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[Jule69]

Bufo:
Klasse Beitrag!

Meine Hündin ist mit der Standart-Halskrawatte auch durchgedreht...Ich bin mit T-Shirts weitergekommen, aber das hat ja nix mit den Pfoten zu tun....
Meine Freundin hat damals bei ihrem Hund mit Stoppersocken gute Erfolge erzielt, als dieser ein Ekzem an den Pfoten hatte.
Ich frage mich nur, wenn alle 4 Pfoten beteiligt sind, ob es nicht vielleicht ein Pilz oder eine Allergie ist.
Sicher sehr unangenehm für alle Beteiligten, weil wir wissen ja alle, Jucken kann unerträglich sein.
Hoffentlich findet sich da eine Lösung. Ich drücke die Daumen.

[Gartenlady]

Ja Bufo, toll Dein Beitrag, aber will jeder Hund etwas lernen? Ich bin da nicht so sicher. Dana kann jetzt nach 8 Jahren immer noch nicht ein Bällchen oder Stöckchen zum weiterspielen abgeben. Für sie sind Zerrspiele das Nonplusultra, geht aber nicht wegen seltsamer Wurzelentzündung an den Eckzähnen, einer musste schon gezogen werden.

Dein Pelle war wohl der geborene Assistenzhund.

Luft an die entzündeten Stellen lassen ist optimal, wenn man es hinbekommt. Cortisonsalbe nimmt aber auch den Juckreiz.

[Bufo]

...will jeder Hund etwas lernen? Ich bin da nicht so sicher.
...
Dein Pelle war wohl der geborene Assistenzhund.

Irgendein Hobby hat jeder Hund, das muss man "nur" finden. Ist nicht immer leicht.    Das "nur" habe ich aus gutem Grund in Gänsefüßchen gesetzt. 

Pelle war ein hoch leistungsfähiger Arbeitshund, der die Herausforderungen geliebt hat. Das mussten wir nur erst einmal erkennen und begreifen. Als Assistenzhund für Jedermann wäre er sehr ungeeignet gewesen. Er war etwas eigenwillig, aber wir durften viel von ihm lernen und vermissen ihn immer noch.

Unser derzeitiger Hund (Vico) ist ein oller Kasperkopp.    Auch ihn lieben wir so wie er ist.

[Jule69]

Liebt man nicht jeden seiner Hunde? Es sind doch immer Persönlichkeiten.

[Albizia]

Es gibt bessere Alternativen als dieses furchtbare Plastikdings. Dana hat einen passend großen "Teller"  aus weichem Schaumgummi. Guck hier, Dana hat den von TEPAW, bei Amazon anscheinend derzeit nicht verfügbar, es gibt andere Adressen, das Dings ist leider sehr teuer.
Und Dana hat kleine Söckchen, die verhindern sollten, dass sie sich an einer kleinen Wunde kratzt, die würden aber auch verhindern., dass sie leckt.

Danke für die Info. So einen Teller aus Schaumstoff habe ich gestern Abend auch gekauft, ebenso probeweise erstmal nur 2 Socken für die Vorderpfoten. Beides werde ich heute im Laufe des Tages mit Amant ausprobieren. Solange ich daheim bin und er in meiner Nähe ist, bekomme ich mit, wenn er beginnt, an den Pfoten zu lecken. Da reicht schon ein vorsichtiges leises "Amant, nein." Dann hört er wieder auf. Funktioniert nachts natürlich nicht, wenn ich fest schlafe, dann bekomme ich sein Pfotenbelecken ja nicht wirklich mit. Er leckt auch nur dann, wenn er in Ruheposition auf seinen Decken liegt, er legt sich nicht einfach so nur zum Belecken der Pfoten hin.
Die Socken würde ich ihm glaube ich, auch nur anziehen, wenn ich daheim bin. Sonst hätte ich die Befürchtung, er knabbert die Gummistopper ab und schluckt die evtl.

[Albizia]

War bei euch irgendwo mal ein Weg gesalzen? Von den Ballen ist das Zeug im Gras rel. schnell wieder abgelaufen, aber zwischen den Zehen bleibt es hängen und entfaltet dort seine ätzende Wirkung. Könnte auch eine Ursache sein....Ein echtes Leckekzem ist reine Kopfsache und tritt bei Unterforderung auf.
...wir hatten mit mit positiver Ablenkung den besten Erfolg. Dazu muss allerdings in den ersten Tagen möglichst den ganzen Tag Aufsicht da sein

Danke, Bufo , für deinen ganz tollen und ausführlichen Beitrag!  Da sind richtig viele wunderbare Anregungen insgesamt dabei, ob Amant sich so so was eignet, hm, mal schauen.
Ob der Schnee, der in den letzten vier Wochen zweimal für ein paar Tage lag, ursächlich ist, ist auf alle Fälle zumindest möglich, da viel mit Streusalz gearbeitet wird. Ich hoffe inständig, dass es das war, denn es kommen ja viele andere mögliche Ursachen in Betracht, von denen einige so gar nicht schön wären. Ich habe zwar versucht, das Salz soweit wie möglich zu umgehen in dem ich ständig die Straßenseite wechselte, wenn ich irgendwo Streusalz sah, aber da, wo bereits alles weggetaut ist, sieht man das Salz ja nicht mehr und die Straßen sind auch gestreut. Ich muß mir auf alle Fälle angewöhnen, bei Schneefall dem Hund hinterher die Pfoten, wenn ich mit ihm draußen war, ins warme Wasser zu stellen und dann gut nachzutrocknen und nicht nur ohne Wasser mit einem Handtuch zu trocknen.
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Die nächste, von dir genannte Ursache, Unterforderung und evtl Langeweile, käme womöglich auch in Frage und da sind deine Beschreibungen und Beispiele natürlich prima. (Ob davon etwas für Amant taugt, muß ich ausprobieren , als Angsthund ist er leider allerdings von sich aus nur wenig offen für Neues.) Für Langeweile spräche, dass Amant bevorzugt morgens sehr sehr früh besonders gerne lange an den Pfoten leckt, nachdem er schon etliche Stunden geschlafen hat. Allerdings muß ich sagen, dass ich zwar, weil er oft schon zwischen vier bis halb 6 Uhr früh anfängt, in der Wohnung rumzulaufen und ausgeschlafen hat und mich durch Pfotentrampeln versucht zu wecken, durchaus bereit bin, täglich um diese Uhrzeit (zwischen 4 und halb 6) mal für ein schnelles Pippi mit ihm eine Minute an den Straßenbaum zu gehen, aber noch keine richtig große Runde drehe, das ist erst um halb 8 drin.
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Bewegung über den Tag hinweg insgesamt hat er für sein Alter und arthrosemäßig eigentlich genug, Kopfauslastung allerdings wohl eher gar nicht und da müsste ich mir echt was einfallen lassen. Was es sein kann, weiß ich noch gar nicht, von Ball, Stöckchen, Zerrspielen, Apportieren, etc. hält er so absolut garnix, er hat einfach zu viele Jahre auf der Straße gelebt und ist vom Wesen her mehr so der ständige Rumlieger.
Eine zeitlang hab ich es mal mit "wir suchen Leckerchen unter leeren Klopapierrollen" probiert. Der hat sich wochenlang lang nicht getraut, so eine leere Klopapierrolle mit der Nase umzuwerfen, ich mußte die immer umwerfen. Vielleicht klappen andere Schnüffelspiele.
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Das Pfötchengeben kann er, und nach dem Pfoten-Rivanolbaden, was jetzt zum Knuddelprogramm geworden ist, damit er das durchhält, ist er fix und foxi. Ich muß mir wirklich was als Beschäftigung einfallen lassen, falls Langeweile die Ursache ist.

[Albizia]

Albizia, wenn Streusalz und Unterforderung als Ursache eher unwahrscheinlich sind, würde ich auf die Librela-Spritze als Auslöser tippen. Ob die Tierärztin das irgendwie austesten kann?

Keine Ahnung, aber ich werde die Tierärztin beim Kontrolltermin auf alle Fälle daraufhin ansprechen. Er bekommt das schon weit über ein Jahr, bisher eigentlich ohne jedes Problem.
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Ich frage mich nur, wenn alle 4 Pfoten beteiligt sind, ob es nicht vielleicht ein Pilz oder eine Allergie ist.
Sicher sehr unangenehm für alle Beteiligten, weil wir wissen ja alle, Jucken kann unerträglich sein.
Hoffentlich findet sich da eine Lösung. Ich drücke die Daumen.

Ja Jule, es können alle möglichen Ursachen sein, außer den oben vorher schon genannten natürlich auch Pilz, plötzlich neu auftauchende Futtermittelallergie, Schmerzen unklarer Art, Magenprobleme, schlimmstenfalls die Anaplasmose... da er aber insgesamt munter ist, gut frisst und nicht leidend wirkt, bevor das ganz große Programm wieder bei ihm angeschmissen wird, werden erstmal die etwas harmloseren Ursachen ausgeschlossen und einfach behandelt. Wenn es damit nicht weggeht, dann muß natürlich weiter geforscht werden und das wird dann auch passieren.
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Heute habe ich das Gefühl, dass es etwas besser aussieht ist unter den Pfoten.

[Gartenlady]

Wird es besser?

Ich drücke die Daumen.

[Albizia]

Dankeschön, Gartenlady. Ich habe das Gefühl, zumindest an den Vorderpfoten ist es minimal besser.
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Der weiche Tellerkragen ist leider auch nicht das Gelbe vom Ei. Den akzeptiert er viel besser, aber die Schlaufen im Ring sind irgendwie zu klein, um ein schmales Halsband durchzuziehen und ohne Halsband rutscht es vom Kopf, wenn er sich umdreht. Außerdem kommt er damit doch an die Hinterpfoten.  Ist wohl eher für Bauch-Op's geeignet. Für die Nacht habe ich ihm gestern für die Hinterpfoten zusätzlich Hundesocken angezogen. Erstaunlicherweise kann er damit ganz gut in der Wohnung laufen. Mache ich aber nur zur Nacht, wenn ich schlafe, da Luft sicher besser an den Pfoten ist. Mal abwarten, wie es morgen aussieht.
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Unabhängig davon habe ich mich aber entschlossen, ihm jeden Tag ein Trainingsprogramm aufzunötigen mit der starren Halskrause, sozusagen ein Gewöhnungsprogramm. Er hatte das Ding gestern nur mal ne Stunde auf, als er auf seiner Decke lag und sowieso ruhte. Gestern hat er es schon etwas besser akzeptiert, es war nicht mehr so ganz unbekannt, er blieb einfach stoisch liegen. Ich versuche das, immer ein ganz klein bißchen mehr auszudehnen. Mit ganz viel Lob und Leckerchen beim An- und vor allem beim Ausziehen hinterher verknüpft er das dann vielleicht nicht mehr als etwas so Negatives. Mal schauen. Man weiß ja nie, wann man so etwas wirklich mal alternativlos braucht.

[Jule69]

Gibt es Neuigkeiten von der Hundemaus?

[Albizia]

Jule, ich war gestern nochmal beim Tierarzt zum Nachgucken. Vorderpfoten sind schon etwas besser, Hinterpfoten jedoch bisher nur minimal besser. Die zweimal tägliche  Pfotenbaderei und zweimal zwischendrin einsalben belastet ihn aber sehr. Als Angsthund stellt er sich ja bei allem immer sehr an, nicht durch ausweichen oder rumhüpfen, sondern durch stoisches Aushalten, er bricht dann förmlich mit dem Hinterteil zusammen, es stresst ihn alles ungemein, er ist halt ein totales Sensibelchen. Da nutzt auch loben, streicheln und beknuddeln nicht wirklich zur Beruhigung, alles ist dann schlimm. Seit 2 Tagen frisst er nun auch noch ganz schlecht, ich hab damit schon fast gerechnet, ich kenne das ja bei ihm aus anderen Krankheits- und Stresssituationen auch. Das Schmerzmittel mit Entzündungshemmer trägt zur Appetislosigkeit nun auch noch mit bei. Ich soll in einer Woche wieder kommen.
 
Und natürlich bin ich in totaler Habachtstellung wegen dem Belecken der Pfoten, sobald er liegt. Eigentlich liegt er ja sowieso immer, wenn wir nicht gerade draußen sind, er ist da, natürlich auch altersbedingt, insgesamt sehr passiv. So 2 Stunden am Stück mit Kragen gehen mittlerweile, aber er liegt dann nach wie vor wie festgetackert und rührt sich damit kein bißchen. Wenn ich bei ihm im Zimmer bin, das bin ich die meiste Zeit, passe ich auf, dann ist der Kragen ab und über Nacht ziehe ich ihm Socken an. Aber ein bißchen Kragentraining muß einfach sein, ich muß ja auch ab und an mal das Haus verlassen, zum Einkaufen z.B. oder wenn ein Termin ansteht. Ich hoffe, dass es sich schnell bessert und daß die Ursache exogen war und nicht endogen ist.

[Gartenlady]

Armes, armes Hundi, soo viel Angst.  Ich drücke weiter die Daumen.

Dana ist kein Angsthund, hat keine schlechten Erfahrungen gesammelt, außer Kämmen alle zwei Tage, davor versucht sie sich zu drücken.

Sie ist aber sehr  - wie soll ich sagen - befehlsresistent, man kann ihr kaum etwas beibringen, sie hat ihren Kopf und der muss durchgesetzt werden.  Stöckchen werfen im Wald, oder Bällchen zu Hause, sehr beliebt, aber abgeben möchte sie das Spielzeug nicht, werfen ja, aber dann bitte zerren und drum streiten, das geht aber gar nicht wegen einer vermutetem Entzündung am verbliebenen Eckzahn, einer musste schon gezogen werden.  Im Wald habe ich mühsam und mit mäßigem Erfolg versucht ihr beizubringen, dass sie das Stöckchen abgeben soll.

Aber dann folgende Geschichte. Wir gingen im Wald und aus irgendeinem Anlass sprach ich kurz mit einem hundlosen Spaziergänger. Während ich mit ihm sprach, kam Dana angerannt und warf dem Fremden ein perfekt geeignetes Wurfstöckchen vor die Füße, bis er mit den Worten "Jahrelang Huindebesitzer gewesen"  das Stöckchen geworfen hat, viel besser als ich das kann. Dana holte das Stöckchen während ich weiterging, aber sie rannte wieder zu dem Mann und warf ihm das Stöckchen freiwillig wieder vor die Füße, auf sein entsprechendes Kommando setzte sie sich hin und warte brav auf erneutes Werfen, das insgesamt dreimal, bis ich den Spaziergänger erlösen konnte.

Perfekt dressierter Hund, ich fasse es nicht 

[Albizia]

Im Wald habe ich mühsam und mit mäßigem Erfolg versucht ihr beizubringen, dass sie das Stöckchen abgeben soll. Aber dann folgende Geschichte. Wir gingen im Wald und aus irgendeinem Anlass sprach ich kurz mit einem hundlosen Spaziergänger. Während ich mit ihm sprach, kam Dana angerannt und warf dem Fremden ein perfekt geeignetes Wurfstöckchen vor die Füße, ..... warf ihm das Stöckchen freiwillig wieder vor die Füße, auf sein entsprechendes Kommando setzte sie sich hin und warte brav auf erneutes Werfen, das insgesamt dreimal, bis ich den Spaziergänger erlösen konnte.

Eine herrliche Geschichte, Gartenlady!  Da merkt man ja auch schön, wie sehr einen auch die eigenen Hundis "im Griff" haben. Die kennen ihre Pappenheimer ganz gut und wissen genau, wie wir selbst auch ticken. 
Dem fremden Werfer legt sie das Stöckchen perfekt vor die Füße und wartet aufs neue Werfen, bei dir will sie gespielt drum streiten. Dich kann sie einschätzen, den Anderen nicht, da scheint sie dann eher vorsichtig zu sein. Aber ihr beide spielt halt zusätzlich zum Werfen noch ein anderes Spiel, das heißt dann eher "Wem gehört das Stöckchen? Frauchen oder mir?" Ist auch lustig und macht ihr offensichtlich auch Spaß. Hauptsache Spaß haben und den hat sie ja. 

[Waldschrat]

Es heißt ja immer/oft, wenn was Schlimmes in der Nachbarschaft geschehen ist: "Da muss man doch was gemerkt haben".
Nein, das weiß ich jetzt genau, muss man nicht.
Letzte Woche direkt gegenüber, ich ging täglich daran vorbei und 0,nix gemerkt. Kein Winseln, Jaulen, Bellen oder sonstwas. Bin immer noch ganz erschüttert.

[Albizia]

Mein Gefühl sagt, die Pfoten bessern sich langsam, zumindest mal zwischen den Zehen scheint die Entzündung langsam zurück zu gehen. Zweimal am Tag bekommt er direkt nach dem Spaziergang für ein bis zwei Stunden den Kragen an, immer dann, wenn er sowieso schon liegt und ruht. Das kennt er nun schon, es scheint ihn auch nicht mehr panisch zu ängstigen, bäuchlings bleibt er dann ruhig liegen, traut sich mittlerweile auch, sich damit seitlich zu legen.(Irgendwie funktioniert das bei ihm wie mit dem Training bei der Rampe.) Aufstehen und drehen gehen aber noch gar nicht. Wir üben seit gestern, wenn wir den Kragen ausziehen, dass er vorher mit mir, an der Leine geführt, schrittweise paar Meter mit bis in die Küche geht. Das klappt natürlich noch nicht gut, da er den Kopf dann tief hält, stuckt er oft auf dem Boden auf, aber es geht auch täglich etwas besser. Lob beim Gehen und dann Kragen ab, dann Leckerchen und Lob, Lob, Lob. Pfoten baden und cremen gehen auch besser. Lob und Leckerchen. Er lernt, noch langsam, aber immerhin.
Nun hat er auch noch seine Fresstaktik geändert. Teils wohl aus Stressgründen, aber vermuteterweise auch, weil es die Leckerchen gibt, die sind doch viel besser als normales Fressen.  Denkt er. Seine Morgenration frisst er nämlich jetzt gar nicht mehr, Leckerchen werden aber sofort genommen. Auch das Abendfutter bleibt stehen, ist ein Leckerchen drin pickt er es aber sofort raus.  Und dann weiterfressen. Nö. Nu ja....
Tja, wenn er merkt, es gibt aber nicht andauernd Leckerchen statt Normalfutter, steht er dann irgendwann auf und geht aus dem Wohnzimmer in die dunkle Küche. Dort frisst er frühestens ab 22 Uhr im Schutz der Dunkelheit, (wie früher noch auf der Straße) gleich beides auf einmal, Morgen und Abendration in Einem.

Letzte Woche direkt gegenüber, ich ging täglich daran vorbei und 0,nix gemerkt. Kein Winseln, Jaulen, Bellen oder sonstwas. Bin immer noch ganz erschüttert.

Ja, so etwas ist wirklich ganz schreccklich, Waldschrat. Aber gut, dass die Hunde nun aus dieser schrecklichen Situation raus sind! Viele Hunde bellen oder jaulen nicht, selbst wenn es ihnen nicht gut geht.