Vor der frostigen Nacht hab ich den Rest Kürbisse abgeräumt:
Interessant dabei, dass die Masse der Früchte nur von drei Pflanzen stammt. Wenige Pflanzen am Besten Ort mit gutem Boden bringt viel mehr wie viele Pflanzen an zweitklassigen Stellen. Zu sehen sind wieder "Armor" (grün, warzig, bis zu 2,5kg), Victory (gtrosse Butternuts, bis zu 3kg), Tiana (kleine Butternuts, rechts), der Acorn "Honey Bear". Der lange Butternut unten und die grünen Früchte oben sind wild aufgegangene Pflanzen, Zufallssämlinge vom letzten Jahr deren Samen im Boden überlebt haben.
Nicht auf dem Bild ist der Tondo Padana. Gegessen. Schmeckte gut, aber geschmackliche Vorzüge gegenüber den Butternuts konnte ich nicht ausmachen. Er hat viele wohlschmeckende Kerne, die recht gross sind und sich leicht mit der Hand schälen lassen.
"Armor" ist dagegen nicht besonders hübsch, aber gut. Gut ernährte Früchte sind dickfleischig und auch die Schale kocht sich bei noch nicht zu lange Lagerdauer weich.
Etwas Schwierigkeiten macht die Reifebestimmung bei den Früchten, die bis zum Schluss grün bleiben bis auf einen orangen Fleck, wo sie auf der Erde lagen. Da hilft wie immer der Stiel. Ein gelber Stielansatz zeigt Reife an. Geschmacklich ist "Armor" auch ganz gut.