N'Abend,
da sind ja einige Fragen zu beantworten...
@Treasure-Jo,
es soll schon "gestaltet" werden und kein reines "Sammelbeet" werden.
Die Höhenstaffelung wird sich durch die Anordnung der Hauptaspektbildner (Pfingstrosen, Hortensien, Phloxe und Chrysanthemum) auf der Fläche von selbst ergeben.
Diese möchte ich mit eher eher kleinblütigen Begleitern in unterschiedlich großen Gruppen umgeben und voneinander trennen. Dazwischen werden wohl auch "duftige" Begleiter wie einzelne Thalictrum oder Molinia arundinacea stehen, die die Hortensien und Leitstauden überragen.
@Scabiosa,
links von den gezeigten Bildausschnitten bildet ein Hausgiebel mit Morgensonne den Beethintergrund. Vorne grenzt das Beet an eine Garagenauffahrt.
Bei der Farbgestaltung, die sich überwiegend im "kalten" Bereich der Farbenkreises bewegen wird, finde ich gerade temporäre Brüche und "Ausrutscher", wie dem orangefarbenen Mohn manchmal recht spannend.
Daher mochte ich den "fröhlichen" Seidenmohn, der ohnehin im Boden ist auch begrenzt gewähren lassen.
@Janis,
Hortensien, Pfingstrosen und sogar Bartiris und Sedum, vertragen sich in diesem Beet schon etliche Jahre hervorragend miteinander.
In diesem Fall sind es Hydrangea paniculata und Hydrangea heteromalla, die ihre Naturstandorte in gebirgigen Offenlandschaften haben. Zudem soll hier "Lebensbereich" kein Dogma sein, sofern ich es nach meinen eigenen Erfahrungen vertreten kann.
Zum Thema "Optimierung" des Ist-Zustands:Im Augenblick ist das Beet eben keine Einheit sondern wirklich eher ein Sammelbeet mit vielen Einzelxemplaren, deren Kombination ich zumindestens teilweise nicht sehr harmonisch finde.