durchschneiden wird der Akku bald leer sein. Freunde von mir hatten das Problem, zur Info.
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Ninabeth

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Lehm

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Re:Erfahrungen Akku-Heckenschere
« Antwort #8 am: 26. Mai 2011, 16:24:17 »

Thujazweige können auch mal ziemlich dick sein. Akkuscheren sind was für Warmduscher.
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ninabeth †

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Re:Erfahrungen Akku-Heckenschere
« Antwort #9 am: 26. Mai 2011, 16:27:44 »

ninabeths bosch akkuschere habe ich auch. bin aber nicht sehr zufrieden. mich stört das handling...in der unterseite des griffs ein hebel, den man bei schneiden gedrückt hält (problemlos), im oberen teil des griffs noch ein schalter, den man mit dem daumen ebenfalls gedrückt halten muss. zum auslösen muss man den oberen schalter nach vorne schieben, rastet aber schwer ein bzw. beim einrasten hakelt er oft + man fummelt mit dem daumen an dem hebel rum, dass er einrastet, weil nur so die schere arbeitet. der sinn erschließt sich mir eh nicht...mit einer hand muss ich ja eh das ding halten. damit würde es reichen, wenn ich den unteren hebel gedrückt halte, was einfach geht oder eben los lasse zum stopp. die gefahr der selbstverletzung besteht eh im gefummel mit der anderen hand, die irgendwelches schnittgut zusammen hält und dabei schon mal zwischen die schere gelangen kann (vor allem bei gras- oder staudenschnitt).

Also meine funktioniert anders: mit dem Daumen auf den Knopf drücken und mit den Fingern am Griff Gas geben, das war es - nichts mit einrasten und so. Lässt man mit den Fingern los steht die Schere. Habe diese 2010 gekauft.
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Ninabeth

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Re:Erfahrungen Akku-Heckenschere
« Antwort #10 am: 26. Mai 2011, 16:30:56 »

Strelitzia, bei 70m Thujahecke mit dicken Zweigen zum durchschneiden wird der Akku bald leer sein. Freunde von mir hatten das Problem, zur Info.

Das ist der Nachteil mit den Akkus! Anderseits kein Kabel, dies ist das Dilemma!
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baeckus

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Re:Erfahrungen Akku-Heckenschere
« Antwort #11 am: 27. Mai 2011, 04:03:16 »

Hallo!
Ich bin immer noch der Freund der guten alten Handheckenschere.
dabei sollte man aber auf eine wirklich gute geschmiedete Qualität achten.
Ansonsten sind die leichten 2-Takt-Heckenscheren eine Alternative.
Nicht gerade billig sind die Markenprodukte z.B. von Stihl oder Efco (besonders Empfehlenswert) aber es gibt auch billigere Gute.
Von Akkugeräten kann ich bei 70 Meter Hecke nur abraten.
Ciao baeckus

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marcir

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Re:Erfahrungen Akku-Heckenschere
« Antwort #12 am: 27. Mai 2011, 07:41:42 »

Ninabeths Maschine im 2. Link war hier vor einiger Zeit aktionsweise zu haben.

Hier gibt es viel zu schneiden, Efeu, Tjujas, Buchs. Wieviele Laufmeter es sind weiss ich auch nicht.
Rel. wenig Gewicht, handlich und eben ohne Kabel. Für schwer Zugängliches, dachte ich.
Leider hat sie zuwenig Biss und läuft viel zu langsam. Ganz dünne Thuja-Aeste gehen einigermassen, wenig dickere Zweige verweigert sie.

Genau wie Knorbs
beschreibt, ist das Handling mit den beiden Tasten ein rel. schwieriges Unterfangen und nervt. Mit der anderen Hand muss man vielleicht Zweige von anderen Pflanzen weghalten und gleichzeitig aber mit beiden Händen an der Heckenschere rumfummeln bis sie wieder weiter schneidet, zudem stehe ich an leicht abschüssigem, leicht rutschigem Gelände.
Vielleicht gut für den Gebrauch einer Hecke mit wenigen Metern. Ich bin auf jeden Fall enttäuscht.
Gerade für Sträucher die mit einer normal langen Heckenschere schwierig zu schneiden sind hätte ich mir einiges mit dieser kleinen Heckenschere versprochen.

Von Hand, hui! Baeckus, ich schneide zwei ganze Tage.
Da fallen mir schon die Arme mit der elektrischen Schere nach 2 Stunden fast ab.
Dazu noch das ganze Generve mit dem Kabel, dass sich überall verfängt.
Bleibe ich doch weiter bei meiner alten 16j. rel. leichten Elektroheckenschere, die auf jeden Fall sogar dünner Eisenstangen problemlos durchschneidet, (leider! ::)) ;)
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hymenocallis

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Re:Erfahrungen Akku-Heckenschere
« Antwort #13 am: 27. Mai 2011, 08:24:56 »

ich habe die hier und bin auch sehr zufrieden damit, allerdings habe ich keine 70m Buchs zu schneiden sondern ca.10m und ein paar Formgehölze.

Kann mich der Empfehlung anschließen - wir haben aber auch keine extremen Mengen.

LG
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anfänger

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Re:Erfahrungen Akku-Heckenschere
« Antwort #14 am: 27. Mai 2011, 15:04:35 »

Habe mir gerade das Wunschteil (Bosch AHS 52 Li) geholt. Hatte verschiedene Heckenscheren in der Hand. Die lag am besten in der Hand. Das Gewicht (2,3 kg) unglaublich leicht. Hoffentlich ist der Praxistest nun auch genauso gut! ;D
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