Wenn er die Zuchtmäuse vorgelegt bekäme würde er sie womöglich auch nicht annehmen - wenn man sie der Katzenfreundin abnehmen kann ist das was ganz Anderes.
Zitat toto: Glaub mir, InSekt, ich hatte auch schon sehr wirklich kranke Hunde mit keiner Überlebenschance - z.B. durch Megaösophagus. Wenn man über 40 Jahre Hunde hat, bleibt einem nichts erspart. Diese og. Krankheit bedeutet unentwegtes übergeben, nichts bleibt drin bzw. nichts/Minimum/einzelne qcm kommt im Magen an, alle zwei Std. füttern incl. nachts über viele M o n a t e ...
Da hast du wirklich auch schon Allerhand erlebt
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Ich habe jetzt Hühnersuppe -gekocht von einem eigenen Suppenhuhn- aus der Gefriertruhe geholt (allerdings ohne Einlage). Natürlich will er sie nicht. Lieber frißt er draußen Schnee (das sollte ich ihm wahrscheinlich auch verwehren). Ansonsten trinkt er meistens draußen aus einer Vogeltränke, die GG täglich mit Leitungswasser füllt oder aus einem Kübel mit Regenwasser und eben Traubenzuckerwasser. Kein Wasser geben traue ich mich nicht, habe mich gefreut als die Ärztin sagte er sei nicht ausgetrocknet und will das nicht riskieren.
Jetzt scheint er so allmählich wieder anzufangen zu fressen, hat ein paar kleine Häppchen genommen, vorher nahm er manchmal was und ließ es wieder heraus fallen. Cortion hin oder her - jetzt scheint mir logisch zu sein was bea schrieb, dass man das Cortison lieber eine Zeitlang kontinuierlich geben soll. Ich habe versucht ohne auszukommen, aber es scheint (noch) nicht zu gehen. Es soll 3-4 Tage wirken, da geht es ihm recht gut, danach noch 2 Tage so lala und dann kommt der Absturz, wo er alles verweigert. Dann dauert es eine Weile bis es wieder wirkt. Man macht ja alles wenn man ihn nicht aufgeben will. Der Doktor sagte gestern, das Herzgeräusch sei immer noch stark, dadurch bedingt sind eben Wasser im Bauch und Blutstau in der Leber.