Ich war vergangenen Mittwoch da.
Nicht schlecht. Klein, aber fein.Die Wechselbepflanzungen überwiegen. Dafür das es mal eine Industriebrache war, ist ordentlich was geworden. Die ehemalige Industrie ist schön einbezogen.An manchem scheiden sich sicher die Geister, aber Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.Für mich war's das Kalkwäldchen.Wie die Bepflanzung funktionieren soll, hat sich mir nicht erschlossen.
Wie auf allen Gartenschauen ist auch ein Gräberfeld vertreten. Ich bin froh , dass ich mir da noch keine Gedanken machen muss, absehen läßt sich immer was und wenn es für eine Topfbepflanzung ist.
Der Eingang am ausgewiesenen Parkplatz
Ein Blick in das Kalkwäldchen, vom Heidegarten hinunter auf die ehemaligen Klärbecken der Zuckerfabrik und Orchideen im Seifertschen Garten
An den Klärbecken, in denen früher das Wasser vom Waschen der Rüben aufgefangen wurde, stehen Kaleidoskope, im Zusammenhang mit Zuckerkristallen eine tolle Idee
Hinter dem Bahnviadukt ist die Mühleninsel, ein schattiger Bereich, mit Stauden bepflanzt. Der Phlox divaricata duftete uns schon entgegen. Der Bereich holt sicher noch im Sommer Schwung.Ich bin gespannt.
Dann gehts noch mal über in eine große Festwiese mit reichlich Wechselbepflanzung. Das Highlight der Wechselbepflanzungen waren für mich außerhalb des LGA-Gelände auf der Hermannwiese.
Fazit für mich: Unter der Woche nicht überlaufen.Der Eintritt nicht ganz billig, aber erhältlich. Die Preise für Pflanzen im angeschlossenen Shop im normalen Bereich.
Ich fahre sicher noch mal hin, auch weil ich gespannt bin, wie die nächsten Wechselbepflanzungen aussehen.
Ach ja, es wurden auch Sachsenhühner und Tauben ausgestellt. Vielleicht könnte ich ja Tauben....
, die Haltung sah nicht so schwer aus
Es ist schon eine Reise wert.