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Autor Thema: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten  (Gelesen 233422 mal)

lord waldemoor

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Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
« Antwort #1080 am: 05. März 2020, 21:33:15 »

das schönste war das, soeins sah ich noch nie, die stiele und knoten viel dunkler und die punkte eine eigenartige farbe, fast bissl bräunlich golden
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lord waldemoor

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Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
« Antwort #1081 am: 05. März 2020, 21:34:09 »

diese schlüsselblume war auch heller als die anderen
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lord waldemoor

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Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
« Antwort #1082 am: 05. März 2020, 21:35:04 »

muschelblümchen kommen auch schon
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pearl

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Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
« Antwort #1083 am: 05. März 2020, 22:31:57 »

die habe ich auch im Garten, Wiesenrauten-Muschelblümchen, Isopyrum thalictroides, ich hätte sie auf deinem Bild nicht wiedererkannt!
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“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”

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lord waldemoor

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Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
« Antwort #1084 am: 05. März 2020, 22:41:26 »

sind ja erst 3 cm hoch
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pearl

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Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
« Antwort #1085 am: 05. März 2020, 23:02:52 »

wunderbar in ihrem natürlichen Habitat!
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zwerggarten

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Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
« Antwort #1086 am: 05. März 2020, 23:08:27 »

wenn nicht die baumaßnahmen wären. :P >:(
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rinaldo rinaldini

lord waldemoor

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Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
« Antwort #1087 am: 06. März 2020, 07:10:48 »

bei den muschelblümchen sind keine baumaßnahmen, dort dürften sie mit schwerem gerät nicht hinkommen
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Alva

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Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
« Antwort #1088 am: 06. März 2020, 08:15:11 »

heute war ich am bach wegen der märzenbecher
das land stmk hat wieder die bäume abgeschnitten, einen damm errichtet mitten über die märzenbecher, solchen arbeitern gehört die hand abgehackt
da wollen die vom land gscheit reden über naturschutz und selbst verwüsten sie am meisten
hier waren die seltenen märzenbecher mit 5 blüten pro stiel

WTF  :o  :'(
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lerchenzorn

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Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
« Antwort #1089 am: 08. März 2020, 19:38:07 »

Es ist traurig, wenn tausende Märzenbecher einfach geschrappt und verkippt werden. Ich hoffe nur, dass es den Bestand vor Ort nicht ganz kaputt macht.

Einer, dem die Dürre des Sommers gar nicht scharf genug sein kann: der Felsen-Goldstern (Gagea bohemica). Der Tod der Konkurrenten in den beiden letzten Jahren hat die Bahn frei gemacht und sie blühen so zahlreich wie seit Jahrzehnten nicht mehr.

   

 

 

Es sind die letzten auf 100 km im Umkreis und fast alle stehen am Stammfuß eines einzigen Parkbaumes. Wenn hier die Gärtner auch nur den einen Baum austauschen, ein tiefes Loch fräsen und einen Hänger voll Pflanzerde abkippen, war´s das. Dann sind sie futsch. Man kann nur hoffen, dass sie dran denken, was sie Besonderes haben. Gezeigt, aufgeschrieben und aufgemalt wurde es ihnen.
« Letzte Änderung: 08. März 2020, 19:39:49 von lerchenzorn »
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zwerggarten

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Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
« Antwort #1090 am: 09. März 2020, 00:32:05 »

ooohhh, ist der schön! :D

*will so einen park mit trockenem baumstandort und gagea* ;)
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Staudo

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Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
« Antwort #1091 am: 09. März 2020, 07:31:44 »

Einen Park mit solch einem Baumstandort ließe sich hier auftreiben.
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RosaRot

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Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
« Antwort #1092 am: 09. März 2020, 09:25:11 »

Die Gagea sind ja entzückend!

Trocken ist es ja hier, Bäume habe ich auch... was für einen Baum haben sie denn da im Park oder ist das egal?

Einen Naturstandort gibt es hier auch, müsste ich mal hin.
« Letzte Änderung: 09. März 2020, 09:35:46 von RosaRot »
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Viele Grüße von
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lerchenzorn

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Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
« Antwort #1093 am: 09. März 2020, 11:22:29 »

RosaRot, um Dich drumherum ist das Hauptverbreitungsgebiet in D. Der Felsen-Goldstern ist in Deiner Gegend nicht ganz so selten, aber schon auf spezielle Plätze beschränkt. Anders als an den wenigen Plätzen in Brandenburg, wo extrem exponierte, basenreiche Sande oder aber Baumscheiben mit geringster Bodenauflage besiedelt werden, wächst er bei Euch in Felsfluren. Ich vermute, dass das grus-bedeckte Plätze innerhalb der Felskomplexe sind.

Im Garten ist die Kultur eine Herausforderung. Die Zwiebelchen sind winzig, der zarte Austrieb schnell von Schnecken erledigt. Sowie auch nur etwas Konkurrenz vorhanden ist, verschwinden die Pflanzen nach kurzer Zeit. Es ist schade, die Pflanzen zu entnehmen, damit sie dann im Garten eingehen. Das ist eine Aufgabe für Spezialisten, am besten im Kalthaus.

Staudo, danke für Dein Angebot. Die Pflanze sollte aber nur im engeren Verbreitungsgebiet bleiben. Die hiesigen Botanischen Gärten haben Erhaltungskulturen, um das Risiko etwas zu mindern.
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Staudo

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Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
« Antwort #1094 am: 09. März 2020, 11:24:47 »

Die Pflanze sollte aber nur im engeren Verbreitungsgebiet bleiben.

Ich sehe es ein. Aber ungern.  ;D
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