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Autor Thema: Seltene Koniferen  (Gelesen 248453 mal)

Bristlecone

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Re: Seltene Koniferen
« Antwort #1590 am: 27. August 2021, 11:26:35 »

Was für Erde nimmst du für die Neukaledonier?
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Cryptomeria

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Re: Seltene Koniferen
« Antwort #1591 am: 27. August 2021, 11:32:40 »

Das sieht bisher alles super aus! Wirklich Toll!
Hunsteinii und bidwillii sind so ähnlich. Vielleicht fühlst du schon einen Unterschied. Hunsteinii hatte in der Zeit als ich großzog viel weichere Nadeln und wenn ich mich recht erinnere auch nicht so stechend. Auch war die Nadelfarbe matter und nicht so glänzend.
Insgesamt tolle Schätze, hoffentlich halten sie alle gut durch.
VG Wolfgang
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sequoiafarm

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Re: Seltene Koniferen
« Antwort #1592 am: 27. August 2021, 11:35:38 »

Danke Wolfgang! Die frischen Nadeln der beiden Arten sind halt sehr ähnlich, auch noch weich, wahrscheinlich zeigt sich nach der Reifung ein Unterschied.

Bristle, die Basis ist Lava-Urgesteinsmehl 50%, dazu hiesiger Sand und Vermiculite. Die Töpfe sind tonnenschwer...
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Grüne Grüße aus Kaldenkirchen, Micha 

Bristlecone

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Re: Seltene Koniferen
« Antwort #1593 am: 30. August 2021, 18:12:14 »

Danke, ich werd mich danach richten, wenn ich Erde für ein paar Araukarienzwerge anmische.
Ansonsten werde ich wohl auf die Isola Madre umziehen müssen: Bei der heutigen Sendung von Atypique Flores war als Extra eine Cupressus cashmeriana beigepackt.
Oder seht ihr eine Chance, dass die nördlich der Alpen irgendwo aushält?
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Cryptomeria

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Re: Seltene Koniferen
« Antwort #1594 am: 30. August 2021, 18:38:12 »

Ich denke, das sind Nachkommen meiner Mutterpflanze. Insofern besteht vielleicht doch eine Chance. Sehr viele Cryptomerien bei ihm gehen auch auf meine Mutterpflanzen zurück.
VG wolfgang
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Bristlecone

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Re: Seltene Koniferen
« Antwort #1595 am: 30. August 2021, 18:45:52 »

Das wusste ich nicht!  8)
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tarokaja

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Re: Seltene Koniferen
« Antwort #1596 am: 01. September 2021, 07:16:16 »

Jessas, wieder so überwältigend schöne Raritäten! Einfach nur toll, was alles gedeiht in deinem Paradies, Micha. Chapeau!

Ansonsten werde ich wohl auf die Isola Madre umziehen müssen: Bei der heutigen Sendung von Atypique Flores war als Extra eine Cupressus cashmeriana beigepackt.
Oder seht ihr eine Chance, dass die nördlich der Alpen irgendwo aushält?
Also, sooo anders als bei mir sind die Temperaturen bei dir nun auch nicht... es ist ev. nur der Boden, der ihr Schwierigkeiten bereiten könnte.
Meine Cashmeriana ist inzwischen ein hübscher Baum geworden. Sie war allerdings mit ca. 2m schon recht gross beim Auspflanzen im Dez13. 
Wie gross, bzw. klein ist deine denn?
Ich würde sie wohl den Winter über noch im Topf lassen oder länger, je nachdem...
Isola Madre ist natürlich eine echte Alternative!  ;) ;D


« Letzte Änderung: 01. September 2021, 07:26:13 von tarokaja »
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ApachePine

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Re: Seltene Koniferen
« Antwort #1597 am: 07. September 2021, 01:36:57 »

Super Bilder aller Sämlinge, das freut! Von meinen insgesamt drei Cathaya Sämlingen haben zwei ganz plötzlich über den Sommer den Geist aufgegeben :( Nadeln begangen sich braun zu verfärben und sind dann sozusagen vertrocknet.. weder zu trocken oder zu nass. Zumindest habe ich darauf geachtet.
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sequoiafarm

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Re: Seltene Koniferen
« Antwort #1598 am: 07. September 2021, 08:44:38 »

Oje, das tut mir leid!
Ich würde die letzte Cathaya auspflanzen. Die freigelassene hat hier keine braunen Spitzen. Vielleicht so wie hier nur den Topfboden entfernen und zum Schutz vor Wühlmäusen in der verbliebenen Topfschale eingraben. Ich werde nur bei zweistelligem Frost schützen bzw. abschatten. Drücke die Daumen!
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Grüne Grüße aus Kaldenkirchen, Micha 

Cryptomeria

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Re: Seltene Koniferen
« Antwort #1599 am: 07. September 2021, 10:03:39 »

Bei Frost hatten meine auch nie Probleme. Auch 2009 bis 2012 nicht, wo doch sehr viele grenzwertige ( Fitzroya, Pilgerodendron, Taiwania, Wollemia, Ceanothus …)sich bei mir verabschiedet haben. Aber eine kleine im Topf ging damals auch plötzlich ein. Wie Micha sagt, auspflanzen scheint besser.
VG Wolfgang
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tarokaja

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Re: Seltene Koniferen
« Antwort #1600 am: 08. September 2021, 10:30:18 »

Kann man das in der Tendenz generell sagen, dass es den Koniferen ausgepflanzt besser geht?
Ich frage mich die ganze Zeit, ob ich meinen EwigWinzling von Amentotaxus auch noch auswildern soll.
An der lichtschattigen Stelle, die ich gerodet habe, würde er nicht verbrennen und kalt wird es hier ja noch lange nicht.
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tarokaja

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Re: Seltene Koniferen
« Antwort #1601 am: 08. September 2021, 10:31:24 »

Amentotaxus argotaenia
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tarokaja

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Re: Seltene Koniferen
« Antwort #1602 am: 08. September 2021, 10:33:02 »

Ende Dezember bekäme es dann einen Kragen aus Holzwolle, z.B.
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Bristlecone

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Re: Seltene Koniferen
« Antwort #1603 am: 08. September 2021, 10:42:56 »

An sehr geschützter Stelle (praktisch ohne Wind und keine Wintersonne) im hiesigen Garten stehen hier seit September 2013 zwei kleine Amentotaxus argotaenia ausgepflanzt. Der Zuwachs ist bescheiden, was am trockenen Standort liegen dürfte.
Aber Winterschäden gab es bislang nie, auch nicht diesen Spätwinter mit etwa -14 °C, in dem die daneben stehende Daphne bholua 'Jacqueline Postill' merkliche Schäden an den einjährigen und z. T. auch älteren Trieben hatte.
.
Mit Cathaya-Sämlingen im Topf habe ich dieselben Erfahrungen gemacht wie Wolfgang und ApachePine. Auch eine auf Douglasie veredelte, im Topf stehende ist abgestorben. 
« Letzte Änderung: 08. September 2021, 10:45:00 von Bristlecone »
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Cryptomeria

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Re: Seltene Koniferen
« Antwort #1604 am: 08. September 2021, 12:06:44 »

Generell kann man das nicht sagen. Ich habe viele Koniferen teils über 20 Jahre im Topf gehabt. Man muss nur dann wegen der Drehwurzeln aufpassen . Ich benutzte teils Rocket Pots oder habe immer mal wieder die Wurzeln kontrolliert und umgetopft. Einige Jahre ist normalerweise überhaupt kein Problem.
Allerdings: Dein Amentotaxus sieht wirklich schlecht aus. Ob der sich durch auspflanzen erholt, weiß frau erst hinterher. Meiner auch geringer Zuwachs, im Winter keine Probleme, aber normal benadelt.
VG Wolfgang
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