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Autor Thema: Obstgartenplanung - aktuell: Apfelfrage  (Gelesen 39706 mal)

Martina777

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Re:Obstgartenplanung
« Antwort #15 am: 31. Dezember 2011, 09:10:42 »

du könntest auch noch einen waagerechten Schnurbaum als "Spalier" erziehen, damit hast du mit der Wuchsleistung der Pflanze auch keine Probleme. Einfach eine einjährige Veredelung im 90° Winkel umbiegen auf die Waagerechte und so weiterführen auf einem Draht. Es soll solche Bäume gegeben haben die 14 m lang waren. Dabei kann man wohl auch etwas stärkere Unterlagen wählen.

Jörg ... einfach wie man Rosen zieht, in die Waagrechte, damit sich da neue Triebe mit Blüten bilden? Das leuchtet ein.

Ich kann mich erinnern, Papa hat beim Spalier immer im Jänner die neuen senkrecht stehenden Triebe abgeschnitten.


Zuccalmaglio: Ich hab bloss versucht, die vorigen Ratschläge zusammenzufassen. Wenn Du schreibst, dass M. Verté auf Quitte und Marille/Pfirsich auf St. Julien A problematisch werden könnten ... was rätst Du als Alternative? Oder bezieht sich das rein auf die Spaliererziehung als solche?

Damit die Bäume im Spalier auch optisch was hermachen, meine ich, sollten die ohnehin 2 Meter Abstand zueinander in etwa haben. Ansonsten kann man kaum einen Trieb waagrecht ziehen, weil schon der nächste Baum steht. Bei etwa 10 Meter Seitenlänge würde ich dann 5 - 6 Bäume pflanzen können, das klingt gut.

Was Marillen/Zwetschken/Reineclauden etc betrifft ... St. Julien nehmen die gar nicht mehr gern, wie es scheint (Wurzelschösslinge etc). Die gelistete schwachwüchigste Unterlage scheint "WaxWa" zu sein, vermutlich diese hier:

WAVIT® Prudom

Ist eine speziell für den modernen Marillenanbau selektierte Zwetschkenunterlage aus Wangenheimer Frühzwetschken-Sämlingen. Da Wangenheims-Sämlinge recht unterschiedlich wachsen, haben wir uns schon lange bemüht, diese sehr robuste Unterlage homogener zu bekommen.

Der erste Schritt war, Kerne nur aus einer vollkommen isolierten virus- und phytoplasmenfreien Samenspenderanlage zu produzieren, wo Wangenheims sich nur selbst befruchten kann (WaxWa). Dies hat zu deutlich einheitlicheren Unterlagen geführt. Trotzdem führt diese generative Vermehrung zu Aufspaltungen, wo immer wieder Spurtypen auftauchen, welche dann extrem schwach wachsen und kleinere Früchte bringen. Einzelne Spurtypen führen gerade bei Marillen immer wieder zu Affinitätsproblemen.

Darum wurden an mehreren Stellen in Europa Klone ausgelesen und diese vegetativ vermehrt. Der derzeit erfolgreichste und am weitest verbreitete ist WAVIT® Prudom.

Durch die In-Vitro-Vermehrung bringt WAVIT einen absolut einheitlichen Schwachwuchs, der ca. 10 % unter dem von Torinel und GF 655-2 liegt. Auf guten, wüchsigen Böden stellt Wavit die beste Unterlage für den modernen Marillenanbau dar, auf trockenen Standorten sind Pfirsichunterlagen oder Myrobalanenklone zu bevorzugen. WAVIT ist robust gegen Chlorose und Wurzelersticken und macht wie Wangenheims allgemein sehr gesunde, langlebige Bäume. Eine gute Affinität mit allen Marillensorten in unserem Sortiment, frühe und hohe Erträge, das Fehlen von Wurzelausschlägen und ihre klimatische Robustheit sorgen für eine rasche Verbreitung.

 
« Letzte Änderung: 31. Dezember 2011, 09:17:51 von Martina777 »
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JörgHSK

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Re:Obstgartenplanung
« Antwort #16 am: 31. Dezember 2011, 15:37:48 »

ja direkt am Draht entlangleiten, du kannst auch 2 übereinander ziehen im Abstand von einem halben Meter. Oder zwei nach links und zwei nach rechts. Das schwächt auch den Wuchs, ist ja logisch als wenn alle Wuchsenergie nur in einen Trieb geht.
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Zuccalmaglio

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Re:Obstgartenplanung
« Antwort #17 am: 31. Dezember 2011, 18:05:49 »

martina,

Quitte/Verte und St.JlienA mit Marille/Pfirsich könnte ich mir für Spalier evtl. zu triebig vorstellen.
Aber das ist eher Gefühl. Aber wie gesagt, ich habe damit konkret keine Erfahrung.

Auf Weito hatte ich schon hingewiesen. Ist glaube ich, ein ähnlicher Klon wie Wavit oder sogar der gleiche mit anderem Namen. Kannst du für Pflaume & Co. sowie Marille und Pfirsich nehmen.

Mit Ausläufern habe ich bei St.Julien A noch keine Probleme gehabt. Bei der sonst ähnlichen GF655-2 habe ich das aber schon beobachtet.
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Tschöh mit ö

Re-Mark

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Re:Obstgartenplanung
« Antwort #18 am: 01. Januar 2012, 10:09:49 »

Hallo,

Martina, wenn schon drei Bäume wie du schreibst die gleiche Unterlage haben (Pflaume, Reneklode, Aprikose - alle auf St. Julien A...), vielleicht könntest du dann angesichts des arg begrenzten Platzes alle drei oder zumindest zwei davon auf dem gleichen Baum ziehen? Ok, Aprikose würde ich wohl eher extra pflanzen, damit im Falle einer Aprikosenkrankheit nicht die Pflaumen mitbetroffen sind, aber Reneklode und Zwetsche zusammen sollte doch gehen?

Zu den Säulenäpfeln: ich hatte 2011 ein paar Früchte an 'Pomfital' und an 'Malini Dulcessa' oder 'Malini Equilibri' (bei den Malinis weiß ich gerade nicht welcher). Beide haben mich sehr enttäuscht. Hatte halt auch vorher gelesen, dass die neuen Serien gut wären, aber zumindest die Äpfel, die ich kosten konnte, waren als Tafeläpfel unbrauchbar. (Eigentlich sogar dermaßen unbrauchbar, dass ich schon wieder überlege, ob es sich tatsächlich um die beschriebenen Sorten handeln kann, oder ob mir da 'Ballerina'-Bäume mit falschem Etikett angedreht wurden...)

Kirschen: Süßkirsche als Spalier im sehr kleinen Garten kann ich mir auch schwer vorstellen, zumal die nach meiner Erfahrung nicht so schnittverträglich ist wie Apfel.

Birne und Quitte müsste eigentlich auch als Mehrsortenbaum gehen?

Ich weiß, es ist kein Baum, aber hast du schon Minikiwis im Plan?

Grüße,
Robert


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oile

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Re:Obstgartenplanung
« Antwort #19 am: 01. Januar 2012, 11:35:29 »

Darf ich mich mal einklinken: Kann man Mehrsortenbäume auch in Auftrag geben? Gibt es dafür Anbieter?
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Re-Mark

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Re:Obstgartenplanung
« Antwort #20 am: 01. Januar 2012, 12:51:35 »

Hallo Oile,

Darf ich mich mal einklinken: Kann man Mehrsortenbäume auch in Auftrag geben? Gibt es dafür Anbieter?

Es gibt sowohl Anbieter von 'vorgefertigten' Mehrsortenbäumen als auch die Möglichkeit, das im Auftrag machen zu lassen.
Als Beispiel: in diesem Video aus einer Baumschule wird es erwähnt und gezeigt: Youtube: "Apfelbaum vermehren im Winter - Teil 1" (bei Zeitposition 2:28 min)

Auftrag kann aber teuer werden, ich habe mal 'einfache' Reiser auf Unterlagen veredeln lassen und musste 30 Euro pro Baum zahlen (kein Mehrsortenbaum!). Dürfte aber von Baumschule zu Baumschule unterschiedlich sein. Ich habe mir daraufhin selber verschiedene Unterlagen bestellt, um das endlich mal zu lernen. Bin dann aber nicht dazugekommen (ist halt blöd, wenn der Garten 90 km entfernt liegt und man kein Auto hat). Die Unterlagen stehen immernoch in einer Ecke, eingeplanzt, sind aber mittlerweile z.T. miteinander verwachsen (war ja nur für ein paar Wochen gedacht und nicht für ein paar Jahre...). Werde sie wohl demnächst ausreißen...

Ich weiß auch, dass Mehrsortenbäume in der Praxis wohl meist nicht so erfolgreich sind wie in der Theorie. Sie brauchen genaue Beobachtung und Schnitt, damit nicht einige der Äste mit bestimmten Sorten von anderen überwuchert werden und verkümmern. Ich habe es Martina vor allem deshalb vorgeschlagen, weil sie schon mit Spalierbäumen liebäugelt, die brauchen ja auch sehr disziplinierten Schnitt. Wenn man dazu bereit ist, dann kann man es auch mit Mehrsortenbäumen versuchen, denke ich.

Grüße,
Robert
« Letzte Änderung: 01. Januar 2012, 12:53:23 von Re-Mark »
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Martina777

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Re:Obstgartenplanung
« Antwort #21 am: 02. Januar 2012, 10:35:10 »

Mehrsortenbäume wären natürlich genial, auf diese Idee kam ich auch schon. Wenn Reineclaude und Zwetschke das mitmachen, wäre das toll. Quitte und Birne hat auch extrem viel Sinn, richtig. Ebenso könnte man ja einen frühen und einen späten Apfel kombinieren?

Der Nachteil von Mehrsortenbäumen ist natürlich der Zeitverlust und ich meine, dass der Schnitt dann noch schwieriger sein könnte - das wurde hier eh auch erwähnt

@ oile - ich dachte eben, wahrscheinlich wird man das selber tun müssen?


@ Jörg ... dieser Baum müsste dann mit Mitteltrieb
a) an die erste Drahtreihe gezogen werden, links und rechts binden
b) Mitteltrieb rauf auf bis zur 2. Drahtreihe und auf eine Seite und einen Seitentrieb auf die andere

Sehe ich das richtig?


@ Robert: Kiwis überleg ich, ja, ich habe ja auch noch andere Gartenbereiche, da soll sie wo klettern können. Evtl. auf der Pergola sogar, das überlege ich noch.

Ich habe ja auch noch andere Obstwünsche: Aronia soll in die gemischte Blütenhecke, Cranberries, Heidelbeeren, Ribiseln kommen "irgendwohin" und dergleichen. Möglichst kernlose Weintrauben sollen auf eine kleine mehrfach zu terrassierende Hangfläche. Ich entwerfe halt mal das "big picture" des Gartens, und da mache ich momentan meine "Hausaufgaben".
« Letzte Änderung: 02. Januar 2012, 10:36:52 von Martina777 »
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kdb

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Re:Obstgartenplanung
« Antwort #22 am: 02. Januar 2012, 11:11:10 »

aber achtung, martina,

die unteren triebe am mehretagigen waagerecht gezogenen spalierbaum, einer palmette übrigens, müssen zwingend immer weiter nach aussen gewachsen sein als die der nächst höheren etage. es wird sonst unglaublich schwierig bis fast unmöglich, die untere etage später in die vorgesehene breite zu bekommen.

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Martina777

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Re:Obstgartenplanung
« Antwort #23 am: 02. Januar 2012, 11:21:06 »

Werden die das nicht automatisch, kdb, weil sie ein Jahr älter sind?

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kdb

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Re:Obstgartenplanung
« Antwort #24 am: 02. Januar 2012, 12:06:25 »

nein, martina,

leider nicht.
der obstbaum hat immer das bestreben, nach oben zu wachsen. aus diesem grunde wird er die triebe der höher gelegenen etage bevorzugt mit nährstoffen und wasser versorgen, immer im bestreben, eine gewünschte höhe zu erreichen. du wirst sehen, dass der lange, gerade nach oben schiessende trieb je besser wächst, je mehr er an der spitze des mitteltriebes oder des stammes des baumes gewachsen ist.

kdb
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Martina777

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Re:Obstgartenplanung
« Antwort #25 am: 02. Januar 2012, 12:17:42 »

Danke für die Erläuterung, kdb.

Ich muss das Buch bald besorgen, ich frage mich ja zusätzlich, wie man die Länge der Quertriebe dann begrenzt? Bilden sich da nicht permanent Hexenbesen?
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JörgHSK

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Re:Obstgartenplanung
« Antwort #26 am: 02. Januar 2012, 21:11:54 »

ja genau so, erst die untere Etage anlegen ein Jahr später die darüber.
und die untere Astetage sollte etwas länger sein als die obere, aus schon besprochenen Gründen..

Natürlich sind auch Kirschenspaliere möglich, die sind aber viel schwieriger zu erziehen als Kernobst. Da ist ja das Verkahlungs-Problem.
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Martina777

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Re:Obstgartenplanung
« Antwort #27 am: 03. Januar 2012, 12:46:07 »

Eine kleine Frage zwischendurch: Würde ich jetzt alle Bäume bestellen und sie auch bekommen - kann man die im Topf eine Zeitlang zwischenlagern? Und wenn, wie lange?

Ich finde ja heuer den Reiserschnitt extrem schwierig - man müsste doch bald, aber es ist einfach noch nicht richtig kalt gewesen?

Vom Horneburger Pfannkuchenapfel müsste ich nämlich für eine Baumschule die Reiser selber bereitstellen.
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Re-Mark

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Re:Obstgartenplanung
« Antwort #28 am: 03. Januar 2012, 12:59:36 »

Eine kleine Frage zwischendurch: Würde ich jetzt alle Bäume bestellen und sie auch bekommen - kann man die im Topf eine Zeitlang zwischenlagern? Und wenn, wie lange?

Grundsätzlich gibt es Obstgehölze in zwei Klassen zu kaufen: im Topf (mit dichtem Wurzelballen) und 'wurzelnackt' (also vor nicht allzu langer Zeit im Freiland ausgegraben).
Wurzelnackt ist preiswerter und mir persönlich auch lieber, aber die würde ich auf keinen Fall in einem Topf überwintern, sondern lieber erstmal provisorisch im Garten eingraben ("einschlagen").

Zitat
Ich finde ja heuer den Reiserschnitt extrem schwierig - man müsste doch bald, aber es ist einfach noch nicht richtig kalt gewesen?

Vom Horneburger Pfannkuchenapfel müsste ich nämlich für eine Baumschule die Reiser selber bereitstellen.

Mit dem Reiserschnitt habe ich keine Erfahrung, aber hast du schonmal daran gedacht, die Reiser in einem Reisergarten zu bestellen, also von einer Einrichtung, die Bäume verschiedener Sorten hält, nur um von denen Reiser schneiden zu können?
Die Sache ist: so ziemlich jeder alte Obstbaum dürfte von verschiedenen Viren befallen sein. Die müssen keine direkt sichtbaren Auswirkungen haben, aber sie setzen doch die Vitalität des Baumes insgesamt herab.
Ich weiß nicht wirklich, ob es daran lag, aber als ich meine im Auftrag veredelten Bäume von der Baumschule holte, fiel mir auf, dass sie deutlich stärker entwickelt waren als die anderen Auftragsveredelungen daneben. Meine persönliche Hypothese: ich hatte die Reiser von einem Forenmitglied, der Spenderbaum war selber noch jung, die Sorte auch, vermutlich erst wenige Jahre zuvor 'virusfrei' vermehrt. Die anderen Bäumchen dagegen waren mit Reisern von alten bis uralten Apfelbäumen veredelt, die im Laufe der Jahre etliche Viren angesammelt hatten.

Wie gesagt, ist nur eine Hypothese, aber es dürfte unbestritten besser sein, wenn man einen neuen Baum mit möglichst virusfreiem Material startet, das gibt es auch von alten Sorten.

Grüße,
Robert
« Letzte Änderung: 03. Januar 2012, 13:02:56 von Re-Mark »
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Martina777

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Re:Obstgartenplanung
« Antwort #29 am: 03. Januar 2012, 13:12:42 »

Das ist alles sehr aufschlussreich, Robert, danke.

Ich habe 2 Baumschulen, bei denen ich bestellen könnte, aber nur eine hat den Horneburger im Programm - und ob sie fertige Bäume haben, weiss ich nicht.

Die andere meinte damals, ich komm mit den Edelreis, sie veredeln und ich nehme den Baum gleich mit. Würde ich deren Angebot wahrnehmen, brauche ich Reiser, die ich vom Baum nehmen könnte, der bei Freunden steht.

Die Viruslast der vergangenen Jahre sollte doch Antikörper erzeugt haben?
« Letzte Änderung: 03. Januar 2012, 13:15:00 von Martina777 »
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