Heute gings jedenfalls wieder nach Bad Überkingen ins Au- und Rötelbachtal. Wo sie zur Zeit in Hochform da stehen. Ist weit bekannt und gut besucht, weswegen man den Ort ohne Weiteres schreiben kann. Da es dort eine Jacke kühler ist, wird es nicht gleich übermorgen (oder so) vorbei sein, wer hin will geht möglichst am Vormittag unter der Woche. Wenn man mit offenen Augen unterwegs ist, entdeckt man auch noch anderes außer Bechern. Es gibt an beiden Enden des Wanderwegs tatsächlich zwei einfache Verköstigungsmöglichkeiten, bei einer werden Märzenbechertassen verkauft... War aber noch zu, als ich los bin. Brauch ich eh nicht! Und was ich bisher nur gerüchteweise gehört, heute aber tatsächlich selbst gesehen habe: es wird überwacht!
.Wer nicht hundertprozentig trittsicher ist, spart sich besser den Aufstieg am Autalwasserfall und geht gemütlich den gut geschotterten Weg im Tal. Da die Strecke zwischen den beiden Vorkommen oben wie unten einigermaßen unspektakulär ist, verpasst man dabei nix. Wenn doch rauf, dann obacht beim Weg verlassen, der Albtrauf wird nicht ohne Grund als Steilabfall bezeichnet.
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