Willkommen, Gast. Bitte loggen sie sich ein oder registrieren sie sich.
News: Warum muss eigentlich alles immer einen "Zweck" haben? (potz)
Willkommen, Gast. Bitte loggen sie sich ein oder registrieren sie sich.
28. April 2024, 06:15:33
Erweiterte Suche  
News: Warum muss eigentlich alles immer einen "Zweck" haben? (potz)

Neuigkeiten:

|8|8|Es geht nicht nur um Marmelade. (anonymes Zitat aus der Gartenküche)

Seiten: [1] 2 3 ... 27   nach unten

Autor Thema: Austin Rosen - Erfahrungsberichte  (Gelesen 87819 mal)

Hero49

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 2749
  • bei Heilbronn, 7b, GRF-Mitglied
Austin Rosen - Erfahrungsberichte
« am: 30. Oktober 2011, 22:45:54 »

In diesem Sommer war ich bei David Austin und mir sind sehr positiv aufgefallen:
A Shropshire Lad, die in mehreren Exemplaren gepflanzt war und keinerlei Beeinträchtigung durch den vielen Regen gezeigt hat. Orangefarbene Knospen und die offenen Blüten in einem zarten Pfirsichrosa. Fast jeder Besucher hatte diese Rose in seinem Einkaufswagen.
Sir John Beetjeman in einem kräftigen karminrosa und sehr reichblühend.
Auch diese Rose mußte mit und sie war bis heute keinen Tag ohne Blüten und hat auch jetzt noch einige Knospen. Sie wächst sehr buschig, hat nur mittelgroße Blüten und auch Blätter, so daß sie sich m.E. nach bestens für einen Hochstamm eignen würde. - Nächstes Habenmuß -
Welche sind Eure besten Engl. Rosen?
LG von laguna
« Letzte Änderung: 09. Januar 2014, 12:48:58 von rorobonn »
Gespeichert
Das beste Pflegemittel für Rosen ist eine scharfe Schere!
Rosige Grüße von Hero49

rorobonn †

  • Moderator
  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 16456
  • ...einfach einmal lachen!
Re:Englische Rosen - Erfahrungsberichte
« Antwort #1 am: 31. Oktober 2011, 02:00:40 »

wie ja wohl hoffentlich nicht zu sattsam ::) bekannt ist, bin ich absolut kein fan der austinschen verkaufspolitik. :-X
aber wir haben hier ja viele rosenkenner und fans dieser sehr populären sog. "englischen rosen", unter denen es wirklich beeindruckende und herrlihe exemplare gibt!
mir scheint es so, als brächte die familie austin jedes jahr eine unmenge von neuen rosen auf den markt, die alle besser sind als die absolut perfekten , nicht zu übertreffenden rosen, die sie im jahr davor heraus gebracht haben :D dafür verschwinden viele ältere rosen sang-und klanglos, dürfen aber auch von anderen rosenschulen unter dem original-namen nicht weiter im handel sein....da finde ich nicht so genial!
ist aber nur so mein eindruck...und immerhin handelt es sich beim rosenverkauf ja um ein geschäft,nicht um eine romantische spielerei 8)

und trotz dieser meiner distanz bei der begeisterung den austin-rosen gegenüber..und ungeachtet der tatsache, dass mein lächeln immer gleich "zähne zeigt", wenn mich wieder mal jemand fragt, ob ich denn auch die herrlichen "alten, englischen rosen" im garten habe ::) 8) ;D ;D
habe auch ich austin-rosen im garten :D :D :D

mein liebling ist die cymbaline
ich liebe farbe, blütenform und -duft, sowie das laub. sie wächst bei mir weder besonders schön,noch ist sie sehr blütenreich...das gestehe ich ihr aber aufgrund der schlechten standortbedingungen zu :D
fair bianca is eine mini-rose hier,die stets zu sterben scheint...sie wächst nicht, sie schwindet malerisch, wie die kameliendame, dahin ;D...und die wunderschönen, seltenen blüten erscheinen mir vielleicht nur deshalb als ganz besondere kostbarkeit, die ich liebvollst bestaune und jedem zeige der das pech hat, mir in die finger zu kommen...ich hoffe, das zarte einsame ästchen, welches meine fair bianca ist, bleibt mir noch lange erhalten!!! (war jetzt keine ironie, sondern erst gemeint)
« Letzte Änderung: 31. Oktober 2011, 02:23:49 von rorobonn »
Gespeichert
"Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es!" (Bertrand Russell)

Vulkanrose

  • Full Member
  • ***
  • Offline Offline
  • Beiträge: 308
    • Meine Homepage
Re:Englische Rosen - Erfahrungsberichte
« Antwort #2 am: 31. Oktober 2011, 09:30:29 »

Ich pflanze diese Rosen nicht mehr. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben mir gezeigt dass sie in unserem Klima nicht genügend Winterhärte haben und auch die Blühwilligkeit nach spätestens 3 Jahren stark nachlässt. Nach meinem Geschmack sind auch die Triebe meist zu dünn im Gegensatz zu den großen Blüten. Das führt dazu dass die Blüten sehr stark hängen.

Wenn ich die Blüten geniessen will muss ich mich auf den Rasen oder eine Liege legen. ;D

Nicht mein Ding, aber wems gefällt der kann sie anpflanzen. Bei den Angaben der Winterhärte bin ich da sehr vorsichtig. Minus 25 Grad in England sind nicht Minus 25 Grad in Deutschland.


Mit Rosengruß

Vulkanrose
Gespeichert
Ungeduld ist der schlechteste Gärtner.

Mediterraneus

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 26209
  • Spessart: Wald, Main und Wein (310m ü.NN/7a)
Re:Englische Rosen - Erfahrungsberichte
« Antwort #3 am: 31. Oktober 2011, 09:54:09 »

Ja, das stimmt. Auch ich sehe Austin eher als Rosenfabrik.

Nichtsdestotrotz sind seine Kataloge immer wieder eine Augenweide. Man muss halt aus dem riesigen Sortiment die wenigen Pralinen finden.

Dass Austins besonders frostempfindlich sind, kann ich nicht sagen. Meine gesündeste und frosthärteste Rose (leider musste sie vor 3 Jahren weg wegen Platz) war eine Austinrose: The Pilgrim. 2m hoch und breit, nur Auslichtungsschnitt, Dauerblüte bis Weihnachten.
Auch Golden Celebration finde ich Klasse. Sie hatte etwas Sternrußtau.

Momentan habe ich von den Austins nur noch Lady Emma Hamilton, wegen dem genialen Orangeton. Auch sie hat noch nie Pilz gehabt, ist aber vor 2 Jahren bis zum Boden zurückgefroren, ich habe allerdings auch nicht geschützt, selbst schuld.

Ob nun jede neue Austinrose was taugt, sei dahingestellt. Ich würde eher bei den älteren Modellen schauen ;)
Gespeichert
LG aus dem südlichen Main-Viereck
Mediterraneus

Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung

Landpomeranze †

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1797
  • Grüße aus dem Wienerwald
Re:Englische Rosen - Erfahrungsberichte
« Antwort #4 am: 31. Oktober 2011, 09:54:10 »

Ich pflanze diese Rosen auch nicht mehr (eigentlich pflanze ich überhaupt keine Rosen mehr), aber für die vorhandenen muss ich doch eine Lanze brechen - Constance Spry, Chianti, Sweet Juliet oder Benjamin Britten stecken -25 oder -27° unbeeindruckt weg, sind schöne Sträucher, tragen ihre Blüten aufrecht und bleiben von Krankheiten verschont.

Die neueren Sorten kenne ich nicht, aber diese vier sind auch in Kleinsibirien empfehlenswert.
Gespeichert

rorobonn †

  • Moderator
  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 16456
  • ...einfach einmal lachen!
Re:Englische Rosen - Erfahrungsberichte
« Antwort #5 am: 31. Oktober 2011, 10:24:22 »

mit ldy emma hamilton liebäugele ich auch: ich konnte n london meine nase im regents park in diese rosenblüten tauchen und war von dem vollen pfirsichduft quasi trunken vor seeligkeit :D :D :D
Gespeichert
"Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es!" (Bertrand Russell)

ManuimGarten

  • Gast
Re:Englische Rosen - Erfahrungsberichte
« Antwort #6 am: 31. Oktober 2011, 10:35:31 »

An Roro's Kritik ist schon was dran.
Was mir bei meinen Englischen auffällt, ist der durchgehende SRT. Ab dem Hochsommer verlieren sie die Blätter, das sieht nicht so toll aus. Die hängenden Blüten stören mich auch an den meisten, da stimmt wohl die Relation Blüte zu Zweigstärke nicht.

Positiv ist, dass einige auch jetzt noch fleissig blühen - ohne englische wäre hier schon Pause.

Im Detail:
Radio Times: blüht sehr früh und duftet köstlich, aber SRT und Hängeblüten
Tradescant: fleissiger Blüher, auch jetzt noch, aber SRT
Heritage: schön zarte Blüten, auch jetzt noch, meist Frostschäden
Graham Thomas: schöne Blüten, aber zu hoch, SRT führt zur Blattlosigkeit
Alan Titchmarsh: schöne Blüten, auch jetzt noch, aber hängend
Alnwick Castle: schön, blüht aber im Halbschatten deutlich weniger :-[
Gertrude Jekyll: neu gepflanzt - hoffentlich blüht sie im nächsten Jahr öfter

Summary: aufgrund der langen Blütezeit würde ich auf englische nicht verzichten, aber nicht alle Sorten sind gleich gut. SRT scheint ein häufiges Problem.
Gespeichert

Mediterraneus

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 26209
  • Spessart: Wald, Main und Wein (310m ü.NN/7a)
Re:Englische Rosen - Erfahrungsberichte
« Antwort #7 am: 31. Oktober 2011, 11:21:19 »

mit ldy emma hamilton liebäugele ich auch: ich konnte n london meine nase im regents park in diese rosenblüten tauchen und war von dem vollen pfirsichduft quasi trunken vor seeligkeit :D :D :D

Ja, bei der Lady passt das auch alles zusammen. Sie duftet, wie sie aussieht, nach Pfirsich, Aprikose, Maracuja...

Und der Rosengelee daraus schmeckt auch so ;D

Zudem hat sie schönes, gesundes und rötlich getöntes Laub und Stängel.

Also wenn DIE nicht von Austin wäre......wäre sie perfekt ;)
Gespeichert
LG aus dem südlichen Main-Viereck
Mediterraneus

Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung

Täubchen

  • Gast
Re:Englische Rosen - Erfahrungsberichte
« Antwort #8 am: 31. Oktober 2011, 13:59:20 »

Mit den englischen Sorten von Austin hat mein Sammeln überhaupt erst begonnen. Sie sind mit ihren rundlichen, gefüllten und duftenden Blüten so anders als z.b.Teehybriden.
Über SRT sehe ich inzwischen hinweg, womit ich mich allerdings noch arrangieren muß, ist das runterfrieren, seit wir wieder kalte Winter haben.
Geschmäcker ändern sich mit der Zeit und so sind inzwischen in meinem Garten Rosen aller Klassen vertreten.
Auf diese Austinsorten möchte ich aber keinesfalls verzichten :

Tea Clipper
The Countryman
Alnwick Castle
Strawberry Hill
Getrude Jekyll
Mary Rose
The Shepherdess
Mortimer Sackler
Brother Cadfael
Golden Celebration
Sophy`s Rose
The Pilgrim
Windrush

Die schönsten Blüten hat m.E. The Ingenious Mr. Fairchild, aber den hat mit einigen gelben, wie Malvern Hills und Teasing Georgia, der letzte Winter geholt.
Gespeichert

fyvie

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 3452
  • Chiemsee 530m 6b, Bayer.Wald/Donau 383m 7a
Re:Englische Rosen - Erfahrungsberichte
« Antwort #9 am: 31. Oktober 2011, 17:20:19 »

Also SRT haben sie bei mir auch alle, die einen früher, die anderen später, aber sie treiben sehr schön wieder nach, so dass die meisten bei mir mittlerweile wieder einen erfreulichen Anblick bieten.

Allerdings muß ich mich wohl zum x-ten mal wiederholen, aber meine mittlerweile allerliebste Austin ist mit Abstand Munstead Wood! Nach 2 Jahren ein ca. 60 cm hoher formschöner kompakter Busch der im zweiten Blütenschub 42(!) Knospen (beim ersten habe ich nicht gezählt, da ja zu dieser Zeit auch viele andere eine Menge Blüten schieben) getrieben hat und jetzt auch nochmal ein paar nachtreibt.
Sie hat sich trotz umgebendenEinmalblüherurwald und Halbschatten mit rel. trockenem Boden am längsten gegen SRT gewehrt.
Dann kommt von Duft, Gesundheit und Wuchs und Blühfreudigkeit her Benjamin Britten, wenn nur die schwierig zu kombinierende Farbe nicht wäre (wohl am besten mit Gelb).

Ein totaler Flopp waren bisher 'Young Lycidas' (trotz umwerfend starkem Duft), hat gerade 20 cm, chlorotisch ohne Ende, trotz Bodenaufbereitung etc. und Noble Anthony, der ebenfalls Preise für den Duft eingeheimst hat und zwar auch ein kompaktes Büschlein mit sehr schönem dunkelrotem Geäst ist, aber als einer der ersten Federn gelassen hat und mir im dritten Jahr ganze zwei Blüten schenkte.

Jetzt hätte ich doch beinahe Scepter d'Isle vergessen, sehr zuverlässig, blütenstark und gesund mit kräftigen Ästen, eher aufrecht und intensivem Bittermandel, Myrrhe Duft, für den, der's mag, so wie ich :D. Nicht ganz so barock, wie viele andere Austins.
Gespeichert

Hero49

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 2749
  • bei Heilbronn, 7b, GRF-Mitglied
Re:Englische Rosen - Erfahrungsberichte
« Antwort #10 am: 31. Oktober 2011, 17:36:58 »

Nachdem hier einige ziemlich negative Meinungen von sich geben, schiebe ich nach: Bei meinem Besuch bei Austin im Juni war ich entsetzt von den verregneten Blüten sehr vieler hochgelobter Sorten. Auch ich habe neu gepflanzte Austins bereits im 2. Jahr wieder entsorgt, weil die Blüten immer halbwelk hängen, sowie die Sonne etwas kräftiger scheint. Jatzt weiß ich,daß man den Pflanzen etwas mehr Zeit geben muß, sich zu akklimatisieren.
Eine meiner guten Englischen ist die Othello. An die 3 m hoch und blüht auch heute noch! Und die James Galway, die sich mit der 2. Blüte etwas ziert, dafür aber kaum Stacheln hat. Das ist etwas, was ich zu schätzen weiß. Ansonsten spritze ich gegen Str und Mt. Leider klappt es mit dem passenden Bild nicht.
LG von laguna
Gespeichert
Das beste Pflegemittel für Rosen ist eine scharfe Schere!
Rosige Grüße von Hero49

SWeber

  • Gast
Re:Englische Rosen - Erfahrungsberichte
« Antwort #11 am: 31. Oktober 2011, 18:01:35 »

Meine Rosenleidenschaft hat auch mit den Englischen Rosen begonnen, und für mich haben sie heute noch einen unvergleichlichen Charme.

Uneingeschränkt (guter Wuchs, sehr winterhart, Duft, jetzt noch in Blüte) empfehlen kann ich:
Golden Celebration (buschig, reichblühend, einfach toll)
Brother Cadfael (schmal, aber wüchsig, Blüten wie Pfingstrosen)
Ina an' Mona (herrliches Farbspiel)
Diese drei stehen schon seit den 1990ern im Garten.

Crown Princess Margareta (wunderbare Farbe!)
Marinette (wird ein sehr schöner Strauch, elegante Knospen, schöne Blüten)
Benjamin Britten (ging schon im ersten Jahr ab wie die Feuerwehr, herrliche Farbe!)
The Herbalist (einfach charmant)

Natürlich gibt es viele andere, die ich nicht missen möchte.

Ich habe mit den Austins die Erfahrung gemacht, dass sie viel mehr gegossen werden möchten als andere Rosen. Dann treiben sie wie verrückt :D
Gespeichert

Mathilda1

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 4429
  • Ich liebe dieses Forum!
Re:Englische Rosen - Erfahrungsberichte
« Antwort #12 am: 31. Oktober 2011, 18:06:11 »

the pilgrim ist bei mir knackgesund und sehr blühfreudig, macht auch einen schönen busch und blieb im winter standhaft (immerhin bayerische meßlatte)
jubilee celebration blüht überschwänglich und duftet sehr kräftig und gut, außergewöhnliche farbe, wirkt teils fast teerosig und schöner gleichmäßiger busch.
pat austin ist sehr gesund, duftet eigen und blüht viel. den winter schafft sie bis jetzt ganz gut, ich hoffe das bleibt so.
saint swithun ist sehr gesund (bis jetzt weder mehltau noch srt) und blüht viel und baut ein riesen teil von strauch auf. winterhärte war letzten winter nicht so toll. aber da war er noch nicht alt, mal diesen winter abwarten
sweet juliet ist ziemlich robust, hat eine schöne aprikosige farbe und tollen duft
evelyn ist eine meiner liebsten trotz diverser schwächen, wenn sie den winter gepackt hat versucht sie auf jeden fall immer ihre wunderschönen apricot bis rosa oder sogar hellgelben blüten mit diesem wahnsinnsduft zu basteln, sodaß ich ihr den rest verzeih
Gespeichert

Romantica

  • Gast
Re:Englische Rosen - Erfahrungsberichte
« Antwort #13 am: 31. Oktober 2011, 18:20:15 »

Mit den Englischen Rosen habe ich teils gute aber auch schlechte Erfahrungen gemacht.
Othelle, Leander und Graham Thomas blühen bei mir üppig und auch lange und die Blätter sind gesund.
Mary Rose blüht sehr früh und duftet wunderbar, bekommt aber alle Jahre SRT.
Heritage friert immer stark zurück, die Blütenfarbe gefällt mir aber so gut, daß ich trotzdem nicht auf sie verzichten möchte.
Gespeichert

sansal

  • Full Member
  • ***
  • Offline Offline
  • Beiträge: 487
Re:Englische Rosen - Erfahrungsberichte
« Antwort #14 am: 31. Oktober 2011, 20:41:21 »

 
Austins Verkaufspolitik bleibt mir auch rätselhaft ;)

Viele kamen und gingen in den letzten Wintern .....

Nicht missen möchte ich Sharifa Asma und Mary Rose - eine wegen dem Duft, die andere kriegt die Tapferkeitsmedaille.

.... noch gar nicht genannt: Alan Titchmarch - der macht auch alles mit.
Gespeichert
Grüße von sansal
Seiten: [1] 2 3 ... 27   nach oben
 

Garten-pur.de Nutzungsbedingungen | Impressum | Datenschutzerklärung

Forum Garten-pur | Powered by SMF, Simple Machines
© 2001-2015 garten-pur. All Rights Reserved.
Garten-pur.de