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|4|7|Hier fühl ich mich wohl, ihr seid genauso verrückt wie ich. (Katrinchen in einem Hepatica-Thread)

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Autor Thema: Erythronium - Aussaaterfahrungen  (Gelesen 21313 mal)

tomir

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Re:Erythronium - Aussaaterfahrungen
« Antwort #30 am: 20. März 2007, 09:17:27 »

cornishsnow hat sicher recht, mit der Zeit finden sich so oder so die toepfchen - weniger werden es nie ;D (im gegensatz zum platz :-\) - geduld braucht man, aber fast noch wichtiger ist eine gute beschriftung der etiketten - und das bloss nicht mit einem noch so wasserfesten folienstiften - nach zwei jahren ist nix mehr zu erkennen ::)
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Violatricolor

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Re:Erythronium - Aussaaterfahrungen
« Antwort #31 am: 20. März 2007, 09:31:48 »

Genau ;D ;D!!
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cornishsnow

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Re:Erythronium - Aussaaterfahrungen
« Antwort #32 am: 20. März 2007, 09:34:01 »

Oh ja Tomir, die Beschriftung ist das eigentliche Problem, dafür habe ich auch noch keine perfekte Lösung gefunden. ::)

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Violatricolor

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Re:Erythronium - Aussaaterfahrungen
« Antwort #33 am: 20. März 2007, 11:01:00 »

Nur so eben eine kleine Randbemerkung: mein "Genau" bezog sich auf Oliver's Bemerkung mit der Geduldsprobe ;)!

Die Beschriftung meiner Etiketten habe ich inzwischen so gelöst: nachdem die durch noch so stabilsten wasserunlöslichen Stifte Beschriftungen nach kurzer verblassten und total verschwanden, kam ich auf die einfachste Methode zurück. Jetzt nehme ich nur noch einen Hart-Bleistift, der hält lange und überdauert alle Witterungen. Natürlich darf dann das Etikett nicht aus blankem Plastik sein, darauf kann man nicht schreiben. Aber mit der Sorte wie Me*er(Etiketten geht das wunderbar.

LG
Violatricolor
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cornishsnow

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Re:Erythronium - Aussaaterfahrungen
« Antwort #34 am: 20. März 2007, 11:25:51 »

@ Viola

Mach ich inzwischen auch so. ;) Meinst Du den Me*er aus Rellingen? Da sind zumindest meine Etiketten her. ;)
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knorbs

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Re:Erythronium - Aussaaterfahrungen
« Antwort #35 am: 20. März 2007, 11:28:55 »

bitte nicht böse sein, aber die beschriftungsproblematik von etiketten ist ein altes problem, wurde schon in einem eigenen thread andernorts mal behandelt + sollte jetzt hier bei der erythroniumaussaat nicht weiter vertieft werden ;) 8)
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Violatricolor

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Re:Erythronium - Aussaaterfahrungen
« Antwort #36 am: 20. März 2007, 11:44:32 »

ok, Knorbs :D :D , nur noch ein kleines, wahres "Ja" @ oliver, und dann ist Schluss ;D

LG
Violatricolor, die diese Dinger 4 x durchschneidet, 1 x längs, dann quer ;)
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Dimitrij_HH

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Re:Erythronium - Hundszahn - 2007/2008
« Antwort #37 am: 31. Oktober 2008, 10:37:43 »

Moin moin,

ich möchte auch gerne Erythronium haben. ::) Deswegen habe ich einige Samen in Internet gefunden:von Erythronium revolutum und Erythronium californicum ex 'White Beauty'. Aber ich habe über Samenvermehrung nichts gefunden. :( Wie soll man die aussäen? Im Herbst? Wie lange muss man bis zu Blüte warten? Zwei Jahre? Lohnt es sich überhaupt Erythronium aus Samen vermehren? Ich brauche keine 100 Stuck, ich möchte nur interessante Arten haben. 8) Danke.

LG,
Dimitrij.
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knorbs

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Re:Erythronium - Aussaaterfahrungen
« Antwort #38 am: 31. Oktober 2008, 11:18:32 »

dimitri, ich habe deine frage aus dem erythronium thread herausgenommen + mit dem vermehrungsthread verbunden...lies dich mal durch ;)
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Re:Erythronium - Aussaaterfahrungen
« Antwort #39 am: 15. März 2009, 14:07:30 »

nachdem hier über die relativ problemlose aussaat der erythronium species der nordamerikanischen westküste berichtet wurde, habe ich nach meinen bisherigen pleiten mit erythronium mal solche arten ausprobiert. im kalten gewächshaus keimen jetzt im märz 2009 alle ende juni 2008 ausgesäten westküstenarten ...multiscapoideum, oregonum, howellii, citrinum + californicum. am weitesten ist oregonum, aber in den anderen aussaattöpfen rumort es auch erkennbar 8). die samen wurden nicht behandelt sondern direkt in die töpfe ausgesät, im freien aufgestellt + dem witterungsverlauf ausgesetzt.

wie geht ihr mit den sämlingen dann um? die sämlinge stehen in 9-er töpfen. ich denke ich lasse sie dieses + nächstes jahr unangetastet, oder? brauchen die westküstenarten eine ausgeprägte trockenperiode im sommer, also substrat austrockenen lassen? oder sollte man die sämlingszwiebelchen leicht feucht halten auch über sommer?

fragen über fragen ;D ;)
« Letzte Änderung: 16. März 2009, 09:56:28 von knorbs »
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Re:Erythronium - Aussaaterfahrungen
« Antwort #40 am: 16. März 2009, 21:50:01 »

Ich habe meine westamerikanische Erythronium im Jan 2006 ausgesät. Und so wie im Bild schauen sie jetzt aus, sie sind natürlich noch am austreiben. Es ist E. oreganum .Also ich schätze einige werden nächstes Jahr blühen, wenn ich sie heuer noch gut füttere. Obwohl die westamerik. Erythronium doch manchmal in trockenen Gebieten stehen, sitzen sie sehr tief und haben immer ein bischen Feuchtigkeit, ähnlich den Fritillarien. Ich lass sie in den Töpfen, wenn sie einziehen, nicht ganz trocken stehen. Handfeucht. Was mir noch wichtig erscheint: man soll die Bulben nachdem 2. Jahr nicht umtopfen und vereinzeln, dass mögen sie nicht. Man soll den ganzen Topf, so wie er ist, in einen grösseren Topf setzen und noch 1-2 Jahre so weiter kultivieren. Dieser Topf wird jetzt noch in einen grösseren Topf verpflanzt und darin noch 1-2 Jahre kultiviert.
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Re:Erythronium - Aussaaterfahrungen
« Antwort #41 am: 17. März 2009, 10:16:05 »

die sehen ja gut aus stick. wenn du die oregonum im jan. 2006 ausgesät hast, wann haben die dann gekeimt...noch 2006 oder erst 2007?

so werde ich das machen, wie du das beschreibst. allerdings stehen die sämlinge z.t. sehr eng (schlecht ausgesät :P).
« Letzte Änderung: 17. März 2009, 10:16:28 von knorbs »
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Re:Erythronium - Aussaaterfahrungen
« Antwort #42 am: 17. März 2009, 10:52:41 »

Die haben erst ein Jahr darauf, also 2007 gekeimt. Da sind 40 Samen im Topf. Habe den Topf heute umgetopft in einen grösseren ,wie erwähnt. Die Knollen waren schon untem auf dem Boden aufgelegen.
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Re:Erythronium - Aussaaterfahrungen
« Antwort #43 am: 17. März 2009, 11:02:33 »

dann könnte das hinkommen, dass die nächstes jahr evtl. blühen. berthold erwähnte in seinem forum, dass erythronium ~ 4 jahre bis zur blühreife brauchen, allerdings bei optimaler kultur.
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cornishsnow

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Re:Erythronium - Aussaaterfahrungen
« Antwort #44 am: 17. März 2009, 11:08:45 »

Das gilt aber nicht für E. dens-canis, die brauchen deutlich länger bis zur ersten Blüte.

Meine Sämlinge von E. dens-canis sind inzwischen schon fünf Jahre alt und brauchen noch min. ein Jahr und ich habe sie nicht vernachlässigt. ;)

Die amerikanischen Arten sollen schneller sein, wie es mit E. japonicum, E. sibiricum oder E. caucasicum kann ich nicht sagen vermute aber ähnlich wie bei E. dens-canis.
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