Kindergerecht kann auch anders. unser Sohn hat einen kleinen Garten am Rande der Stadt, Briefmarkenformaat will ich es mal nennen, da passte auf den Rasen ein grosses Trampolin, eine doppelte Schaukel und auf die Terrasse noch ein aufblasbares Schwimmbad 1.5 x 2.5m. Nun sind die Kinder aus dem Spielalter heraus und er hat seinen Garten komplett neu angelegt, Bienen und Schmetterlingsgarten, Lauter biologisch gezüchtete Pflanzen gekauft und auch aus unserem Garten geholt. Sieht richtig toll aus und jeden Tag kommen Fotos, was nun wieder neu blüht. Er hat sichtbar Freude dran. ( Hat allerdings 50 Jahre gedauert ) Bin stolz auf ihn
Bei uns gehts genau gleich
Beide Söhne über 45 und Älterer hat Haus mit bisserl Garten in der Steiemark, weil Schiefahren ist ja so toll.
Soooooo jetzt hat er den Garten. Machts aber wirklich gut. Alter Obstbumbestand bleibt erhalten, mit Naturwiese, wird max. 2x im Jahr gemäht.
Er muss den Boden aber noch weiter abmagern, weiß er bereits
. Und dann kommen die Fragen über Whats app bitte mama was blüht da so schön etc.
Jüngerer Sohn hat seit letztem Jahr Schrebergarten am Wiener Rand. Macht das auch in Ordnung. Der ist aber wesentlich praktischer veranlagt als Älterer.
Nooo ich denke man/frau muss nur entprechend Geduld haben bis die nächste Gernation drauf kommt. Da können wir stolz drauf sein, dass wir bisserl was weiter gegen habe, denk ich.
Eigentlich bin ich nur sehr in Sorge was mit den Kindern/Enkelkindern passiert, wenn sie in solch einer Kies(Betonwüste) aufwachsen.
Sie werden absolut keine Beziehung mehr zur Natur lernen können, die ganzen Wechselwirkungen die kleinsten Tiere einschließlich der gröseren und ihre Wichtigkeit, die verschiedenen Wildpflanzen nicht mehr erkennen lernen.
Das macht mich sehr traurig
bis die nächste Generation drauf kommt. Jüngerer Sohn hat sseit vorigemJahr Schrebergarten. sch