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Autor Thema: Was vom Pferd  (Gelesen 56976 mal)

Tara

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Re: Was vom Pferd
« Antwort #285 am: 22. Mai 2020, 20:33:53 »

Das kommt vieeel später und ist zum größten Teil. nicht lustig. Ich frage mich bis heute, ob er schuld am Tod meines Pferdes war. Nicht lustig. Eine lustige Schweinegeschichte sollte es allerdings noch geben.
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Tara

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Re: Was vom Pferd
« Antwort #286 am: 23. Mai 2020, 22:38:22 »

Der wunderschöne Herbst ging zu Ende. Auch die Kunerts und Seeberg, die verbissensten Draußenreiter in Tarahausen, verschwanden nun in der Halle.
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„Was willsd’n im Rege rumfalle, nimm doch Hallebenutzung!“ Tja. Ich konnte mir gut vorstellen, was das geben würde. Das Fette Pony konnte immer noch nicht rechts angaloppieren, konnte eigentlich überhaupt kaum was. Bisher kannte er ja nur vorwärts, rückwärts und geradeaus.
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Sah diese im-Kreis-Lauferei übrigens auch nie richtig ein. Ti erblickte einfach keinen Sinn darin, in einer Halle rund und rund zu laufen. Er fand es ganz offensichtlich unlogisch. Meinte spätestens nach der dritten Runde: Sag mal, Alte, wann kommen wir eigentlich an?
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Und ich war so schnell außer Puste, und die Beine taten mir so weh. „Wenn ich doch nicht kann!“ Ich beneidete die anderen; bei diesem Thema standen mir schnell mal die Tränen in den Augen. „Eine Runde Mitleid, zwei drei vier!“ Hermann konnte mich immer zum Lachen bringen.
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Dazu kam aber vor allem: Ich war immer sehr gerne Dressur geritten, und der Sinn von Dressurarbeit leuchtete mir selbstverständlich ein - aber das Geländereiten war das, was mich richtig begeistert hatte. Und wenn ich nun nur noch kurze Zeit reiten konnte, dann wollte ich das draußen tun. So schnell würde ich mein Pferd schon nicht kaputtreiten. Und gymnastizieren ließ sich ein Pferd ja vielleicht auch im Gelände. Also ein wenig.
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Re: Was vom Pferd
« Antwort #287 am: 23. Mai 2020, 22:41:06 »

Den Winter hatte ich immer gehaßt. Aber bei meinen einsamen morgendlichen Ritten lernte ich seine schönen Seiten kennen. Man mußte ja nicht unbedingt auf den Horizont mit seinen qualmenden Fabrikschloten sehen.
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Die grundverschiedenen Gestalten der blattlosen Bäume hatten mich schon als Kind fasziniert. Auf den Feldern lösten sich Graureiher aus dem Nebel. Reiher mitten in dieser dichtbesiedelten Gegend, das fand ich immer wieder tröstlich. Die changierenden Farben des Flusses, die hunderte verschiedener Braun- und Gelb- und Grautöne, die kleinen Atemwolken meines Pferdes.
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Am Main konnte man die Wasservögel beobachten. Schwäne flogen über uns einen Pas de deux. Teichhühner dümpelten vor sich hin. Enten hockten Schulter an Schulter, wie Perlen an der Schnur, an der verlassenen Schiffsanlegestelle und blinzelten meditierend ins Wasser. Wenn wir zu nahe kamen, flogen sie auf, in einer militärisch ordentlichen Reihe – Fuß an orangegelbem Fuß leuchtete auf, was mich stark an die weißen Handschuhe bei einer Ehrenformation erinnerte, Tignous aber leider daran, daß Gefahr überall lauerte, und dabei hatten diese Enten so harmlos ausgesehen!
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Selbst dem Regen konnte man etwas abgewinnen – die Tausende kleiner Wassertropfen entlang der Birkenzweige, bis in die filigranste Verästelung, der ganze Baum wie mit winzigen Glasperlen bestickt… Und eine zunehmende Erfahrung in zweckmäßiger Reitbekleidung natürlich auch.
« Letzte Änderung: 24. Mai 2020, 15:52:41 von Tara »
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Re: Was vom Pferd
« Antwort #288 am: 23. Mai 2020, 23:26:57 »

Zudem begann ich, Ti einiges beizubringen.
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Mal abgesehen davon, daß es gut fürs Pferd war - auch im Gelände konnte man ja mal eine Hinterhandwendung oder dergleichen brauchen. Schenkelweichen! Ich nutzte den Maindamm als Begrenzung. Das war eine gute Idee; Ti begriff schnell. Er bekam eine Belohnung, als es das erste Mal geklappt hatte. Das Fette Pony lernte sofort; wenn man dabei immer mal wieder fressen konnte, lief er gern seitwärts. Vielleicht nicht gar so korrekt wie Isabell Werths Gigolo, aber kilometerlang, wenn sein Mensch das wollte!
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Wo Wege kreuzten, übte ich Übergänge (Wechsel zwischen den Gangarten). Um Routine zu vermeiden – das hatte ich mir von Frau Winterling abgeschaut – dann auch auf freier Strecke. Ti sah zwar nicht richtig ein, warum ich mitten auf der schönsten Galoppstrecke unbedingt durchparieren mußte – aber bitteschön, vielleicht konnte man ja den ein oder anderen dürren Grashalm mampfen, wenn die Reiterin nachlässig war.
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Schlangenlinien, anfangs um Bäume. Pfosten oder Baustellen mit Leitkegeln entlang des Weges boten sich dafür dann auch hervorragend an – einmal um die Pylonen geschlängelt und zurück, und weiter.
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Bergauf- und Bergabreiten ist eine sehr gute Übung. Die höchste örtliche Erhebung war ein gewaltiger renaturierter Müllberg. Niemand ritt da jemals – ich schon. Es gab einige Pfade, die offensichtlich von Mountainbikern stammten, und einen wunderbaren, sehr steilen Hang mit festem Boden. Wir kletterten rauf und rutschten runter. Viel später erst erfuhr ich, daß das nicht erlaubt war. Man hatte allerdings auch nicht daran gedacht, ein Verbotsschild anzubringen… Jedenfalls nicht da, wo ich mich herumtrieb.
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Immer wieder kletterten wir auch übern Bahndamm (ich würde heute jeden fürchterlich schimpfen, der das tut – es ist gefährlich). Aber ich verschmähte auch keinen Graben und keine Straßenböschung – einmal rauf, einmal runter, weiter.
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Erzählte jemand: „Oben an der Brandschneise ist Windbruch, da kann man gerade nicht reiten!“ – so ritt ich hin. Wir lernten, vorsichtig zu sein und uns zu konzentrieren (ein simulierter Windwurf sollte zu meiner Überraschung später bei einer Rallye mal ein Schreckenshindernis sein – nicht für Ti!)
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Und ein kleines bißchen sprangen wir auch, wenn ein Baum übern Weg lag – Ti hatte da nicht unbedingt einen Plan und zog Klettern jederzeit vor, und mir hatte sich das Springen ohne Donata so eingeprägt, daß ich keinen Parcours mehr reiten wollte. Aber einen Baumstamm – und es durfte durchaus auch ein dickerer sein –, den sprangen wir, mit mehr Mut als Können, aber wir sprangen.
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„Oh! Plus musclé!“, sagte Corinne anerkennend und lobte mich, als ich ihr beim nächsten Besuch aktuelle Fotos von Ti zeigte. Was war ich stolz!
« Letzte Änderung: 23. Mai 2020, 23:32:47 von Tara »
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Rosenfee

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Re: Was vom Pferd
« Antwort #289 am: 24. Mai 2020, 12:35:14 »


Und ich war so schnell außer Puste,
Ich muss mal wieder ganz laienhaft fragen: Warum warst Du in der Halle schnell aus der Puste? Im Gelände, was ich mir wesentlich anstrengender vorstelle, war es doch nicht so, oder?

Deine Ausritte ins Gelände lesen sich wunderschön!
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LG Rosenfee

Waldschrat

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Re: Was vom Pferd
« Antwort #290 am: 24. Mai 2020, 14:40:47 »

Ja  :D  und vielleicht sollte ich im nächsten Winter mal dran denken, vielleicht ist er dann etwas weniger trostlos.
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Tara

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Re: Was vom Pferd
« Antwort #291 am: 24. Mai 2020, 15:45:45 »

Dressur reiten ist eine sehr anstrengende Sache, zumal, wenn man sich noch im unteren Bereich bewegt. ;)  *  Dressur vor lästermäuligem Publikum reiten ist noch sehr viel anstrengender.  8) Und draußen konnte ich mir alles einteilen - in der Halle, also im Unterricht, hätte ich mit der Gruppe Schritt halten müssen.

Wobei, wer weiß, vielleicht hätte ich es mit Ti, also meinem maßgeschneiderten Pferd, ja hinbekommen - wenn der was gekonnt hätte; ich hatte nur die Schulpferde im Kopf, die ich definitiv nicht mehr reiten konnte. Ich habe mit meinem Pferd ja Ein- und Mehrtagesritte gemacht, und es ging, und wir waren flott unterwegs. Ich hab's halt nie wieder versucht in der Halle - außer zum Faschingsreiten und dergleichen. :P

* Eine andere Freundin von Freundin B., ebenfalls Reitlehrerin, trat mit ihr zusammen mal bei einer Veranstaltung als "Reitlehrer gibt Anfänger eine Longenstunde" auf.  Die "Anfängerin" führte etwas übertrieben alle typischen Anfängerfehler vor und klagte hinterher tagelang über Muskelkater.  ;D 8)
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Rosenfee

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Re: Was vom Pferd
« Antwort #292 am: 24. Mai 2020, 15:56:13 »

Danke, jetzt kann ich es nachvollziehen :)
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LG Rosenfee

Alstertalflora

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Re: Was vom Pferd
« Antwort #293 am: 24. Mai 2020, 16:01:55 »

Dressurreiten ist - richtig gemacht (und nicht auf einem Pferd mit Riesenübersetzung sitzend) eher anstrengend für den Kopf. Gefordert sind da Präzision, absolute Körperkontrolle, eine erfolgreiche Kommunikation mit dem Pferd.. und ein anständig ausgebildetes Pferd. Reiter, die sich bei der Dressur körperlich abschuften, machen was falsch. „Von außen“ sollte man von der Hilfengebung des Reiters eigentlich kaum was sehen. Das wird oft falsch verstanden.
« Letzte Änderung: 24. Mai 2020, 17:06:20 von Alstertalflora »
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Secret Garden

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Re: Was vom Pferd
« Antwort #294 am: 24. Mai 2020, 16:18:11 »

Von Pferden habe ich absolut keine Ahnung, bin aber sicher dass Dressurreiten sehr schwierig ist. Zuschauen mag ich allerdings nicht, wenn solch edle kraftvolle Tiere herumtrippeln wie Ballerinen. Ein Pferd, das mit wehender Mähne durch die Landschaft galoppiert ist mir wesentlich sympathischer. ;)
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Tara

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Re: Was vom Pferd
« Antwort #295 am: 24. Mai 2020, 16:51:46 »

Dressurreiterin ist - richtig gemacht (und nicht auf einem Pferd mit Riesenübersetzung sitzend) eher anstrengend für den Kopf.

Natürlich.  Stimmt alles, was Du sagst. :) Wenn  man es kann, wie gesagt, und wenn das Pferd es kann, und wenn man gesund ist, und wenn man nicht das Abteilungsprogramm mitmachen muß, sondern schön für sich seine Pirouetten reitet.  Ich will nur sagen: Ich habe da wirklich nichts falsch verstanden. ;)

Von Pferden habe ich absolut keine Ahnung, bin aber sicher dass Dressurreiten sehr schwierig ist. Zuschauen mag ich allerdings nicht, wenn solch edle kraftvolle Tiere herumtrippeln wie Ballerinen. Ein Pferd, das mit wehender Mähne durch die Landschaft galoppiert ist mir wesentlich sympathischer. ;)

Secret - die "Tripppelei" - das sind alles natürliche Bewegungen, die das Pferd auch ohne Reiter zeigt, nur jetzt präzise und auf Abruf, es ist nichts Unnatürliches oder dem Pferd Fremdes! Und keine Zirkuslektion! Sondern gemeinsame Arbeit von Pferd und Reiter. Für das Pferd ist Dressur sozusagen gesundheitlich wichtig, wenn es geritten wird. Und es ist bewundernswert, daß der Mensch dies gelernt hat, und es ist Teil unserer Zivilisation und Geschichte.

Ich war begeisterte Geländereiterin und habe später auch den Berittführer gemacht. Aber als, um nur ein Beispiel zu nennen, die Nicole Uphoff bei den Weltreiterspielen in Stockholm die Zickzack-Galopptraversalen ritt, hatte ich tatsächlich Tränen in den Augen. Vor Bewunderung, und so gut konnte ich gerade reiten, daß ich mir vorstellen konnte, wie sich das anfühlen würde, wenn man es könnte. ;)
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Re: Was vom Pferd
« Antwort #296 am: 24. Mai 2020, 17:23:18 »

Du hast bestimmt Recht und ich, wie gesagt, keine Ahnung. Dressurreiten habe ich höchstens bei Medaillenwettkämpfen im Fernsehen gesehen - und finde es sieht (bei allem Respekt für die Leistung) ausgesprochen doof aus. ;)
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Alstertalflora

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Re: Was vom Pferd
« Antwort #297 am: 24. Mai 2020, 17:26:51 »

Nochmal zum Herumtrippen: Das ist absoluter Murks. Eine richtig ausgeführte Piaffe ist sowas von kraftvoll und dynamisch!
Das Problem dabei ist einerseits,
dass 98% der gezeigten Piaffen zusammengezogene Krückenlektionen sind - man reitet eine Piaffe eben nicht, indem man das Pferd vorne mit den Zügeln festhält und hinten mit den Schenkeln vorwärts drückt (analog zum Autofahren: Gas geben mit angezogener Handbremse) - sondern das Pferd zur Lastaufnahme der Hinterhand veranlasst, wobei die Vorhand frei agieren kann. Aus einer gut gerittenen Piaffe kann das Pferd jederzeit kraftvoll nach vorne starten (das sind dann die berühmten Pi-Pa-Lektionen).
Das 2. Problem ist, dass die heutigen Dressurpferde auf „große Bewegungen“ gezüchtet werden, mit einem relativ langen Rücken, und somit größere Schwierigkeiten mit der Versammlung haben als kompakte Pferde, die dafür weniger Raumgriff haben.
Bei einer guten Piaffe wird das Pferd gefühlt vorne größer. Ein gei.les Gefühl  :D!
*Schluss des Vortrags* :-[
« Letzte Änderung: 24. Mai 2020, 17:28:54 von Alstertalflora »
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Tara

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Re: Was vom Pferd
« Antwort #298 am: 24. Mai 2020, 18:06:35 »

 ;)

Das Problem dabei ist einerseits,
dass 98% der gezeigten Piaffen zusammengezogene Krückenlektionen sind - man reitet eine Piaffe eben nicht, indem man das Pferd vorne mit den Zügeln festhält und hinten mit den Schenkeln vorwärts drückt (analog zum Autofahren: Gas geben mit angezogener Handbremse)

Das geht auch kürzer:

"Vorne roppe, hinne kloppe."  8)
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Re: Was vom Pferd
« Antwort #299 am: 24. Mai 2020, 22:10:55 »



Das geht auch kürzer:

"Vorne roppe, hinne kloppe."  8)
Ja  :-[. Bei dem Thema geh ich ab wie Schmidt‘s Katze. Was hab ich schon für Scheixx-Piaffen gesehen... >:(!
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